France
Salavas

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Travelers at this place
    • Day 3

      Tag auf Standuppaddles

      August 7, 2022 in France ⋅ ☀️ 33 °C

      Für morgen kanutour gebucht, ei zum Frühstück
      Tag am Fluss und eigenen sandstrand, zig hunderte Kanus an unserem Strand vorbei, Fluss auf uns ab gepaddelt, Ball gespielt, sandburgen gebaut.
      Abends sollte Livemusik gespielt werden, dass wollten wir uns nicht entgehen lassen: tolle junge Damen und toller Stimme viel französische Musik gespielt, in der 2. Runde haben fast alle mitgetanz! Wir auch. Eis gegönnt.
      Heute hatten wir Lichterkette angebracht, wir kamen zurück und QEKi leuchtete wie ein Weihnachtsbaum.
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    • Day 4

      Kanutour auf der Ardeche

      August 8, 2022 in France ⋅ 🌙 26 °C

      Bananenpankakes und frisches Baguette vom Campingplatz zum Frühstück
      Schnitten geschmiert 10 Uhr ab zum Treffpunkt an der Rezeption, heute kanutour effektiv auf dem Fluss von 11-17:15 Uhr, pünktlich zu spät auf Treffpunkt point 7.
      Flaches Wasser, Sonne pur, 5x rutschen mit Kanu 1x sind evi + wir mussten uns anschieben, benny heldenhaft ins Wasser geplumst und Mama hat sich totgelacht, mama dann auf Kanu mit evi fast Stich ins Wasser geplumst, Stromschnellen durchquert sogar rückwärts, manchmal evi etwas panisch im Blick, zwischenstops Fische fressen lassen, sandburg bauen, essen. Zum Schluss ab campingplatz schöne Strecke letzten 20min, für die wir am Ende am wenigsten Zeit hatten.

      Zurück am Platz erstmal fix abduschen und chillen, bissl Abendbrot essen. Evi nochmal ins Wasser zum Fluss - Sonnenuntergangseinheit bis Sonne weg ist. Eine gute Stunde waren benny und evi im Wasser, evi sehr viel geschwommen und beide zusammen rumgespielt, Mama auf stand-up gechillt. Zurück ordentlich duschen, oben am Restaurant die Route geplant für Abreise morgen: über avingon geht's ab ins luberon-Naturschutzgebiet. Ohne Maut etwa 2,5h fahrt insgesamt. Einkaufen müssen wir dann unbedingt auch, unsere Vorräte reichen hoffentlich noch irgendwie fürs Frühstück, 2x Baguette vorbestellt für morgen.

      Danach nochmal am Weihnachts-Qek mit teelichtern spiele gespielt und mal wieder zusammen müde ins Bett gefallen.
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    • Day 12

      Listen to the Locals

      April 10 in France ⋅ 🌬 14 °C

      Als wir in der Ardèche auf dem Campingplatz ankamen, erreichten wir Thierry, einen der Besitzer des Familiencamps in zweiter Generation, nur telefonisch. Er war gerade auf Fahrradtour, wir können uns einfach irgendwo hinstellen, meinte er. Kurze Zeit später stand er vor uns, mit einem breiten Lächeln im Gesicht. In nur 10 Minuten überzeugte er uns, dass der folgende Tag perfekt für eine Kajaktour wäre....
      Auch in den nächsten Tagen hatte er immer einen Tipp für uns parat - und jeder versprach uns eine wunderbare Zeit- und jedes Mal sollte er damit recht behalten. Immer wenn ich Thierry sah, war er in irgendeinem Fahrzeug (gefühlt jedes Mal ein anderes) auf dem Gelände unterwegs und schob (gefühlt planlos) irgendwas von einem Ort zum anderen. Ja, es gibt viel zu tun auf so einem großen Campingplatz! Aber immer nahm er sich Zeit für ein Lächeln und ein kurzes "ca va?" Da schaut man gern mal darüber hinweg, dass der Kleinbus, der uns am Ende der Kajaktour abholt, nur noch einen halben Türgriff, keine Innenverkleidung und einen eingerissenen Sicherheitsgurt hat. Herzlichkeit bleibt in Erinnerung - und die grundlegendste Regel des Reisens: Listen to the Locals!

      So sind wir zu tollen Wanderungen, einem charmanten Restaurantbesuch und einem Wochenmarkt gekommen, der im gesamten Ortszentrum von Vallon-Pont-d'Arc stattfand. Danke Thierry!
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    • Day 248

      Die bis jetzt schönste Kajaktour 😍🛶💛

      April 19, 2023 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Um Punkt 7 Uhr läutete der Wecker. ⏰ Schnell tranken wir einen Kaffee und packten noch den Rest für die Kajaktour zusammen. Es lagen 24 Kilometer Strecke auf der Ardeche vor uns. 💪

      Um halb 9 starteten wir unsere Tour. Die Stimmung war zauberhaft, leichter Nebel zog über das Wasser, der Einfall der Sonnenstrahlen, dazu ein Vogelkonzert. 🐦 Das Wasser war glasklar, man sah auf den Boden und die Berge spiegelten sich im Wasser. Ein wahnsinnig schöner Moment. 🥰

      Kurz vor der Pont de Ardeche ein Gesteinsbogen war eine Steinwehr mit einer ganz schön schwierigen Stelle. Da das Wasser so seicht war und wir immer aufsaßen, vor allem mit der Finne, entschieden wir die Wehr zu umtragen. Wir dachten uns gar nicht, dass das Stück teilweise so wild ist. Haben damit gar nicht gerechnet. 🙈 Wir versuchten, ohne Finne zu fahren, aber das funktionierte überhaupt nicht gut, das Kajak konnte dadurch die Richtung nicht halten, so gaben wir sie wieder rauf.

      Bei der Pont de Ardeche hielten wir an, um mit der Drohne zu fliegen und um diesen eindrucksvollen Bogen zu bestaunen. 😍 Dort tummelten sich auch ganz viele verschiedene Vogelarten. 🐦🦅

      Oft war das Wasser ganz ruhig und die Landschaft spiegelte sich darin, im nächsten Moment kam eine Stromschnelle oder Wehr und wir waren von oben bis unten nass. 😂 Es gab einige Passagen, die Wildwasserstufe 3 hatten und das nächste Mal statten wir uns besser aus. 😅 Aber es machte riesig Spaß. 😊 Ein mal mussten wir noch umtragen, da die anderen Kajakfahrer mit den Hartschalen booten schon aufsaßen, da kommen wir dann schon gar nicht drüber. 🙈

      Da wir um 16:30 schon beim Treffpunkt für den Shuttle sein sollten, mussten wir uns ganz schön ranhalten. Wir sind mit unserem Boot auch ein bisschen langsamer als die meisten anderen. Es war schon einiges los für April, hier ist ein richtiger Kajak Tourismus, im Sommer ist hier sicher die Hölle los. Einige Male mussten wir stehen bleiben, um unser Kajak zu leeren, weil es so viel Wasser reinspritze und ein richtiger See entstand. 💦😅 Das Wasser war zum Glück nicht extrem kalt und so lange die Sonne da war, ging es gut. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, teilweise war es in der Sonne richtig heiß. ☀️

      Bei den ruhigen Passagen sah man, obwohl das Wasser tief war bis auf den Boden, so rein und klar war das Wasser. Teilweise sahen wir extrem große Fische vorbeiflitzen oder aus dem Wasser sprangen. 🐟 Würde gerne wissen, was das für Fische waren, hab noch nie solche Kaliber gesehen wie hier. 😅

      Wir hielten mal kurz, um etwas zu essen und Tino kühlte sich im Wasser ab. Die letzte Stromschnelle hat uns noch mal ordentlich erwischt, ich (Sophia) war von oben bis unten nass. 😅 Die letzten 2 Kilometer war der Fluss schon ruhig und kaum mehr Strömung, das war noch mal richtig anstrengend. 🛶

      Pünktlich beim Treffpunkt angekommen, packten wir das Kajak zusammen und warteten auf den Fahrer. Am Schluss warteten wir noch auf eine Kajakgruppe, die eine halbe Stunde zu spät kam. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir noch eine längere Pause eingelegt. 🙈 Da die Zeit so knapp bemessen war, konnten wir zwischendurch keine richtige Pause einlegen, um mal die Umgebung zu genießen, das ist etwas schade, aber fürs nächste Mal wissen wir, dass wir noch früher losmüssen. 😅

      Mit dem Shuttle ging es über eine wunderschöne Strecke, die neben dem Canyon verläuft, zurück zum Startpunkt. Auf der Fahrt unterhielt sich Tino mit einem sehr netten Herren aus Norddeutschland, der uns auch den ein oder anderen Tipp für Schweden & Norwegen gab. 🙏😊

      Beim Rüdi angekommen waren wir fix und fertig und wir fragten, ob wir noch eine Nacht bei ihnen am Gelände stehen dürfen. Die waren alle sehr freundlich und es war gar kein Problem. Später kam sogar noch ein Fahrer vorbei, der uns an bat die WCs und Duschen von ihnen zu benutzen, so lieb!! 🙏😊

      Bevor es ans entspannen ging, mussten wir noch alles verräumen. 🙄 Danach gab es noch was Leckeres zu essen und eine Serie.

      Es war ein richtig toller Tag und eine wunderschöne Tour! Die Landschaft und der Canyon ist unfassbar schön! 😍 Der Teil des Flusses ist komplett Naturbelassen und einfach traumhaft!

      Die schönste Kajaktour, die wir bis jetzt gefahren sind. 🥰
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    • Day 27

      FUCK THE World go fishing

      April 30, 2023 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      "Fuck the world go fishing" - Dieser Slogan eines in der Szene bekannten Angelköderherstellers beschreibt meine Leidenschaft zu diesem Hobby doch sehr genau. Nachdem ich an den ersten zwei Gewässern in Frankreich keinen Fisch fangen konnte, sollt es an der Ardeche nun endlich klappen.
      Die Ardeche und das bekannte Ardechetal ist ein beliebtes Reiseziel - davon durften wir uns bei Ankunft des Vallon-Pont-D'arc, einer natürlichen und schönen Steinbrücke über den Fluss, selbst ein Bild machen. Reisebusse mit Touristen wurden ausgekippt und die Ströme liefen zur Aussichtsplattform, um ein schnelles Bild zu schießen. Hinzu kamen noch die dutzenden Pattler auf dem Fluss... genau unser Geschmack ;-)

      Nachdem wir es den Touris nachmachten und ein paar unbefriedigende Bilder der Brücke gemacht haben, sind wir den Fluss abgefahren und wollten zu meinem ausgewählten Angelplatz fahren. Angekommen sahen wir, dass es alles private Grundstücke waren und zum Angeln wäre es auch noch zu flach gewesen. Klasse 😏 Also zurück und weiter schauen. In einer Kurve fiel mir auf dem gegenüberliegenden Ufer einer der unzähligen Campingplätze an der Ardeche auf. Dieser kam mir durch ein Angelvideo sehr bekannt vor. Natürlich war die Angelstelle aus dem Video direkt auf einen Campingplatz. Nach kurzer Absprache entschieden wir uns für zwei Tage hier zu bleiben.

      Der ausgesuchte Platz fürs Auto war sehr nah am Wasser gelegen und so begann ich schnell alles an Angelgeräten aufzubauen, mich an den kleinen Strand zu begeben und mir entsprechende Stellen im Wasser zu suchen. Diese waren auch schnell gefunden. Also Ruten rausgeschmissen, Futter hinzu und warten. Reni hat für uns Abendbrot zubereitet und so aßen wir am Wasser. Und währenddessen kam auch der lang ersehnte erste Biss in Frankreich. Die Flussfische haben gut Kraft und so hat es eine Weile gedauert bis der Fisch auch schlussendlich im Kescher lag. Es war ein schöner Karpfen mit 10,5kg. Die Freude war riesig und wir machten schnell ein paar Bilder. Kurz bevor wir einpacken mussten, kam sogar ein zweiter Biss. Reni nahm die Rute und drillte den Fisch. Wenig später hatte sie einen kleineren Fisch, mit geschätzten 6kg, gefangen.
      Angefixt durch den Start an der Ardeche, bin ich früh aufgestanden und hab wieder mein Glück versucht. Um es kurz zu machen. Bis zum Abend fing ich noch drei weitere Karpfen, welche sich optisch alle stark unterschieden. Von golden und schlank, zu dick und hochrückig zu einfach nur schön (die Karpfenangler verstehen mich), war alles dabei.
      Außerdem konnte Moritz noch eine Barbe und einen Döbel fangen. Am Morgen darauf habe ich noch einen Karpfen verloren. Aber so ist es nunmal und wir wollten eh aufbrechen um etwas neues zu sehen. Abgesehen von den ganzen Touristen und den hunderten von Kanufahrern, welche über den Tag an mir vorbei gefahren sind, ist das Angeln an der Ardeche ein Traum. Die Kulisse ist atemberaubend und vorallem einmalig! Irgendwie kann ich mir schon vorstellen eines Tages hierher zurück zukommen
      :)
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    • Day 13

      Immer dem Flussbett folgen

      October 15, 2019 in France ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir sagen "Au revoir!" zur Provence und fahren in die weiter nördlich liegende Region Auvergne-Rhône-Alpes. In Salavas parken wir das Auto mitten in der Walachei und schnüren zum letzten Mal die Wanderschuhe.
      Nach kurzer Zeit erreichen wir den Fluss Rieussec, welcher die meiste Zeit des Jahres trocken ist und nur nach längeren Regenperioden Wasser führt.
      Über eine Stunde geht die sehr abwechslungsreiche Wanderung durch das Flussbett, das teilweise metertiefe Gumpen aufweist. Zum Ende mündet der Rieussec in die Ardéche, der wir nach einer kurzen Brotzeit weiter folgen. Nach gut 3h erreichen wir die Pont d'Arc, eine 54m hohe, natürliche Steinbrücke über der Ardèche.
      Wo im Sommer die Kanus gestapelt im Wasser liegen, herrscht aktuell Winterschlaf.
      Wir verpassen einen Abzweig und stehen plötzlich wieder am Ufer der Ardèche. In einer Stunde sollen wir im Hotel einchecken und der gesamte Rückweg liegt noch vor uns. Luisas Puls steigt :-)
      Aber die letzten Einheiten machen sich bemerkbar. Im Nordic Walking Style marschieren wir den Rückweg in knapp einer Stunde und erreichen pünktlich das Hotel. Schicker Tag mal wieder!
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    • Day 47–50

      Camping International Ardeche

      June 20, 2023 in France ⋅ ☁️ 28 °C

      Camping International Ardeche
      GPS: N 44° 23’ 42’’ E 04° 23’ 05’’
      Tagesetappe: 69 km

      Wir setzten unser Reise weiter fort und fuhren heute zum Camping International in der Nähe vom Pont de Arc.

      Von hier aus wollten wir uns den Pont de Arc ansehen. Danach noch ca. 2-3 Tage ausruhen und dann durch den Grand Canyon des Flusses Ardeche fahren.
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    • Day 247

      Stellplatz zwischen Kajaks 🛶

      April 18, 2023 in France ⋅ ⛅ 20 °C

      Tino telefonierte mit dem Canoé Service im Vallon wegen eines Shuttles. Für €12 pro Person werden wir morgen vom Endpunkt wieder nach Vallon gebracht, sehr praktisch! 😊

      Ich (Sophia) wollte eigentlich leckere Kartoffelknödel mit Füllung machen, leider wurde der Teig nichts und viel zu klebrig. 🙈 Naja, dann haben wir Kartoffeltaler daraus gemacht, war auch sehr lecker. 🥔

      Danach fuhren wir nach Vallon zum Canoé Service, um alles für morgen zu klären. Dort angekommen empfing uns eine sehr nette Dame mit einem zuckersüßen aber leider bissigen Hund. 🙈😅 Auf Nachfrage durften wir sogar bei Ihnen auf dem Gelände die Nacht verbringen, dafür sind wir sehr dankbar, denn das ist nicht selbstverständlich. 🙏

      So haben wir morgen den Einstieg direkt vor der Tür. 😊 Der Platz war echt schön, direkt neben einem Wald mit Vogelgezwitscher. 🐦🎶
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    • Day 11

      11. Etappe - Entspannung pur!

      August 26, 2020 in France ⋅ ☀️ 30 °C

      Da es uns hier so gut gefällt, entschieden wir uns einen Tag länger im Ardèche-Tal zu bleiben und einfach einen faulen Tag einzulegen. Bei 34 Grad im Schatten kühlten wir uns in der angenehm erfrischenden Ardèche ab und beobachteten vom Ufer aus die heutigen Kanuten. So lässt es sich wirklich aushalten 😁Read more

    • Day 9

      9. Etappe - Vallon-Pont-d'Arc

      August 24, 2020 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Mit einem kurzen Zwischenstopp in Lyon - schließlich gibt es dort ein Hardrock Café und wie wir jetzt auch wissen eine super leckere Eisdiele mit 96 verschiedenen Eissorten - fuhren wir weiter in Richtung Süden. Unser Ziel: der französische Grand Canyon - die Ardèche Schlucht. Der Fluss ließ diese riesige und beeindruckende Schlucht in vielen Millionen Jahren entstehen. Die Steilwände sind bis zu 300 m hoch. Oberhalb der Schlucht führte uns die Serpentinenstraße bis zu unserem Etappenziel Vallon-Pont-d'Arc. Entlang der Strecke gibt es viele Aussichtspunkte von denen man einen umwerfenden Blick auf die Schlucht und das Umland hat. Die Temperaturen kletterten mittlerweile auch schon über 30 Grad, da sollte es uns nicht zu kalt werden im Zelt.

      Spät am Abend erhielten wir die Info, dass einige Gebiete Frankreichs nunmehr doch als offizielles Risikogebiet ausgewiesen wurden. Leider müssen wir daher unsere Reiseroute ändern. Die Cote d'Azur werden wir bestimmt bei einem unserer nächsten Urlaube zu sehen bekommen.

      Wer weiß, wo wir stattdessen landen werden....
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    Salavas

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