France
Thonon-les-Bains

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Travelers at this place
    • Day 35

      Thonan

      July 10, 2023 in France ⋅ ☀️ 27 °C

      Nice trip over on ferry. Very hot at 34 degrees.
      Pierre-Yves and Claudia very kindly gave us some beautiful wine to carry. Unfortunately we decided weight was an issue so we had to drink tonight.
      Also got a haircut to keep Duncan happy.
      Big hills ahead so Allen might power ahead. Time is starting to feel precious.
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    • Day 34

      Vinzier bis Thonon les Bains

      July 26, 2022 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      Drei Bilder

      Menton am Mittelmeer am Abend des 23. Juni und zwei 33 Tage später in Thonon les Bains am Genfer See am Nachmittag des 26. Juli

      Dazwischen liegen

      647 Kilometer zu Fuß
      34020 Höhenmeter nach oben und 33670 runter
      60 Pässe
      Mindestens 3 kg Schokolade
      Ca. 30 l Trinkjoghurt
      Heidelbeeren en Masse, zumeist in Form von Kuchen, aber auch als Saft oder als Beigabe zu Eisbechern, Quark und Joghurt
      Ungefähr 5000 mal „Bonjour“, davon 90 % auf dem Teilabschnitt der Tour de Montblanc 😊
      Murmeltiere, Gämsen, Hermeline, Schneehühner, Steinböcke, Adler und Geier aus nächster Nähe
      5 Tuben Sonnencreme
      Ungezählte Pains au chocolat, Chaussons au Pommes, Baguettes, Butter und Käse
      Literweise Kaffee
      Viele schöne Begegnungen mit Menschen und der ebenso vielfältigen Natur.

      Mehr brauchen wir über diesen letzten Tag in den Alpen nicht erzählen. Wir haben das erste Zwischenziel erreicht.
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    • Day 35

      Thonon - Genf - Thonon

      July 27, 2022 in France ⋅ 🌙 24 °C

      Wer bislang den heutigen Wandertag vermisst hat… da seid ihr nicht alleine, denn wir haben ihn auch vermisst.
      Stattdessen: Ruhetag. Kein Wecker. Baden im Genfer See (sogar Reinhard!), mit dem Bus in die Stadt, mit dem Zug nach Genf.
      Natürlich zur Fontäne und in die Altstadt. Doch nach zwei Stunden hatten wir genug von Lärm und erst recht vom Luxus. Geschäfte von Rollex, Montblanc und anderen Edelmarken reihen sich aneinander. Erst am Bahnhof gibt es einen normalen Migros. Puh, jetzt waren wir auch mal in Genf. Muss man aber nicht (zumindest, wenn man eher auf wandern eingestellt ist 😉).
      Zurück nach Thonon. Im Decathlon (eine Sportartikel-Kette) ergänzen wir Gasvorrat und dehydriertes Essen, kaufen für das Abendessen Salat und Obst und freuen uns auf den Neustart morgen. Und hoffen auf einen Sieg im Frauen-Fußball heute Abend gegen Frankreich.
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    • Day 35

      Zwischenfazit am Genfer See

      July 27, 2022 in France ⋅ ⛅ 26 °C

      1. Wir vermissen die Berge! Es war soooo schön! Sehr abwechslungsreiche, beeindruckende Landschaften!

      2. Wir würden jederzeit wieder von Süd nach Nord gehen! Steilere Aufstiege und längere, sanftere Abstiege, erstmal weit weg sein und dann langsam näher nach Hause kommen, mehr Grün und Wasser im Süden zu Beginn, dafür später weniger Schnee im Norden, die Landschaft wird tendenziell spektakulärer und spannender (wobei das sicherlich auch Ansichtssache ist).

      3. Ankommen ist weniger spannend als die Herausforderungen unterwegs. Unser Ankommen am Genfer See war der Moment am Pass, wo wir den See das erste mal richtig gesehen haben und der Mont Blanc noch auf der anderen Seite sichtbar war. Das war der emotionalste Moment, die Zusammenfassung der Alpenüberquerung.

      4. Dennoch beruhigt es ungemein, zu wissen, wo und wie man die Nacht verbringen wird, wo man Essen und Wasser herbekommt. Insofern ist ein Ankommen und Platzfinden immer ein wichtiger Moment gewesen.

      5. Unsere Ausrüstung ist top! Wir sind mit allem zufrieden, haben 1-2 Shirts zu viel dabei und die Regensachen bisher kaum gebraucht, aber vermissen nichts! Flipflops sind eine gute Ergänzung! Unsere Powerbank mussten wir austauschen. Im Zelt mit unseren Isomatten und Schlafsäcken schlafen wir sooo gut!

      6. Wir schätzen immer wieder aufs Neue den Wert von Wasser! Brunnen mit Trinkwasser am Wegesrand, Schatten und kühler Wind am Wasser, Wasser zum Duschen und Baden, Seen und Flüsse/ Bäche als schöne Übernachtungsplätze oder Orte zum Verweilen und Pause machen.

      7. Wir waren jetzt eine lange Zeit sehr „sorglos“ unterwegs, mit vielen Gedanken an Menschen zuhause und wichtige Menschen in unserem Leben, voller Dankbarkeit für das, was wir haben und erleben dürfen. Einerseits auf diese Weise den Kopf und das Herz voll haben, andererseits einfach in den Tag leben können und den Gedanken ihren Lauf lassen können, ohne Termine (außer Abendessen auf den Hütten und Wecker für frühe Aufstiege 😊). Immer mit der Möglichkeit zum Austausch und zum Teilen von Eindrücken und Gedanken, wenn einem danach war, aber auch ganz viele Zeiten von gemeinsamem Schweigen, Wahrnehmen und einfach Zusammen-Sein.

      8. Viele Gegensätze: zwischen Einsam- bzw. Zweisamkeit und (Ski-)Tourismus, zwischen Einfachheit und Luxus der Zivilisation, zwischen Berg und Tal, zwischen Hitze und Gewitter, zwischen Wassermangel und rauschenden Wasserfällen, zwischen menschlicher Nutzung der Landschaft (Beweidung, Tourismus) und wilder Natur…

      9. Der Weg und das Unterwegssein werden sich jetzt ändern und das wird einen anderen Rhythmus und andere Routinen mit sich bringen. Die Etappen, der Weg, die Übernachtungszahlen-und Einkaufsmöglichkeiten sind weniger klar. Das lässt ein wenig wehmütig werden, weil wir unser kleines gelbes Buch nicht mehr nutzen können und keine Hütten mehr haben. Vielleicht wird es anstrengender werden, was Planung und Entscheidungen angeht.

      10. Wir sind sehr stolz, dass wir es geschafft haben - wir waren uns da nicht immer sicher.

      11. Wir genießen die Zeit miteinander sehr!

      12. Diese Reise ist ein großes Geschenk!

      In der SwissMobil App finden wir zur Schweizer „Alpenpässe Tour“ folgenden Text, den wir auch für unsere Alpenüberquerung sehr passend finden:

      „Das Pässewandern ist eine eigene Disziplin mit einem eigenen Publikum. Es sind nicht die Berggänger, die den distanzierten Rundblick vom Gipfelpunkt her suchen oder die Bestätigung, den Berg «gemacht» zu haben. Es sind Wanderer, die sich von Neugierde getrieben die Pässe,
      Cols oder Baisses hinaufwinden. Denn
      jedes Pässchen birgt das Geheimnis des Unbekannten auf der anderen Seite. Die Kartenangaben reichen nicht, es geht darum, mit jedem Tal eine neue Welt zu entdecken - und eine andere hinter sich zu lassen.“
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    • Day 33

      Thonon Les Bains

      October 3, 2013 in France ⋅ ⛅ 15 °C

      Today's drive took us through the outskirts of Geneva and briefly into Switzerland, before we reached our hotel on the shore of Lac Leman. The border between Switzerland and France actually passes through the middle of the lake.

      Our accommodation tonight is at the aptly named L’Arc en Ciel, (aka the Arc in the Sky - Rainbow)
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    • Day 11

      Hommikune rafting

      July 4, 2015 in France ⋅ ⛅ 26 °C

      Ärkasime ülesse ja läksime kohe kärestikule kummipaadiga sõitma. Väga lõbus oli ja vee temperatuur, mis olevat 10 kraadi olnud, pole kunagi veel nii mõnus tundunud.
      Valisime siis sport raftingu.
      Esimese asjana saime alla hüpata 6m kõrguselt kaljuserva otsast, see lõi kohe adrenaliini laksu sisse.
      Siis oli meil pool tundi jões õpetus, paat oli kivi küljes kinni ja meie pidime üheskoos aerutama, samuti õppisime safety positionit ja kuidas kedagi paati tõmmata.
      Raftingu ajal tegi instruktor väikese vale arvestuse - pidime kõik kivi vältimiseks paadi taha otsa minema kuid kogemata kukkusime hoopis kõik paadist välja, see oli reaalne olukord, kus enda elu päästmiseks pidime räigelt ujuma. Indrek kaotas jalanõu ja ta aer läks kõveraks ning Anu sai väikese vigastuse.
      Saime ka proovida floatingut, päris raske oli ennasta suunata.
      Ka tegi instruktor meiega paar nalja - lasi meil üksteist paadist välja visata, pani Rauno juhipositsiooni (jäime kohe kividesse kinni) ja käskis paadis püsti seistes aerutada.
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    • Day 15

      Genfer See - Evian

      June 1, 2018 in France ⋅ ⛅ 22 °C

      Weiter gings mit der Rückreise. Nach einer ruhigen Nacht und einem gemütlichen Frühstück waren wir schon bald wieder unterwegs. Schnell waren wir auf der Autobahn und brachten bis Mittag ein ordentliches Stück Weg hinter uns. Eine schöne Rast fürs Mittagessen auf einem der tollen Parkplätze an Frankreichs Autobahnen, dann gings weiter zum Genfer See. Wir hatten uns für die Übernachtung die Südseite des Sees, noch auf Französischer Seite ausgewählt. Eine gute Entscheidung, nochmals ein ACSI Platz, der fast leer war.

      Bald gings auch an den See, der hier wunderbar sauber war, ich war richtig überrascht! Ein klares Wasser, das uns natürlich zum Baden einlud! Abends gabs lecker Nudeln, dazu ein paar Wikingerschach, ein schöner Abschluss unseres gemeinsamen Urlaubs!

      Route: Pont-du-Gard (Remoulins) - Orange - Montélimar - Valence - Romance-sur-Isère - Voiron - La Tour du Pin - Chambéry - Aix-les-Bains - Annecy - Thonon-les-Bains - Évian-les-Bains
      CP: "Camping de Saint Disdille" in Évian
      gefahrene Km: 434 - Total: 1.865
      Km-Stand: 55.776
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    You might also know this place by the following names:

    Thonon-les-Bains

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