France
Villefranche-sur-Mer

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Travelers at this place
    • Day 70

      Okay, Planänderung...

      November 25, 2023 in France ⋅ ⛅ 10 °C

      Mein Plan war es heute eigentlich in die Turbie zu fahren. Ich hab auf meinem Weg am Bahnhof sogar Baptiste aus der Schule getroffen, der nochmal den Trip nach Eze organisiert und ihm erzählt wo ich hinwill.
      Er meinte die Region wäre sehr schön.
      Dachte ich mir auch, bis mein Bus nach einer Weile an meiner Haltestelle angekommen und schnurstracks ohne anzuhalten dran vorbeigefahren ist.
      Da ich allerdings auch nicht noch mehr als als eine Stunde da warten wollte, bin ich zu Plan C gewechselt.
      Berg auf und ab bin ich Richtung Villefrache-sur-mer und weiter zur Villa Ephrussi de Rothschild gewandert.

      Beatrice hat das Haus nach dem Tod von 2 engen Familienmitgliedern und der Trennung mit ihrem nutzlosen Mann gebaut um wieder etwas Glück für sich zu finden.
      Der Typ war eine Schande, um einiges älter als sie und hat ihr umgerechnet mehr als 30 Millionen Schulden aufgehalst.
      Also weg mit ihm.
      In der Eingangshalle hat sie ihre Gäste empfangen und sie dann in den Salon geführt.
      Der Teppich aus dem großen Salon kommt ursprünglich aus der chapelle in Verseille und wurde von den Königlichen Handwerkern am Hof hergestellt.
      Sie schien wegen ihrer Raffinesse ein großer Fan von Möbeln des18 Jahrhundert gewesen zu sein. Allgemein sorgte sie dafür, dass die immer das Beste und Neuste zu kaufen und hatte daher viele Bekanntschaften mit begehrten Designern der Zeit.
      Beatrice war auch ein großer Liebhaber von Spielen im Casino (von Monaco) obgleich das Glücksspiel für Frauen damals natürlich auch mal wieder limitiert war.
      Ansonsten hatte sie auch in einigen Räumen "tables de Tric Trac". Das Spiel hab ich früher oft mit Consti gespielt, aber ich hab irgendwie vergessen wie es funktioniert...
      Vielleicht hat an dem (oder so einem) Tisch hat Marie Antoinette gespielt? Aber das macht zeitlich zwar nicht so viel Sinn. Aber der Audio Guide hat ihren Namem im Kontext dazu gesagt, also wer weiß.
      Sie hat auch viel Meissen Porzellan und allgemein ~5000 Kunstwerke gesammelt.
      Der Audioguide hat quch gesagt, dass Meissen anscheinend trotz Immitationsversuchen, wegen seiner unübertroffenen Finesse, das coolste Porzellan bleibt.
      Die Ecken im kleinen Teesalon zeigen die Abenteuer von Don quijote, was ich unterhaltsam fand.
      Andere amüsante Fakten zu ihr:
      Autos waren ein Symbol von schierem Luxus und sie hatte mal eben 9.
      Und einen Chauffeur, ist aber auch gerne alleine durch die Gegend gefahren.
      Sie hatte unter anderem 2 Affen aber auch 2 Hunde, für die sie eine eigene Hundehochzeit organisiert hat.
      Und ihre Hunde hatten kleine eigene Stühle neben ihrem eigenen in ihrem Schlafzimmer.

      Ihr Garten ist auch sehr hübsch gemacht und in verschiedene Gebiete aufgeteilt. Es gibt einen spanischen Teil des Garten, einen Japanischen, Exotischen, Französischen und den Rest hab ich vergessen.
      Der Garten war eins ihrer Herzensprojekte und sie hat dort über die Jahre viel Zeit mit ihren Liebhabern verbracht. Einige davon wohl auch weiblich.
      Yay.

      Ich bin dann nacher noch ein bisschen durch Villefrache-sur-mer spaziert und hab meinen Orangensaft am Meer getrunken, bevor ich mit dem Bus zurück gefahren bin.
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    • Day 76

      Nice, France

      June 5, 2022 in France ⋅ ⛅ 79 °F

      Miles: 5.9 Steps: 14056
      Flights stairs: 9

      We took a little side trip to Villefranche-sur-me today. A little coastal village a 15 min train ride away. Up till today, we literally have navigated this trip without even a hiccup (with the help of google maps obviously). But today it was a struggle. With every turn we couldn’t find anything we were looking for, couldn’t navigate the mass transit - you name it, it seemed to go wrong. Very frustrating. We had a harrowing bus ride along a cliff side, where we were packed in so tight you didn’t even have to hold on because the pressure up against everyone else held you in place. Crazy. But … we made it. 😃

      We walked along the sea in this gorgeous village that words can’t even describe and pics don’t show it. Then went for a very cold swim in the Mediterranean. Warmed up once you got it, but burrrr.

      Once back to town we headed to a local mall. It was amazing. Like 7 floors. And then ended the night going to see “Top Gun: Maverick”. If you were a fan of the first one, I recommend it. Plus just going to the movies in a different country is an experience. Theaters so different then ours.
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    • Day 5

      Garten der Villa Ephrussi

      March 21 in France ⋅ ⛅ 16 °C

      Cap Ferrat gehört zu den reichsten Gegenden ganz Frankreichs. Hier haben sich vor allem Billionäre prunkvolle Villen gebaut. Ich finde zur Schau getragenen Reichtum zwar ätzend, aber dagegen, hier zu wohnen, hätte ich auch nix einzuwenden. Eine der Villen kann man besichtigen. Mich hat besonders der Garten angezogen und der war riesig und traumhaft. Ich bin durch die 9 Themenbereiche gewandelt, habe eine Pause bei grandioser Aussicht gemacht und den Duft der Fresien genossen. Im Hintergrund lief klassische Musik.Read more

    • Day 5–11

      Villa Ephrussi de Rothschild

      March 21 in France ⋅ ☁️ 16 °C

      In der Villa kann man sehen, wie es sich hier während der Belle Époque lebte. Geschirr, Möbel, Kleidung etc. Einige Zimmer hatten einen tollen Blick aufs Meer, andere auf den Garten. Ich habe nicht lange verweilt, weil ich hier den angekarrten Touris nicht aus dem Weg gehen konnte. So habe ich nach einem kurzen Besuch des Museumsshops den Bus nach Nizza genommen.Read more

    • Day 129

      Villa Kérylos

      January 23 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Théodore Reinach hat die Villa gegen 1902 bei dem Architekten Emmanuel Pontremoli in Auftrag gegeben worden und war dann 6 Jahre später auch fertig gestellt.
      Als Inspiration dienten griechische Vorbilder, was anhand der Bauweise, den Verzierungen und Skulpturen auch nicht schwer erkennbar ist.
      Viele Malereien erzählen verschiedenste bekannte und weniger bekannte Geschichten der griechischen Mythologie, wobei wohl besonders Athena und Dionysos Anklang gefunden zu haben scheinen.
      Letzter taucht in mehreren zentralen Bodenmosaiken auf und hat sogar ein ganzes ihm gewidmetes Zimmer bekommen, dass von seinem Trauma berichtet.
      Nett.
      Ansonsten bin ich ja fast noch begeisterter von den Decken als von den Mosaiken.
      Ich finde die echt spitze.
      Die schönsten Zimmer sind der Festsaal bzw. der Salon des hommes, das Esszimmer und Schlaf und Arbeitszimmer vom Hausherren selbst. Der Salon hat den offiziellen Titel und der Audioguide lobt auch das Schlafzimmer von Fanny Reinach (Salle de oiseaux) , seiner zweiten Frau, die wohl mit Madame Rothschild befreundet war.
      Die Puzzlestücke passen alle langsam zusammen. 🕵‍♀️ 🧩
      Ist das erste Foto, dass ich eingestellt habe.
      Der Raum ist nett, aber ich find das Rot in den andern Räumen einfach interessanter.
      Eine andere lustige Freundschaft bestand zwischen Gustave Eiffel und Théodore Reinach, der ihn gerne Mal besuchen gekommen ist.
      Soviel dazu.
      Ich fahr jetzt wieder nach Hause.
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    • Day 4–5

      Villefranche-sur-Mer

      February 11 in France ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir hatten unsere erste erholsame Nacht. es gab keinen Regen, keinen Wind und keine Autos. Erst gegen den Morgen wurde es immer voller um uns herum. Wie es sich herausstellte, waren wir an einem sehr beliebten Wander-/Gassi-/Veloweg für die Hardcore-Sportler.

      Auch der Blick aus dem Dachzelt erfreute uns, als wir die Sonne mit dem blauen Meer sahen. Voller Motivation standen wir direkt auf und begaben uns nach unten. Der Kaffee wurde gebraut und das Rührei mit Tomaten gekocht. Wir assen gemütlich und machten uns dann an den längst fälligen Abwasch.

      Zu unserem Glück hatten wir nur noch 2-3 Liter Wasser und mussten somit sehr sparsam abwaschen. Dadurch, dass wir ein aufklabares Waschbecken dabei haten, war der Abwasch draussen im Stand möglich. Zudem brachten wir ein Abwaschmittel mit, welches umweltfreundlich ist. Mit Müh und Not gelang uns alles zu reinigen.

      Eine Frau sprach uns aufgrund unseres CH-Klebers an und erkundigte sich, ob wir auch Altdorf, Uri kennen würden. Natürlich alles auf französisch. Mit Händen und Füssen konnten wir uns ein wenig über die Schweiz unterhalten. "Tres cher" wurde öfters erwähnt.

      Nun war es Zeit für uns unser Lager abzubauen und nach Menton zum bald endenden Sonntagsmarkt zu fahren. Nach langer Suche mussten wir unser Vorhaben abbrechen, da es weit und breit keinen Parkplatz gab. Nächstes Mal versuchen wir es nicht mehr an einem Sonntag, kurz vor dem jährlichen Zitronenfest.

      Damit wir aber die berühmte Promenande mit ihren anliegenden, antiken Bauten mindestens aus dem Fenster sehen konnten, fuhren wir ihr einmal komplett entlang.

      Der nächste Halt war die Burg Roquebrune-Cap-Martin. Mit Tims Studentenausweis konnten wir für 8 Euro anstatt 10 Euro insgesamt in die Burg. Wir genossen eine sehr atemberaubende Aussicht und erfuhren auch ein wenig Geschichte über die Burg. Wie zum Beispiel, dass dort ausschliesslich Soldaten lebten, welche ursprünglich aus der Republik Genua stammten.

      Nach einem kleinen Mittagesen vor dem Camper bewegten wir uns Richtung Monaco. Jasmin fuhr damit Tim, welcher zum ersten Mal dort war, die "Aussicht" geniessen kann. Wie erwartet: Überall überteuerte Autos und Kleidung. Stil ist trotzdem nicht kaufbar.

      Weniger erwartend war, dass Jasmin selbstsicher direkt in eine Einbahnstrasse fuhr. Zu ihrer Verteidigung: Es gab weiterhin einen Weg mit einem Pfeil auf dem Boden, nur halt für die Bussspur. Dank der Hilfe eines netten Motorradfahrers, ermöglichte er uns mit einem gekonnten Mannöver wieder richtig einzuspuren.

      Direkt nach Monaco wollten wir in die Stadt Eze, welche auf einem Berg liegt und sehr schön sein sollte. Da es aber wiedermal keinen Parkplatz mit einer Höhe von 2.4m gab fuhren wir weiter. Zudem getrauten wir uns nicht, wie die anderen grösseren Autos, es einfach am Strassenrand hinzustellen und die Warnblicker anzumachen.

      Eze ist ein zweiteiliges Dorf, welches unten am Meerzugang ebenfalls begehbar ist. Wir versuchten dort unser Glück und hielten auch kurz am Strand an. Es war nicht wirklich berauschend, weshalb wir kurz darauf losfuhren mit einem neuen Ziel: Essen und frisches Wasser.

      An einem Sonntag einzukaufen ist auch in Frankreich nicht einfach. Wenn überhaupt etwas geöffnet hat, extrem teuer und eine kleine Auswahl. In Beaulieu-sur-Mer wurden wir fündig und kauften für 24.90 €: Toastbrot, drei Tomaten, zwei Mozzarella, Pita-Sauce, zwei 1,5l Wasserflaschen und sechs hauchdünne Pouletscheiben.

      Nächster Stopp: Hafen von Saint-Jean-Cap-Ferrat.
      Nachdem wir je zwei Toastbrotscheiben und ein Stück Aufschnitt mit Pita-Sauce assen, erkundigten wir die Stadt. Einen eher kleinen, für uns aber perfekten Hafen, konnten wir erblicken. Wir liefen weiter und stiessen auf eine Parkbank von der aus man die mutmasslichr Stadtmauer sehr schön sah. Beim Weiterlaufen kamen wir an einem einsamen Strand vorbei. Von dort aus gab es einen schmalen Weg einer Klippe entlang direkt am Meer. Der Weg führte um die ganze Spitze der Stadt herum.

      Kleiner Nebenfakt: Mit 30'300 € pro Quadratmeter soll St Jean-Cap-Ferrat der teuerste sort der Welt sein. Dies erklärte auch die prunkvollen Häuser auf dem Rückweg. Eines hatte sogar eine glitzernde Fassade.

      Während dem Spaziergang entschlossen wir uns mehr in die Natur zu gehen, weniger zu fahren sowie einen Wochenplan (Essen, Budget, Ziele und Aktivitäten) am Sonntag zu erstellen.

      Zurück beim Auto suchten wir einen Schlafplatz mit gratis Wasserzugang. Durch etwas Glück fanden wir in Villefranche-sur-Mer einen Parkplatz neben einem Fusballplatz und in der Nähe des Meeres mit kostenlosem Wasser und WC Zugang.

      Wir bauten das Dachzelt auf und assen einen Teil des Toastbrotes, Aufschnitt, Mozarella und Tomaten. Weil wir keine Lust hatten abzuwaschen, benutzen wir Einwegteller.

      Zudem, weil heute Sonntag wuar, machten wir den Wochenplan für den Wocheneinkauf am Montag, sowie unsere Aktivitäten. Wochenbudget: 170.00 €. Damit uns die Entscheidungen etwas leichter fielen, gab es einen Deutschen Rosé. Leider löste dieser bereits beim Trinken direkt Kopfschmerzen aus. Durch Schmerzen geplagt verschoben wir die Aktivitätenplanung und begaben uns Richtung Bett.

      Kaum oben angekommen, wurde der Wind so stark, dass wir entschlossen unten zu schlafen. Wir beide wussten nicht, was das Dachzelt aushält. Unten war es sehr eng und eher kalt. Wir versuchten unser Bestes und benutzen zwei Decken.

      Nur die eingenommene Migränetablette konnte Jasmin zum Schlafen verhelfen. Tim schlief daher weniger und schlechter.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 34.60 €
      - Übernachtung: 0.00 €
      - Benzin: 0.00 €
      - Supermarkt: 24.90 €
      - Maut: 0.00 €
      - Aktivitäten: 8.00 €
      - Parkgebühren: 1.70 €
      Restbudget der Woche: 135.40 €
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    • Day 5

      Cap Ferrat

      June 10, 2023 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Habíamos acordado ir a correr por la mañana, y aquí estamos a las 08:30 en ello. Damos la vuelta a todo el cabo, unos 6km a un trote tranquilo y disfrutable. El camino, los arboles y el olor a pino nos traen a la memoria recuerdos de las vacaciones en la costa brava, hace ya más de 20 años.

      De vuelta en la playa, nos damos otro baño refrescante antes de cambiarnos y visitar el pueblo de Saint Jean Cap Ferrat. Tomamos un café y un merecido bollo de una Boulangerie local, paseamos por el puerto y volvemos a la furgo.

      Emprendemos la marcha en dirección hacia el interior y las gargantas del río Verdón, donde planeamos hacer kayaking desde el lago "Saint-Croix".
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    • Day 1

      Beaulieu-sur-Mer

      November 23, 2023 in France ⋅ ☀️ 16 °C

      Early start to head to Heathrow T5 to meet Libby. Slight wobble on the way on the Elizabeth Line. Got lost when arrived - I knew I would. Treated ourselves to a glass of bubbly to offset the trauma of early start, travel hiccup and getting lost at the airport...and because we were very excited!

      Monica was at Nice airport to welcome us. Lovely to be together again.
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    • Day 223

      Beaulieu-Sur -Mer

      November 2, 2019 in France ⋅ ⛅ 17 °C

      We made it 92Nm and 16hours later, it wasn’t the worst crossing but definitely not the nicest either fortunately all my preparation helped and I was able to do all my shifts. We could see the glow of the French coast from about 40miles out, that’s the first time in ages. We arrived early and tied up to the fuel pontoon for a nap while we waited for everyone to wake up. At 9 we tried to radio, no response, and then phone the harbour office, sims now invalid! The lady manning the fuel pontoon called for us and it looks like we got the last spot in the Marina. Breakfast and then check in and watched the Rugby World Cup final, not a bad game but quite bitty, the staff commiserated with us on the result. Lunch and then a stroll to the Cap Ferrat headland. We thought about visiting the Rothschild Villa but decided not to. It started to hammer down so we stopped for coffee, when will I learn, even with a sweetener I couldn’t drink it!Read more

    • Day 44

      Vaison to Villefranche

      October 12, 2023 in France ⋅ ☀️ 19 °C

      It was with much sadness we pulled out of Vaison house and headed for the coast
      We turned off the A8 and headed through to Saint Tropez then after seeing a motorcyclist in a mangled state and cleared the road block he had caused we headed toward Cannes on the coast road. A slow winding trip not dissimilar to the Thames to coromandel trek but built up all the way mostly 30-50 Km. Then we bailed out onto the motorway again for an evening arrival out our digs on the waterfront n Villefranche. After a bit of hullabaloo finding keys and acesss we dumped the bags and headed 100 mts up the nearest bar for a few very scoops of Bombay and tonic. Delightful they were too then crashed into bed and didn’t wake until 0830 !!! I was a bit knackered.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Villefranche-sur-Mer, Villafranca-de-mar

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