France
Tarascon

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Travelers at this place
    • Day 70

      Orange - Arles: Knack II

      January 12 in France ⋅ 🌬 6 °C

      Der Tag fängt gut an, das Wetter ist herrlich und es weht brausender Rückenwind. Trotz späten Starts komme ich dadurch zügig nach Avignon und bin wirklich begeistert von dem, was ich sehe. Viele alte Gebäude, die gut erhaltene Stadtmauer, die bekannte Point Saint-Bénézet und viele kleine Geschäfte mit Leckerein ergeben ein stimmiges Bild. Definitiv eine Stadt, die ich irgendwann nochmal besuchen möchte mit etwas mehr Zeit für die Stadt selbst und bei wärmerem Wetter.

      Beim nächsten Streckenabschnitt werde ich etwas melancholisch. Das erste Mal fühlt es sich beim Radeln etwas einsam an. Die Stimmung wird dann leider auch nicht gehoben, als ich weder in einem Kloster noch auf dem Campingplatz (zwar geschlossen doch Personal war da) in Tarascon eine Übernachtungsmöglichkeit/Zeltplatz erhalte. Ein paar Kilometer weiter findet sich dann jedoch ein Rastplätzchen direkt am Radweg. Die gute Nachricht: Das Zelt steht auch mit einer kürzeren Stange gut (Ersatzteilegabs in Avignon leider nur mit Lieferzeiten, die nicht in den Zeitplan passten). Die Schlechte: Beim Abnehmen des Gepäcks wackel der Gepäckträger ganz schön. Die Befestigungsöse am Rahmen ist abgebrochen. Irgendwie verhext das neue Jahr und zugegebenermaßen auch ganz schön nervig, sich gerade vorwiegend damit zu beschäftigen, Equipment zu säubern oder zu reparieren. Naja, schauen wa mal was wird.
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    • Day 41

      Riding the change to Beaucaire

      April 15 in France ⋅ 🌬 20 °C

      With the fading afternoon sun, we rode on south along the Rhone. We noticed that the landscape was now a bit rough, with scrub plants. The rocks were a different hue, more like sand. The flats were hillier. And the wind was rising.

      So we decided to stop off at Beaucaire.
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    • Day 85

      Und schon sind wir an der Rhône

      October 15, 2023 in France ⋅ 🌬 16 °C

      Saint-Laurent-d’A - Valabrègues (90km)
      Vorbei am Tour de Carbonnière (und natürlich nach oben für die Aussicht) ging es zuerst etwas zurück auf der Route nach Aigues-Mortes - auch dies eine Stadt mit komplett erhaltener und wegen ihrer Dimension sehr beeindruckender Stadtbefestigung, die auch für ihre rosafarbenen Salinen bekannt ist (zur Zeit sind die dafür zuständigen Bakterien aber wohl nicht aktiv, denn es war kaum eine Färbung zu erkennen). Heute hat aber ein ganz anderes Spektakel die Besucher angelockt (vor der Stadtmauer waren überall Parkplätze eingerichtet, in der Stadt gab es Straßensperren - la Féria! Über Lautsprecher wurde darauf hingewiesen, dass „in wenigen Minuten wilde Stiere und Pferde durch die Straßen getrieben“ würden. Ein Kanonenschuss sollte das Startsignal sein. Natürlich wollten wir uns das nicht entgehen lassen, aber es passierte ewig nichts (trotz Knalls). Als wir dann schon fast loswollten (wir hatten ja noch ein bisschen Strecke vor uns), kamen die Reiter. Und auch Stiere? Es war eher enttäuschend.
      Weiter ging es am Canal du Rhône à Sète, dann wieder durch eine große Teichlandschaft mit schwarzen Stieren (gleich auf der anderen Grabenseite 😬), weißen Pferden, einer kleinen Schildkröte 😍, Eisvögeln und einem Biber (? - die beiden aber leider ohne Foto).
      Imposant war dann die Ankunft am Fluss: natürlich mit der Überquerung einer großen Brücke und gleich danach die mächtige Burg in Tarascon. Danach sind wir mal wieder ein wenig im Zickzack zu unserer heutigen Schlafstelle - ein Grundstück mitten in Apfelplantagen. Wieder sehr einfach aber auch urig, wie man sehen kann.😉
      Ach ja, und heute war der Wind ein Thema - ordentlich frisch und natürlich meist von vorne!
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    • Day 2

      Beaucaire

      May 13, 2022 in France ⋅ ☁️ 23 °C

      Beaucaire wäre auf meiner Reise kein Anlaufpunkt gewesen, wenn mir das Tourismusbüro dort nicht einen Termin mit Alicia gemacht hätte. Warum? Ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein, hatte mich mein Weg schon früher an dem Schild der entsprechenden Autobahnabfahrt vorbeigeführt. Aber dass der Ort nun ein Muss im Besuchsprogramm des Languedoc-Reisenden sein soll, hatte ich noch nicht gehört. Gespannt, was dieser kleine südfranzösische Ort zu bieten hat, machte ich mich mit Alicia auf den Weg.

      Als erstes machten wir eine Wanderung durch die Stadt. Nein, schön - also malerisch oder gar pittoresk- ist Beaucaire nun wirklich nicht. Sie war im 16. Jahrhundert wichtig, da einmal im Jahr hier ein riesiger, internationaler Markt stattfand. Der war so gut besucht, dass die Einwohner der Stadt für die rund zehn Tage, an denen die Verkäufer und Käufer in der Stadt waren, von den Mieteinnahmen ihrer Wohnungen ein ganzen Jahr leben konnten. Also praktisch AirBnB des Mittelalters. Heute kann man (also Wohnmobilist) an den großen Platz vor der Stadt hervorragend parken. Bis zum Hafen, dem Endes des Canal du Rhone a Sete, sind es höchstens zehn Minuten per pedes.

      Cool fand ich das Escape Game, das das Tourismusbüro im alten Château entwickelt hat. Es erklärt ganz nebenbei die Geschichte der Stadt - und am Ende lockt ein leckerer Gral (aber mehr darf ich nicht verraten). Das Spiel kann übrigens auf Französisch oder Englisch gespielt werden.

      Alicia hat mich an ihren Lieblingsplatz mitgenommen: die Kirche St.-Paul. Von außen trutzig wie viele südfranzösische Gotteshäuser, ist sie auch im Inneren eigentlich nichts besonderes - eine typische katholische Kirche mit Altaren, Bankreihen und Gewölbedecke. Aber die Buntglasfenster! Wirklich toll, wie sich das Licht in ihnen bricht und auf dem Boden verwaschene Farbpfützen hinterlässt.

      Wirklich beeindruckend fand ich unseren nächsten Stopp. Ein wenig außerhalb von Beaucaire liegt eine romanische Abtei - die wohl auch mal als Schule und als Baumarkt gut die umliegenden Dörfer geliebt hat. Denn im Laufe der Zeit trugen den die Menschen der Umgebung die Steine ab, um sie selbst als Baumaterial zu verwenden. Was jedoch geblieben ist und nach und nach immer umfassender wiederentdeckt wird, ist die Abtei und deren Kathedrale, die in den Felsen hineingearbeitet wurden. Ein wenig unheimlich sind die ganzen menschförmigen Vertiefungen unterschiedet Größe im Boden. Alicia erklärte mir, dass sich wohl viele Menschen eine Platz in der Klosterkirche gekauft haben, sodass die Verwandten beim Besuch des Gottesdiensten mal eben bei ihnen vorbei gegeben konnten.

      Insgesamt fand ich mein kleines Abenteuer ins Unbekannte echt lohnenswert. Beaucaire wird auf jeden Fall bei mir als Reisetipp nicht mehr missachtet.
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    • Day 7

      Marseille- Perle am Mittelmeer

      June 7, 2023 in France ⋅ ☁️ 25 °C

      Am 7.6.23 ging es schon um 8 Uhr von Avignon aus mit dem Bus nach Marseille. Der Verkehr machte uns klar: Wir sind in einer Großstadt! Als erstes besichtigten wir die Notre-Dame de la Garde, eine Basilika, die hoch über der Stadt thront. Von dort aus hat man einen traumhaften Blick über Marseille.
      Der Bus fuhr uns anschließend zum alten Hafen, wo wir Zeit hatten und es uns bei heißen Temperaturen natürlich in ein Cafè verschlug. 😀Chateau d' If ist vor Marseille zu sehen. Das ist die Insel , wo der Graf von Monte Christo eingesessen haben soll. 😂 Nach 15 Uhr fuhr unser Schiff wieder ab Avignon ab. Der Kapitän machte noch eine kleine Sightseeingtour mit uns an der Pont der Avignon vorbei. Adieu, Avignon! Eine tolle alte Stadt! Abends kamen wir dann am südlichsten Punkt der Reise, in Tarascon an. Dort wurden wir am Ufer vom im 12. Jahrhundert erbauten Wasserschloss und der Kirche der heiligen Martha eindrucksvoll begrüßt.
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    • Day 43

      Pleasant times cycling in France.

      September 2, 2019 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Day 2 on the bike was to Pont du Gard, a Roman aqueduct built around 50AD, west of Avignon. It is a massive structure, built to supply water for the town of Nimes. It was always going to be a highlight of the trip.

      Day 3 was on the east side me of the Rhone. After a ride alongside the Rhone, the important first stop was the boulangerie at Barbentane gateaux were popular. From there, we headed to the Abbaye Saint-Michel de Frigolet for our lunch stop and on to Boulbon for a look around town and time for a crème glacée.

      This part of France is known for bushfires. From the boat, we saw 4 water bombers flying one behind the other to scoop water from the Rhone almost beside us.
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    • Day 8

      Provence

      April 24, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

      Bin in Tarascon kurz vor Arles angekommen. 105km. Herrlicher Tag heute, warm, halbwegs sonnig, wenig Wind und der Duft und die traumhafte Landschaft der Provence

      Bei Orange hätte ich gerne nochmal das Museum von Jean Henri Fabre, dem großen Insektenkundler besucht, aber es wird zur Zeit renoviert. Und ansonsten kenne ich ja Orange, Avignon, Arles,... schon und bin deshalb nur durchgefahren und habe mich an der Landschaft erfreut.

      Heute morgen bin ich über eine Stunde mit den Rennradlern vom Foto im Windschatten mitgefahren. Die waren aus Lyon und um die 70 Jahre alt, einer war ursprünglich Portugiese und ganz neidisch dass ich dahin fahre, für ihn wäre es zu anstrengend meinte er.
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    • Day 12

      Fahrradtour Château Estoublon

      May 30, 2017 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Als wir Chateau Estoublon vor ein paar Jahren besucht haben, war das Schloss leider eingerüstet und eine einzige Baustelle. Auf unserer diesjährigen Fahrradtour in der Gegend haben wir das Schloss erneut besucht und man muß sagen, die Restaurierung hat sich gelohnt. Das Schloss erstrahlt wieder im alten Glanz mit frischer Fassade.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tarascon, Tarascó, Tarascón, Tarascona, タラスコン, Тараскон, Tarascuni, 塔拉斯孔

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