France
Vieux-Port

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Travelers at this place
    • Day 11

      Marseille 🫶

      December 11, 2023 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute stand einiges am Plan…aber mit den Vespas in einer Großstadt wie Marseille kein Problem:

      📍Hafen von Marseille
      📍Notre Dame de la Garde (traumhafter Rundumblick über ganz Marseille)
      📍Theater Municipal
      📍Porte d‘Aix (Triumphbogen)
      📍 Hotel Continental
      📍Orange Vélodrome (Olympique Marseille)

      Und wer darf natürlich in der Stadt nicht fehlen? Ja genau, unsere Lieben mit dem Trolley 🧡
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    • Day 13

      Vieux Port and Mucem

      July 27, 2022 in France ⋅ ☀️ 84 °F

      After finally finding the Tourist Office, we were guided to the most historic part of Marseille, Vieux Port. From here we could see Notre Dame de la Garde high on a hill in the background. This must be the place where locals park their boats and take ferries.

      It seemed like there were restaurants lining the side we were on which ended at Fort Saint-Jean/Mucem. I think we went in an alternate entrance,
      but this was one of the strangest museums I had ever seen. Nevertheless, we walked around and took in the views from the top terrace. At the top, there was a café. The modern architecture of this building was the most interesting. I think we went through it backwards, because we ended up at the front where people were buying tickets to enter 🤷‍♀️.

      Even though it wasn’t our favorite stop, we always find fun things to look at and we are always up for fresh pastries! 🥐 🍩
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    • Day 10

      Spontan in Marseille

      July 31, 2023 in France ⋅ 🌬 28 °C

      Heute super windig 🌬️ sodass wir beim Frühstück das Sonnen-Segel abbauen mussten, bevor es uns wegreißt und wir kein Segel mehr haben 😟.
      Dann haben wir spontan beschlossen mit dem Bulli mal kurz nach Marseille zu fahren, mussten auch eh einkaufen 🛒. Bier und Wein war leer 🤪.
      Uns geht es gut 😌

      le voyage continue demain
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    • Day 23

      Reisetag: Von Spanien nach Frankreich

      October 20, 2022 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      Weil wir sonst immer nur die schönsten Momente teilen, wollten wir auch mal zeigen was es heißt immer mit dem Interrail Ticket rumzureisen - das kann auch schön sein, aber wir mussten uns dran gewöhnen. :D
      Heute stand eine lange Reise bevor: Von Barcelona nach Marseille.
      Um 7 Uhr klingelte der Wecker, Zeit zum aufstehen! Alle Sachen zusammen packen und dabei möglichst leise sein, immerhin sind wir nicht die einzigen im Zimmer. Auschecken, fertig machen und ab gehts mit der Metro zum ersten Bahnhof. Dort mussten wir noch einen Sitzplatz reservieren - also los zum Schalter (der deutschen Behörden ähnelt) und die Sitzplätze reservieren. Zwischengedanke: Hoffentlich ist der Zug nicht voll und wir bekommen einen Platz. Alles geklappt? Dann ab gehts Kaffee kaufen und durch die Sicherheitskontrolle.

      Auch für Reise Proviant muss gesorgt sein: Kaffee to go, Smoothies, Taboule von Lidl und Baguette mit Hummus sind unsere treuen Begleiter geworden.

      Die ersten zwei Züge hatten wir geschafft! Und dann: Streik. In ganz Frankreich. Der Tag ist wirklich anders verlaufen als geplant…
      Nach 2 Stunden Wartezeit haben wir es in einen Bus geschafft, der uns etwas weiter geführt hat. Von da aus ging es in den nächsten Zug. Nach über einer weiteren Stunde haben wir es dann nach Marseille in einer dreistündigen Zugfahrt geschafft. Im Zug ist uns aufgefallen, dass wir eine Sitzplatzreservierung benötigt hätten. Aber glücklicherweise war das Personal im Zug sehr nett und hat uns einfach weiter fahren lassen. Mit leckererem asiatischen Essen und zwei Folgen Game of Thrones haben wir die letzte Fahrt verbracht. Angekommen sind wir dann mit einem Uber zur Unterkunft gefahren. Von 8 Uhr morgens bis 22 Uhr abends hat unsere Anreise gedauert - zum Glück sind wir jetzt ein paar Tage hier, um uns zu entspannen.
      Am Ende war der Tag auch gar nicht so schlimm, wir haben das beste draus gemacht und waren fast die ganze Zeit zu viert unterwegs, weil wir noch zwei andere sehr nette Backpacker getroffen haben.
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    • Day 8

      Au revoir …….

      March 24, 2023 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit der Fähre fahre ich im Vieux Port auf die andere Seite - originell!
      Und dann, als Abschluss einer wunderbaren kleinen Reise, spaziere ich durch das älteste Viertel Marseilles, seit mehr als 2600 Jahren durchgehend bewohnt - le Panier!

      In den schmalen, hügeligen Straßen des Altstadtviertels prangen bunte Wandbilder an Hauswänden.
      Hier sind die Jungen, die Aussteiger, die alternative Szene zu Hause. Es wird altes Handwerk gelebt - von der kleinen Bäckerei, über die Modistin bis zur Töpferei und weiteren Künstlern jeder Art. Ein Spiel zwischen Trend und Tradition.
      Die Cathédrale La Major weist einen mit Marmor ausgekleideten Innenraum, Fresken und eine neobyzantinische Fassade auf. La Vieille Charité, ein Armenhaus aus dem 17. Jahrhundert, beherbergt heute Museen und ein Poesiezentrum - kurz kann ich noch durch huschen, dann schließt sie für heute.

      Einige Regentropfen klären die Luft - dann geht auch schon die Sonne unter.
      Ein letztes Glas Wein - heute wird noch gepackt, denn morgen zu Mittag geht es über Paris und Zürich zurück in die Heimat 🇦🇹.
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    • Day 4

      Marseille le 1er

      March 20, 2023 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich hatte ganz vergessen, dass es in Marseille immer x rauf und runter geht - nichts für müde Beine! Aber noch geht’s gut.

      Nach einem Espresso beginne ich meinen ersten Rundgang am Vieux Port.
      Es ist herrlich warm - und so „schick“ hatte ich den Hafen gar nicht in Erinnerung.

      Einige Erkundigungen im Office de Tourisme später und vielen Infos wie die kommenden Tage verbracht werden könnten, wird es Zeit für einen Salat und ein Glas 🍷.

      Morgen erkunde ich weiter, was sich in den letzten Jahren hier Neues getan hat ….. 💫
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    • Day 6

      Ein Abend in Marseille 🫶🏼

      October 11, 2022 in France ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach einer längeren Fahrt, kamen wir im Verkehrschaos an. Verursacht durch unendlich lange Schlangen an den Tankstellen (wegen Benzinknappheit in ganz Frankreich). Wir parkten in einem Parkhaus und schnappten uns zwei E-Roller - und los ging die wilde Fahrt. Gar nicht so einfach bei so viel Verkehr und einer hügeligen Umgebung. Ich musste mich zunächst an die Umstände gewöhnen, ehrlich gesagt war mir das nicht so geheuer..
      Wir besichtigten das Palais Longchamp, ein wunderschönes Bauwerk im Stil des Historismus. Ich liebe ja solche Bauwerke!
      Danach fuhren wir, verursacht durch gewisse Umstände getrennt zum Hafen und schauten uns dort gemeinsam den Sonnenuntergang an - romantisch!
      Anschließend schlenderten wir noch durch die Fußgängerzone an den ein oder anderen Sehenswürdigkeiten vorbei.
      Unser Schlafplatz war diesmal ein Hafen (Port de Carro) unmittelbar am Meer, einfach herrlich!
      Unser Van hat eine Dusche integriert, somit duschten wir unter freiem Himmel. Doch davor aßen wir noch gemeinsam zu Abend, nebenbei lief Champions League..
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    • Day 117

      Marseille

      May 2, 2023 in France ⋅ ☀️ 16 °C

      Jetzt mit dem MSC-Shuttle ins Zentrum von Marseille reingefahren.
      Ich muss sagen, Marseille hat mich sehr positiv überrascht.
      Wie in einigen Reisebeschreibungen schon beschrieben, ein Wechsel von einer etwas verruchten Hafenstadt zu einer sehr schönen Touristenmetropole mit vielen Promenaden, Museen, Kathedralen und dem schönen alten Hafen, der heute als Yachthafen genutzt wird.
      Direkt am Hafen fährt der Petit Train los, eine kleine Touristenbahn zum Wahrzeichen von Marseille, Notre-Dame-de-la-Garde (dazu später mehr).
      Wir hatten Glück, dass wir schon so früh am Zug waren, so konnten wir ohne Wartezeit los, später waren dann dort ziemliche Schlangen.
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    • Day 30

      Marseille

      April 2, 2023 in France ⋅ 🌬 18 °C

      --- Ganz nett, aber... ---

      Gegen 10:30 Uhr war ich schon in Marseille. Leider waren mal wieder alle Parkplätze, die ich mir vorher herausgesucht hatte überfüllt, geschlossen oder gesperrt. Ich bin erst ein paar mal planlos durch ein paar Seitengassen gefahren, bis ich rechts rangefahren bin und über die App einen versteckten Seitenstreifen in einer Sackgasse in der Nähe entdeckt hatte. Dort angekommen verstand ich, warum der Parkplatz eine nicht so gute Bewertung bekommen hatte. Die Seitenstraße war dreckig, es lag Müll rum und es roch nicht gut. Außerdem hatten wohl auch 2 oder 3 Menschen im Kommentar erwähnt, dass dort in den letzten Jahren schon mal in Vans eingebrochen wurde und die Scheiben eingeschlagen wurden. Mangels besserer alternativen (ich habe dann auch nach bezahlten Parkplätzen gesucht, aber sofort das Kotzen vom Preis bekommen) entschloss ich es zu riskieren und wieder die Tipps umzusetzen: Handschuhfach auf, alles so aussehen und rumliegen lassen, als hätte es keinen Wert und alle Sachen mit Wert so zu verstecken, dass es nicht auffällt.

      Danach machte ich mich trotzdem mit ungutem Gefühl auf den Weg einen Berg hinauf zu einer Kirche. Oben angekommen, habe ich darüber nachgedacht in das dortige Museum zu gehen, als ich bemerkte, dass mein Portemonnaie nicht in meiner Tasche war. Zum Glück fiel mir nach einem kurzen panischen Moment ein, dass ich es nach der Nacht im Auto aus der Tasche getan habe. Also beschloss ich lediglich die Kirche zu besichtigen und dann wieder zurück zum Auto zu gehen, bis mir auffiel, dass Sonntagmittag war und gerade Gottesdienst war. -.-
      Also machte ich nur ein paar Fotos von der Stadt und ging zurück zum Auto.

      Auf dem Weg nach Unten vielen mir noch mehr Müllberge auf und ab und zu auch Brandflecken und danach auch mal ein verbrannter Müllhaufen zusätzlich roch es auch an vielen Stellen sehr unangenehm. Scheinbar hat Marseille ein massives Müll-Problem (oder zumindest ein schlecht funktionierendes Müll-System).
      Zurück beim Auto kontrollierte ich als erstes die Fenster, aber alles war gut.

      Dann ging ich weiter zum Hafen, da ich schauen wollte, wie man zu der Insel mit der Burg herüber kommt. Leider musste ich feststellen, dass die nächsten zwei Fahrten schon ausgebucht waren und nach weiterer Recherche stellte ich fest, dass die Fahrt plus Besichtigung plus Rückfahrt fast den restlichen Tag beanspruchen würde. Die Burg sah zwar interessant aus, aber nicht "ca. 30€ und vier Stunden gut" vor Allem, da ich mir doch auch etwas Sorgen um mein Auto machte, da es der wichtigste Bestandteil meiner Reise ist und mein Paniklevel bei einem Problem mit diesem exponentiell ansteigen würde. Also beschloss ich erstmal weiter am Wasser entlang zu gehen und dann in die Stadt um dort noch etwas Zeit zu verbringen und mir zu überlegen, ob ich nicht doch zur Insel möchte.

      Doch irgendwie fühlte ich mich in Marseille die ganze Zeit unwohl. Zwar wurde die Umgebung etwas schöner und Angenehmer in der Hauptstraße und an den größeren plätzen, aber dazwischen konnte ich merken, dass ich doch oft angespannt war.
      Nachdem ich das Gefühl hatte genug von Marseille gesehen zu haben, bin ich zurück zu meinem Auto und vor 16 Uhr wieder weiter gefahren.
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    • Day 5

      Chateau d‘If und mehr…..

      March 21, 2023 in France ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach dem Frühstück, einem Espresso und einem Sacristain, geht es mit dem Boot auf die kleine Insel - 1 Seemeile vor der Stadt gelegen.
      Die Festung wurde zwischen 1524 und 1531 erbaut. Als Gefängnis wurde sie Mitte des 16. Jahrhunderts, einige Jahre nach der Fertigstellung, in Betrieb genommen.
      Die eisige Kälte der Zellen ist bis heute eine Tatsache - 🥶
      Die Insel wurde erstmals bekannt, als hier 1516 das erste Nashorn, das Europa je gesehen hat, Station machte.
      Der König des indischen Königreichs Gujarat schenkte 1513 dem König von Portugal Manuel I. ein Panzernashorn. Dieser wollte das Tier an Papst Leo X. weiterschenken. So wurde das Nashorn von Lissabon nach Rom verschifft und machte dabei 1516 einen Zwischenaufenthalt in Marseille auf der Île d’If.
      Leider sank das Schiff nahe Genua und der Papst bekam ein ausgestopftes Tier geschenkt!
      Albrecht Dürer fertigte eine seiner bekanntesten Skizzen an ohne das Nashorn je gesehen zu haben!

      Ihre größte Berühmtheit verdankt die Festung dem Schriftsteller Alexandre Dumas, der einen Teil der Handlung seines 1844 erschienenen Romans Le Comte de Monte-Cristo (Der Graf von Monte Christo) auf der Insel ansiedelte.

      Wieder zurück zeigen sich x wieder die Dimensionen der Stadt - man sollte nicht glauben, aber die Füße beginnen bereits zu jaulen, km um km hinterlassen ihre Spuren.

      Wie immer in der Vorsaison hat noch nicht alles offen, fährt noch nicht jedes Boot und es wird auch ziemlich viel renoviert.
      Zu essen gibt es aber immer etwas; und so einen guten César Salad habe ich selten gegessen (sitzen auch nur Franzosen mit mir im Lokal, was ja zumeist ein gutes Zeichen ist!).
      Und weil Urlaub „anders“ ist, gibt es noch ein Dessert zum Abrunden.

      Über der Stadt thront die Basilika Notre Dame de la Garde - im Volksmund La Bonne Mère – „die gute Mutter“. Sie ist eine Marien-Wallfahrtskirche in neuromanisch byzantinischem Stil.

      Nachdem ich vom „Himmel“ zurück auf der Erde bin, ein kleiner Spaziergang über die Einkaufsmeile, mit dem einen oder anderen alten Gebäude.
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    You might also know this place by the following names:

    Vieux-Port

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