France
Uvernet-Fours

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    • Day 6

      Der frühe Vogel...

      September 10, 2019 in France ⋅ ☁️ 3 °C

      Wie geplant 5:30 Uhr schleichen wir durch die Stille zum Bus. Das ist doch nun echt mal früh!🤫Als wir gestern Abend zum Hotel kamen, standen noch 2 Teams davor. Wenn die jetzt schon weg sind....😠nein, alles gut, wir sind die Ersten👍Allerdings sind die Teams, die gestern Abend im Ort standen bereits weg😕das gibt’s doch gar nicht🤔🙄Im Stockdunkeln fahren wir Richtung Col de Vars in 2108 m durch den Nationalpark Mercantour. Wir bewundern rechts und links die wunderschöne Natur😜😂🤣
      Im Sonnenaufgang kurven wir die Serpentinen hinauf, mit dem Plan, unterwegs in einer Bäckerei frische Croissants zu kaufen und auf dem Gipfel zu frühstücken. Bis zum Gipfel hinauf gibt es keine Möglichkeit irgendetwas für das Frühstück zu kaufen. Alle Bistros etc. haben geschlossen....wir sind ja auch echt früh dran😅
      Nichtsdestotrotz sind doch schon eine Menge Teams mit uns unterwegs. Unter anderem setzt sich Team 299 kurz vor Erreichen des Gipfels mit einer Drohne hinter uns👍....ist das cool, da müssen wir doch mit drauf sein? Also sollten wir mal zusehen, ob wir das Team in Saint Tropez ausfindig machen können. Auf dem Gipfel umrunden wir den Berg einmal....so sieht es der Straßenverlauf vor. Hier oben sind wir in Wolken gehüllt und es sind nur 3 Grad🥶, spontan entscheiden wir uns gegen das Frühstück auf dem Gipfel und rollern wieder talwärts. Micha schwitzt Blut und Wasser, da er an der Außenseite sitzt und es keine Leitplanken gibt🙈😅Ein kurzer Stopp an halbzerfallenen Häuserruinen, die akkurat in Reih und Glied stehen🤔. Warum das? Weil es ein alter Militär Stützpunkt aus dem Jahre 1890 ist und hier viele Männer stationiert waren. Gegen 8:30 Uhr knurrt uns mächtig der Magen. Die Straße führt durch ein Miniörtchen mit 3 Häusern und einer süßen Kirche. In der Kurve steht ein kleines Bistro, wir fragen nach Kaffee und Frühstück 👍jawoll, hier bekommen wir etwas zu essen. Genau 2 Tische gibt es, gemütlich und typisch nach Hausfrauenart eingerichtet und genau so ein Frühstück bekommen wir auch: Kaffee, Orangensaft, getoastete Brotscheiben, Butter und selbstgemachte Marmelade...richtig 😋 lecker. Während wir das Frühstück genießen, fahren wieder etliche Teams an uns vorbei, eines kommt mit rein und als wir fast schon aufbrechen wollen, geht die Tür auf und die Drama LLama Queens erscheinen😅😂Es ist wie auf der letzten Tour vor 2 Jahren, man trifft immer dieselben Teams👍😁Weiter geht es dann Richtung Nizza. Nachdem wir gestern bombiges Sommerwetter hatten, sieht es heute sehr grau aus und mittlerweile regnet es auch wieder🙁Und auch die Prognose für Monaco und Saint Tropez sieht nicht nach Sommer aus😭Aber wir hoffen, das sich die Wetterlage noch verschiebt😅😏Derweil genießen wir die tolle Aussicht, denn auf dem Weg nach unten geht es vorbei an Felsschluchten, Wasserfällen, Brücken, kleinen Dörfern, Häuschen, die an den Felsen „geklebt“ sind und durch viele Tunnel. Neben uns fließt die ganze Strecke entlang ein breiter Gebirgsfluss. Als wir Mittags in Nizza ankommen, schüttet es. So was blödes😠Wir schalten unsere Handys ab (wir sind ja lernfähig ), denn es sind nur noch wenige Kilometer bis Monaco. Micha sitzt vorn in Lauerstellung, um ein Foto von der Grenze zu machen.....aber nix ist hier ausgeschildert🤷‍♀️Die Häuser werden edler, stehen enger zusammen, wir werden wohl schon da sein😅Leider schüttet es noch immer, und es ist echt schwierig mal ein paar gute Fotos ohne Regentropfen hinzubekommen. Micha navigiert Rocco mit dem Bus zum Casino Monte Carlo , zur Haarnadelkurve am Fairmont Hotel und dem Larvotto Tunnel, das war die inoffizielle Tagesaufgabe für Monaco: Auf den Spuren der Formel 1. Hier brettern die Formel 1 Wagen lang?😳😱Wir können es kaum glauben, als wir mit unserem guten alten Bus durch den Tunnel „düsen“😜Monaco ist sehr eng bebaut, überall Parkverbot und in ein Parkhaus passen wir wegen der Höhe nicht rein😢Nach 20 Minuten umherirren, geben wir es schließlich auf, eine Runde zu Fuß zu laufen und uns Monaco noch ein wenig anzuschauen. Es gibt einfach keine Möglichkeit zentrumnah zu parken. Dann soll es eben nicht sein. Außerdem regnet es immer noch und so bleibt uns die Chance, nochmal in Ruhe wiederzukommen😅👍. An der nächsten Tankstelle wird der Bus „gefüttert“ und Nicole fällt eine violette Orchidee ins Auge und somit die Tauschchallenge wieder ein. Mit Globus und Roadbook bewaffnet erklärt Nicole dem Tankwart, was wir wollen. Globus gegen Orchidee! Der hört zu, lacht und erklärt uns, das wir schon wieder in Frankreich sind🙄na toll.....also Tauschen in Monaco unfreiwillig gecancelt. Im strömenden Regen geht es nun nach Saint Tropez, wo heute Abend die Abschlussparty für die Mountain Summit stattfindet. Hoffentlich hört es bald mal auf zu regnen....
      Im Übrigen röhrt und grölt unser Bus seit dem Gardasee wie ein Elch, was an einem Loch im Auspuff liegt🙈Und er wird auch immer lauter, so dass die Männer beschlossen haben, das Loch mal irgendwann mit Alufolie und Draht zu stopfen.
      Kurz vor Saint Tropez halten wir an einem Einkaufcentrum, um Weintraube(die brauchen wir morgen😜) und Bier zu kaufen. Am Einkaufscenter sticht uns ein Sportgeschäft ins Auge🧐Da war doch noch die Fotochallenge Screw Diver: Alle Teammitglieder stecken in Tauchanzügen und halten 2 1/2 Orangen🙄🙈😅Vielleicht gibt’s im Sportladen Tauchanzüge? Orangen haben wir ja mit👍Also rein in den Laden....ja, Anzüge hängen da, aber irgendwie alle winzig😯die sehen aus wie Kindergrößen....da quetschen wir uns lieber nicht rein😅 Auf dem Parkplatz warten wir auf Rocco, der nochmal rein ist, um Piccolöchen zu holen (die wir auch für eine Challenge brauchen) . Da stehen zwei junge Männer und gucken interessiert unseren Bus an. Tür auf und hallo! Die kommen aus Günzburg und haben die Tour vor 2 Jahren gemacht. Wir schwatzen mit Ihnen und sie können uns morgen bei einer Fotochallenge helfen, wie geil ist das denn👍😂Handynummern getauscht und weiter geht’s dem heutigen Ziel entgegen. Die Location für die heutige Party haben wir gegen 17 Uhr erreicht. Laut Roadbook gibt es genügend Übernachtungsmöglichkeiten in der Umgebung. Wir probieren es beim ersten Campingplatz....ausgebucht😒na okay, dann der nächste. Uns kommen viele Teams entgegen, die haben schon alles abgeklappert😨nix mehr zu finden😱Was ist denn das für ein Mist? Das kennen wir von der BSC Tour aber ganz anders. Da war alles perfekt durchorganisiert....also suchen wir nach einer preiswerten Unterkunft, in der Nähe von Saint Tropez🙄🙈Das wir zu Fuß zur Party kommen, davon haben wir uns schon verabschiedet🤨Mithilfe des Internets finden wir ein 2 Sterne Hotel an der Marina, allerdings 10 km von der Partylocation entfernt, heißt, es muss Jemand fahren🤔Nicole opfert sich😘18 Uhr stehen wir in der Rezeption und bekommen das letzte Familienzimmer. Das war wohl Glück!
      Jetzt sind wir auf die Party gespannt, die muss dieses Desaster jetzt rausreißen! Bei 16 Grad und Regen😭😱
      Was wir erwarten ist eine Beachparty am Strand mit delikatem französischen Buffet.....was wir bekommen: Nun ja.....Strand ist da, irgendwo hinter der Beachbar, und Essen🙈....da hätten wir echt mehr erwartet. Es gibt Nudeln mit Soße und Pizza. Halt typisch französisch😅😜. Wir schauen uns die Siegerehrung der Mountain Summit Rallye an und fahren dann auf einen Rotwein in unser Hotel🍷Morgen wird es entspannter, wir haben zur Abwechslung mal Zeit👍und auch das Wetter verspricht uns Sonne und Wärme☀️

      Motto des Tages:
      Fahrt nach Saint Tropez haben sie gesagt!
      Dort ist es warm und sonnig-haben sie gesagt!
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    • Day 26

      I stenbukkens tegn

      October 1, 2023 in France ⋅ ☀️ 16 °C

      På vej op mod Col de la Bonette fra Jausier, ligger der en lille sø; Lac des Eissaupres, hvor man kan holde og overnatte. Det er før nationalparken og over trægrænsen, og det er næsten som at holde i et amfiteater, med gyldne og grå bjerge hele vejen rundt. Vi kørte derop om formiddagen, efter at have tanket vand og gas mm, og ville så gå en tur derfra, og blive der om aftenen. Vi har tidligere gået et stykke på en bjergryg lidt højere oppe, og vi sigtede efter der, hvor vi var kommet ned sidste gang, for så at fortsætte længere ud af ryggen fra det pas.

      Det blev en fantastisk tur, hvor vi mødte så mange stenbukke, at vi til sidst holdt op med at tælle dem, og faktisk også at fotografere dem! De første gik og græssede lidt neden for skråningen. Et par hunner. De næste var nogle gamle hanner, med kæmpe horn som stak op over stenene, de lå i. De gad næsten ikke at flytte sig, da vi nærmede os. Vi fulgte en sti (ikke markeret) det meste af vejen, men mødte ikke andre vandrere. Da vi nærmede os den højeste top, var der pludselig en hel flok stenbukke på nok 15 stk. Hunner med unger, som klart er de mest agtpågivende og beskyttende. Hannerne med de største horn var igen meget rolige. Vi måtte gå lidt udenom, for ikke at forstyrre dem, men de flygter ikke langt væk ligesom gemserne. Rykker sig bare lidt.

      Vi fortsatte op og ned over små toppe på ryggen, helt ud til den sidste top med kors på. Havde tid til at bygge en grønlandsk varde et sted, hvor alle stenene var så fine og flade, som var de hugget ud af et stenbrud. Gik så tilbage, op på den højeste top; Le Chevalier (2.886 m), og derfra ned igennem en anden dal. Her mødte vi de sidste 5 stenbukke, som stod lige der, hvor vi skulle ned! Forsigtigt passerede vi forbi, sigtede over mod et pas, og kom tilbage til vores sø. Det var en meget impulsiv og improviseret tur, og faktisk lidt svært at se på kortet bagefter, præcis hvor vi har gået, men et fantastisk landskab og helt utroligt at møde så mange stenbukke på en dag!

      Se ruten på Wikiloc: https://da.wikiloc.com/vandring-spor/le-chevali…
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    • Day 8

      Barcelonette

      September 13, 2023 in France ⋅ ⛅ 16 °C

      Das erste Mal "auswärts Essen" in einem kleinen Restaurant beim Marktplatz. Das Tagesmenü ist leider alle, aber à la Carte ist auch gut und preislich vernünftig. Während des Essens beginnt es heftig zu regnen. Gestern Nacht hatten wir die ersten Niederschläge, heute ist es wechselhaft.Read more

    • Day 5

      Route des Grandes Alpes (3)

      June 23, 2023 in France ⋅ ☀️ 21 °C

      Das heutige Highlight war nicht nur das perfekte Bilderbuchwetter, sondern auch der Col du Galibiere. Es gab noch ein paar weitere Pässe zu fahren wie z.B. Col de l‘Izoard oder den Col de Vars, bis wir in Barcelonette angekommen sind.Read more

    • Day 2

      😋 PIT STOP FROMAGERIE 🧀

      September 17, 2022 in France ⋅ ☀️ 10 °C

      Appena finita la discesa dal Colle della Maddalena non perdiamo l'occasione di fermarci per rifornire il frigo ❄️. A BARCELLONETTE, presso la Coopérative Laitiere de La Vallée de l'Ubaye compriamo 🧀Toma dell'Ubaye, 🧀Fromage Bleu, e 🧀Fromage Charline e da golosi quali siamo anche un bel barattolo di 😋 Yogurt ai mirtilli.

      💲 € 11.00
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    • Day 19

      Barcelonnette

      August 11, 2022 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Sva si ga ogledala, tale Barcelonnette. Luštkano malo francosko gorsko mestece z malimi trgovinicami, restavracijcami, ozkimi ulicami in tržnico izdelkov domače obrti. Kjut. Kupila domačo salamico in nek spešl sir. Lustkan mestni živ-žav, tako kot se za poletje spodobi.
      Večerjo sva imela kar doma, potem pa GT in Qwirkle.
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    • Day 4

      Barcellonette

      August 10, 2022 in France ⋅ ☁️ 20 °C

      Partenza al mattino, passiamo agevolmente i tornanti del Colle della Maddalena e ci godiamo lo stupendo panorama. Sosta a Larche, piccolo paese poco dopo il colle. Colazione con pain au chocolat e brioches all'uvetta. Caffè in un particolare bar, al cui interno c'è,un caratteristico odore di carbone. Ripartiamo per fermarci a Jausiers, dove compriamo formaggi e prodotti tipici. Arrivo a Barcellonette e pranzo. Passeggiata per il bel paese pieno di negozi e un po' di spesa al Carrefour. Ritorno al camper e ci prepariamo per cena.Read more

    • Day 10

      Seenrunde am Col de la Cayolle

      July 30, 2022 in France ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Col de la Cayolle bietet mit 2.326m Höhe eine fantastische Ausgangsbasis für eine Rundwanderung mit Ausblicken auf 3 Seen in einer hochalpinen Landschaft.

      Am Pass nehmen wir den gut beschilderten Wanderweg Richtung  Col de la Petite Cayolle nach Süden und kraxeln immer weiter hoch. Nachdem wir einen kleineren See streifen und immer wieder die lustigen Murmeltiere bestaunen kommt eine ausgesetzte steile Stelle, die per Serpentinen zum Col de la Petite Cayolle führt. Oben angekommen eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama über den Lac de la Petite Cayolle und dem Mont Pelat mit 3.051m. Wir folgen dem Pfad weiter südlich und kommen bald am  des nächsten Sees, dem Lac du Garet, an. Nach soviel Kraxelei verweilen wir ein Weilchen an diesem Kleinod und lassen das Panorama auf uns wirken. Der Pfad führ wieder hinauf und auf dem Weg zum Pas du Lausson beobachten wir Steinadler und Gemsen. Am Pass verlassen wir die geplante Route und laufen bis an das Hochplateau vor. Von dem wir das außergewöhnliche Panorama des höchst gelegenen natürlichen Sees Europas, dem Lac d'Allos, zu bewundern. Wir hätten es bereut, wenn wir diese Wanderung nicht gemacht hätten. Der Weg führt auf der anderen Seite des Pas du Lausson wiederauf abenteuerlichen Serpentinen hinab und 4h später sind wir wieder am Ausgangspunkt angekommen. Diese Panoramatour war eine der schönsten, die wir bisher unternommen haben.

      Am Nachmittag haben wir noch ein bisschen Zeit. So erkunden wir die Häser La Lavancia mit einer kleinen Kapelle und altem Friedhof, finden die Quelle der Vars und schwimmen im eiskalten Wasser des Lac d’Estenc. 

      Wir haben den südlichsten Punkt unserer Tour bald erreicht. Da wir unsere Jurte nur für 2 Nächte haben und eine Nacht in einem sehr spartanischen und engen Wanderzimmer verbracht haben, entschließen wir uns, unsere Tour fortzusetzen.
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    • Day 7

      Col de la Bonette

      September 13, 2019 in France ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute war das erklärte Ziel der Col de la Bonette, der höchste Straßenpass Europas. Die ganze Woche galt er als gesperrt, aber heute fuhren wir drauf los und wirklich die Schilder vor Ort standen auf „Ouvert“: offen. Auf ging’s auf den mit über 2800m dem höchsten Straßenpass Europas. Dazu gehört auch die separate Schleife um den Gipfel, die natürlich sein musste.
      Weiter dann auf der Route des Grandes Alpes nach Süden über den Col de la Couillole und den Col de Valberg. Spektakuläre Landschaft, da hängen die Dörfer in der Felswand. Die Schleife wider hoch nach Norden zogen wir über den Col de la Cayolle, mit dem wir nochmal über die 2000 m gelangten.
      Nach über 400 km ging dann am Hotel ein toller Tour Tag und eine schöne Motorradwoche in Frankreich zu Ende.
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    • Day 6

      Col d'Allos

      September 15, 2022 in France ⋅ ☀️ 12 °C

      Patrick had zijn best gedaan om de Col d'Allos rit goed naar ons te krijgen en dat is gelukt! Vanmorgen opgestaan na een ietwat onrustige nacht (veel wakker enzo). Geen ontbijt, geen koffie, direct aan de gang want de rit is lang!!

      Patrick had niet gelogen, deze rit komt hoog in de top 3 van mooiste ritten ooit! Onwaarschijnlijk mooi. Het voerde van weelderige groene omgevingen, naar desolate maanlandschapachtige omgevingen en alles wat ertussen zit. Dit alles werd aan elkaar geregen met bochten, bochten, bochten en nog meer bochten. Talin noemde het de rit met 500 haarspeldbochten. Het zullen er geen 500 zijn geweest, maar wel enorm veel. En we namen ze allemaal met groot plezier! Ik ga jullie niet vermoeien met allerlei details, maar geloof ons, het was fantastisch!!!

      Ook vandaag zijn we relatief snel gestopt voor een bakkie. Gisteren had het overigens de hele dag geregend en de stukken weg die nog geen zon hadden gezien waren dan ook nog nat. Bietje oppassen dus, maar je hebt meer grip dan je denkt. En met mn hagelnieuwe Michelins was het helemaal geen probleem. Een tijdje later zagen we iets dat je niet vaak tegenkomt: een Bergmarmot stak de weg over en bleef eigenwijs aan de andere kant van de weg naar ons kijken. Zo'n Bergmarmot (ofwel: Murmeltier) is best een groot beest. Superleuk om er 1 van zo dichtbij te zien! Kronkelend vervolgden wij onze weg naar boven, totdat we op een soort uitzicht punt aanbeland waren. Daar werden de verplichte foto's gemaakt. We stonden naast een paar Duitse mannen die ook op de motor on tour waren. Twee van hen hadden een BMW NineT die er erg laag uitzag. Mooi maatje voor Talin dachten we. Ze mocht even proefzitten, maar het bleek toch weer veel te hoog voor haar. We hebben een hele tijd staan kletsen met die kerels en motor- en navigatie ervaringen uitgewisseld. We wilden nog een videootje maken op het uitzichtpunt terwijl de Duitsers verder gingen. Dat Talin overal kan gaan plassen is algemeen bekend. Ze besefte echter niet dat ik de omgevin aan het filmen was, inclusief Talin! 🤣 Film heb ik dus maar opnieuw gemaakt....

      Een paar tientallen prachtige kilometers verder stonden we ineens oog in oog met een wegafsluiting. De twijfel sloeg toe. Normaal laten we ons niet kisten door zo'n lullig bordje, maar er stonden een hoop mensen al braaf te wachten voor het bord. Zag er toch serieus uit! We gingen even overleggen met een paar Italiaanse motorrijders. Zij twijfelden ook.... Op een gegeven moment kwam er een fietser uit de richting die was afgesloten. Deze man vertelde dat het wel ging, maar dat het boven erg smal werd. 1 á 2 meter.... Inmiddels had Talin overleg met een Nederlands stel die voor hetzelfde bord stond met een Mini cabriolet. Inmiddels waagden de Italianen het er maar op. Het volgende werd bekokstoofd: ik rij naar boven om te kijken hoe serieus het is en als het kan bel ik Talin en dan kan iedereen rijden. Topplan, vooral omdat ik als "vrijwilliger" werd aangewezen. Ik dus naar boven met de motor. Het bleek een aardverschuiving te zijn die men aan het opruimen was. Men was er bijna mee klaar dus we konden!! Talin bellen.... tja, midden in de bergen... geen bereik. Dus maar teruggereden en iedereen het blije nieuws verteld. Eenmaal boven gekomen met de meute was alles klaar en konden we doorrijden.

      Het was al laat en we hadden nog niet gelunched. En ineens stond daar een restaurant! De Italianen hadden zich al een tafel toegeigend en we werden hartelijk begroet. 10 minuten later kwamen de Nederlanders van de Mini cabrio ook het terras oplopen. Een menukaart was er eigenlijk niet. Kippenpoot met friet, pizza of een quiche uit de magnetron. Dat was m. Oh ja, ook nog een soort kersenvlaai. Quiche en kersenvlaai voor ons dan maar....

      Na de lunch snel verder want er was nog zo'n 140km slingeren te gaan! En daar hield de navi het voor gezien... Aangezien het laat was besloten we een directe route naar het hotel uit te zetten. Die bleek ook 140km te zijn.... 🤣 Enniewee, lang verhaal kort. Fantastische route, maar we kwamen hondsmoe om 18u aan bij t hotel. Toch nog ff snel de whirlpool en het zwembad in. Daarna lekker douchen en we hebben weer prima gegeten in een restaurantje in het dorp.

      Morgen een rit naar Cassis. Schijnt ook mooi te zijn!
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    You might also know this place by the following names:

    Uvernet-Fours

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