France
Villeneuve-lès-Avignon

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Travelers at this place
    • Day 9

      Avignon

      May 2 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute ging es im strömenden Regen bei Temperaturen zwischen 9 und 11 Grad nach Avignon. Wir sind auf dem CP Bagatelle, direkt gegenüber von der Altstadt, die fußläufig zu erreichen ist. Wir machten noch einen kleinen Spaziergang und warfen einen Blick auf den Papstpalast. Morgen bei hoffentlich etwas Sonne dann mehr von der Stadt.Read more

    • Day 205

      Vive la France-Provence-Avignon

      April 6, 2023 in France ⋅ ☀️ 15 °C

      Gestern, am 05.04.2023 haben wir Spanien verlassen.
      Vive la France!
      Unsere erste Nacht in Frankreich haben wir auf einem Stellplatz in Vendres verbracht.

      Heute, gegen Mittag, sind wir dann in Avignon angekommen. Der Campingplatz befindet sich direkt gegenüber der Altstadt. Die Aussicht ist herrlich. Auf der anderen Uferseite der Rhône erkennt man gleich einige der Sehenswürdigkeiten:

      -Pont Saint-Bénézet, die steinerne Brücke
      Erst als Holzbrücke über die Rhône, im 12. Jhdt. erbaut . Ein Jahrhundert später wieder zerstört. Im 14. Jhdt. erbaut mit einer Länge von ca. 900m und abstützend auf 22 Brückenbögen. Hochwasser führte anschl. mehrfach zum Einsturz, so dass man 1669 entschied, die Brücke nicht wieder aufzubauen. Von den 22 Bögen sind noch vier übrig geblieben.

      -die Cathédrale Notre-Dame des Doms
      Die Kathedrale befindet sich direkt neben dem Papstpalast. Erbaut im 12. Jhdt., erweitert im 14. Jhdt. während des Pontifikats von Johannes XXII. Während der französischen Revolution wurde die Kathedrale sehr stark beschädigt und diente als Gefängnis. In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Glockenanzahl auf insgesamt 35 erhöht, sodass eines des grössten polychromatischen Glockengeläutes Frankreichs entstand. Die vergoldete Statue der Madonna erkennt man schon von weitem.

      -Palais des Papes
      Der Papstpalast, Palais des Papes, (Papstpalast) ist ebenfalls ein Wahrzeichen. Im 14. Jhdt. wurde der Franzose Clemens V. zum Papst gewählt. Sein Amt führte er nicht in Rom aus, sondern residierte im Dominikanerkloster in Avignon. Sein Nachfolger Johannes XXII. zog stattdessen den Bischofspalast südlich der Kathedrale Notre-Dame vor. Zwischen 1309 und 1417 residierten insgesamt sieben Päpste in Avignon. König Philip IV. setzte es durch, dass ein französischer Papst nicht von Rom sondern von Avignon die katholische Kirche leitet.

      Die Pont Saint-Bénézet, Cathédrale Notre-Dame des Doms und Palais des Papes gehören zum UNESCO Weltkulturerbe.

      -Die Stadtmauer aus dem 14. Jhdt.
      Die längste, sich noch heute im tafellosen Zustand befindliche Befestigungsmauer in Europa.
      Länge: 4430m
      Türme: 39
      Zugang zur Stadt: 7 Haupttore

      -Rue de la Peyrolerie
      Eine besondere Straße am Fuße des Papstpalastes und am Rocher du Domes. Die Straße führt unter dem Felsen durch, auf dem die Papstbauten errichtet wurden.

      -Altstadtbummel
      Durch die Altstadt bummeln lohnt sich. Es gibt viele historische Gebäude zu entdecken, neben zahlreichen kleinen Boutiquen, Cafes, Restaurants, etc..

      Zusammengefasst, Avignon ist eine malerisch schöne Stadt, mit einer bewegenden Vergangenheit, mit vielen historischen Sehenswürdigkeiten, in der Provence, in Südfrankreich.

      Wer an Avignon denkt, hat vermutlich als erstes das berühmte Volkslied im Ohr:
      Sur le pont d’Avignon
      on y danse, on y danse…

      Mir ging es ähnlich. Ständig hatte ich das alte Volkslied aus dem 15. Jahrhundert in den Ohren.

      Das Lied handelt von der Brücke von Avignon, die offiziell eigentlich Pont Saint Bénézet heißt.

      Obwohl ich irgendwann in meiner Kindheit das Lied mal auswendig gelernt habe, an den kompletten Text konnte ich mich nicht mehr erinnern. Lediglich der Refrain und die Melodie sind hängen geblieben. Immerhin 🤗
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    • Day 148

      Sur le pont...

      February 11 in France ⋅ ⛅ 14 °C

      Ich habe morgens erstmal nett im Hotel gefrühstückt. Abgesehen von der kleinen Pancakemaschine haben mich besonders 2 kleine Gebäcke begeistert. Pasteis de Nana und chouquette. Sehr lecker, sollte ich mal versuchen zu imitieren.
      Aber es gab auch Obst, Tee, Säfte und natürlich Croissants, die ich sehr lecker fand.
      Sehr gestärkt bin ich dann zum Bahnhof gelaufen um mein Zugticket nach Avignon zu kaufen.
      Dort wurde ich 2 Mal angesprochen von Leuten, die Geld haben wollten.
      Ein jüngeres Mädchen (14-16?) mit einem Kinderwagen, dass mir erzählt hat dass sie die Milch für ihre Brüder nicht kaufen kann und ein erwachsener Mann, der 6€ für irgendeinen Zug wollte.
      Lustige an der Sache ist, dass der selbe Typ mich Stunden später auf meinem Rückweg wieder 1 zu 1 die selbe Frage gestellt hat.
      Jedenfalls bin ich dann mit dem Zug losgefahren und bei strahlend blauem Himmel in Avignon angekommen.
      Ich fürchte das Wetter hat doch einen ziemlich starken Einfluss auf Reiselaune, aber ich war direkt absolut begeistert. Angekommen bin ich direkt vor der Stadtmauer, die sich in beide Richtungen in die Ferne zieht.
      Ich habe das Gefühl fast jedes Haus dort ist hübsch gebaut oder führt dich zu durch einen kleinen geheimen Pfad zum nächsten Objekt meiner Faszination.
      Zum Beispiel eine winzige Gasse mit einer winzigen Kunstausstellung, die zu einem sehr süßen versteckten Café geführt hat.
      Mein Navi musste auch sehr frustriert sein, da ich sehr oft von der vorgeschlagenen Route abgewichen bin.
      Ich war die ganze Zeit über nur so:
      Okay erstmal geradeaus, dann kurz links- Oooooh was ist das?!
      Und dann bin ich in der nächsten Gasse verschwunden.
      Gebraucht habe ich die Navigation aber eh nicht wirklich, da die Museen und Sehenswürdigkeiten sehr gut ausgeschildert sind.
      Ich habe es dann zur Brücke geschafft und konnte mir erfolgreich Tickets und einen Audioguide besorgen.
      Zudem hat ein wirklich außerordentlich gründlicher Sicherheitscheck der obersten 2 cm meines Rucksacks mich vor meinem Eintritt noch als potentieller Terrorist ausgeschlossen.
      Dann war ich sur le pont d'Avignon 🎵🎶 und hab mir da alles angeschaut. Mitten drauf steht eine kleine Kapelle, die allerdings auch mal als Gefängnis gedient haben soll. Mir wurde auch die Konstruktion erklärt und wie das Flussbett trocken gelegt wurde um die Pfeiler konstruieren zu können.
      Allerdings hat auch die ganze Technik der "kleinen Eiszeit" zwischen dem 16 und 18 Jahrhundert wohl nicht viel entgegen setzten können.
      Um 14 Uhr bin ich dann zum Papstpalast geflitzt und mich dort mit meinem Tablet auf eine virtuelle Schatzsuche begeben.
      Ich hab sogar alle Trophäen gefunden, aber meine Sieger-Email ist irgendwie nicht angekommen. 🥲

      Ich fand es übrigens beeindruckend wie motiviert die Leute waren die tiefen Löcher im Boden der Schatzkammer wieder mit Geld aufzufüllen.
      Die Leute haben da ein Vermögen an allem möglichen reingeworfen.
      Münzen, Geldscheine, Sticker, Haargummies, Armbänder, Pokémonkarten, einen Herz-König...
      Die Auswahl war groß.
      Ich war im Palast auf im Garten und oben auf dem Dach.
      Aber ich hab auch einige neue Sachen gelernt.
      Unter anderem, dass Saint Jean Baptiste die französische Version von Johannes dem Täufer ist. Etwas auf das ich durchaus alleine hätte kommen können, wo ich die Verbindung aber nie gemacht habe.
      Und Jean l'Evangéliste ist Johannes mit seinem Evangelium. Was auch Sinn macht, womit ich aber noch nie zuvor konfrontiert wurde.
      Im Zimmer vom Papst durfte man keine Fotos machen, aber es war sehr hübsch. Viele bunte Fliesen am Boden und bunt bemalte Wände mit Vögeln, für die Zeit extrem realistisch gemalten Wieseln und kleinen süßen Eulen.
      Anscheinend habe ich mit meinem Rucksack übrigens einen hohen Wiedererkennungswert, da ich nochmal zurück durch den Haupteingang musste um meinen Rucksack aus dem Schließfach zu holen, wobei der Türsteher mich lächelnd durchgelassen und meinen grooooßen Rucksack kommentiert hat.
      Ich musste mich dann aber auch bald auf den Rückweg machen weil ich im 17 Uhr für meinen Zug zurück am Gleis sein musste.
      Aber ich hatte natürlich noch genug Zeit für ein kleines Souvenir.
      Der Zug zurück war absolut vollgestopft! Kein vor und kein zurück möglich. Ergo auch keine Ticketkontrollen.
      Allerdings sind wir dann auch aus irgendeinen unerklärten Grund 40 Minuten lang mitten im nirgendwo stehen geblieben und ich hab meinen Anschlusszug nach Nizza verpasst, was in mir erstmal dezente Panik ausgelöst hat. Das meine Hauptsorge war, montags die Schule zu verpassen und meine perfekte Anwesenheitsquote zu ruinieren zeugt aber von ganz anderen Problemen. 🤦‍♀️
      Naja ich dachte mir nur, ein Hotel lässt sich im Notfall immer finden, aber ich war auch etwas angefressen wegen der Möglichkeit, dass ich mein Ticket zurück hätte neu kaufen müssen.
      Aber Entwarnung, obwohl die Informationsstelle schon geschlossen war hab ich ein neues Ticket bekommen. Sogar für den schnelleren/teureren Zug. Ich war natürlich trotzdem später als geplant zuhause, aber egal.
      In meiner Wartezeit hab ich mich mit einem jungen Mann hier aus Marseille unterhalten. Der Typ hat mich angesprochen und meinte er fänd mich voll hübsch (und dass er sowas sonst nie über andere Mädchen sagt)
      Was ich erstmal sehr angezweifelt habe. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich mit vom Wind und Zug fahren zerzausten Haaren da mit meiner Winterjacke und meinem "grooooßen" Rucksack stand.
      Aber egal, der Typ war nicht unangenehm, ich fand das eigentlich ganz lustig und es hat mich etwas von meiner Panik abgelenkt. Kurz darauf war dann aber auch der Zug da und ich konnte leicht erschöpft nach Hause.

      The end
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    • Day 5

      Sur le pont d'Avignon

      April 20 in France ⋅ 🌬 14 °C

      Auch in Avignon tobt sich der Nordwind aus. 🌬️🌬️ Wir stemmen uns gegen den Sturm und überqueren tapfer die Brücke zur Altstadt.
      Die Fußgängerzone ist etwas windgeschützt und so schlendern wir gemütlich durch die Gassen. Sobald wir zum Palast und den dazugehörigen Park kommen, bläst uns der Wind fast um. 😳
      Bevor wir komplett durchgepustet sind, kämpfen wir uns wieder retour zum Campingplatz.
      Avignon ist es wert einen Halt einzulegen, auf den kalten Wind hätten wir gerne verzichtet.
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    • Day 44

      Sainte-Marie-de-la-Mer und Arles

      October 16 in France ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern Nachmittag sind wir in Ste.-Marie-de-la-Mer angekommen. Da starker Wind angekündigt ist, wählen wir lieber den Wohnmobilparkplatz in der Stadt als den Stellplatz direkt am Meer. Und richtig: In der Nacht sind Böen bis 70 km/h und das Wohnmobil - und auch wir - werden ordentlich durchgeschüttelt. Dementsprechend schlecht haben wir geschlafen. Am Vormittag lässt der Wind nur etwas nach. Ein Rundgang durch die Stadt führt uns auch zur Kirche Sanctuaire des Saintes-Maries-de-la-Mer - Notre-Dame-de-la-Mer, ein Wallfahrtsort der Sinti und Roma. Über eine enge Wendeltreppe gelangen wir auf das steile Kirchendach. Den Ausblick von hier oben sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Da der Wetterbericht auch für die nächste Nacht wieder starke Böen ansagt, verlassen wir nun das Mittelmeer. In den zur Gemeinde gehörenden weitläufigen Naturschutzgebieten sehen wir noch einmal die weißen Camargue-Pferde und in der Ferne auch Stiere. Denn auch in Ste.-Marie-de-la-Mer gibt es Stierkämpfe (bei denen der Stier nicht verletzt oder getötet wird) und das Durchtreiben der Tiere durch die Straßen. Unser nächster Halt ist in Arles am Ufer der Rhône. Sie ist berühmt als Inspirationsquelle für die Gemälde von Van Gogh. Das Krankenhaus von Arles ist das Thema von zwei Gemälden, die Vincent van Gogh von dem Krankenhaus Hotel Dieu gemalt hat, in dem er sich im Dezember 1888 und erneut im Januar 1889 aufhielt. Arles war einst Provinzhauptstadt des Römischen Reiches. Viele Überreste aus dieser Zeit können wir noch sehen, wie die Römischen Thermen und das Amphitheater, in dem heute Theateraufführungen, Konzerte und Stierkämpfe stattfinden. Das Amphitheater blieb bis zum Ende der Antike intakt und in Funktion. Gegen Ende des sechsten Jahrhunderts wurde das Amphitheater zu einem befestigten Siedlungskern mit etwa zweihundert Häusern. Ab 1826 wurden die An- und Zubauten mit Ausnahme der vier mittelalterlichen Wehrtürme nach Enteignung der Häuser schrittweise beseitigt. Nach unserer Stadtbesichtigung fahren wir weiter an der Rhône entlang bis nach Avignon. Hier gehen wir auf einen Campingplatz auf der Insel Île de la Barthlasse.Read more

    • Day 9

      Tag 9 - von Avignon 🇫🇷 nach Roses 🇪🇸

      March 9, 2023 in France ⋅ ☁️ 8 °C

      Wieder unterwegs… heute werden wir Frankreich 🇫🇷 verlassen. Es geht an die Costa Brava in Spanien 🇪🇸.
      Natürlich hat unser Tag wieder mit einem guten Kaffee begonnen. Noch ein paar Baguettes 🥖 für die Fahrt belegt und dann kann die WeiterReise auch schon los gehen.
      Mittlerweile haben wir sogar schon etwas Routine beim An- & Abkoppeln des Wohnwagens und der ganzen Handgriffe, die dafür notwendig sind. 💪🏽
      Unsere Strecke heute ist optisch sehr abwechslungsreich und reizvoll. Irgendwie schon mediterran und dann wieder auch bergig durch die Pyrenäen. Toll. Und die Temperaturen spielen auch mit. Schon 19 Grad zeigt der Bordcomputer an.
      Dann kam ein furchtbarer Stau. Über 1 Stunde nur neben LKW‘s die Pyrenäen rauf. Horror 🤬
      Aber auch das haben wir geschafft.
      Bei schönstem Frühlingswetter mit Sonnenschein und 22 Grad sind wir auf unseren Campingplatz SALATA in Roses angekommen. Hier fühlt es sich schon wie Hochsaison an. So viele Wohnmobile wie hier stehen. Und die meisten aus D 🇩🇪.
      Heute haben wir nicht mehr viel unternommen. Aber morgen wollen wir mal die Gegend erkunden.
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    • Day 4

      Camping la Presqu'île de Giens

      September 22 in France ⋅ ☁️ 17 °C

      So, wir sind da! Nach weiteren 2 Stunden Autobahn kommen wir am Mittelmeer an. Endlich! Ist doch immer wieder eine ganz schöne Gurkerei, bis man am Ziel ist, egal ob Bretagne, Bella Italia oder halt Cote d'Azur.
      Das Wetter ist nicht mehr so doll, aber zum Aufbauen, Lage checken und Grillen reicht es allemal.
      Macht einen guten Eindruck, unsere Parzelle ist riesig und wie konnten sogar dank ACSI den Preis von 46€/N auf 27€/N runterdiskutieren. Das ist bei 5 Nächten, die wir hier bleiben wollen, fast nen Hunderter.
      Läuft! 💪🍀🍻
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    • Day 7

      Au revoir Annecy bienvenue à Avignon

      September 9 in France ⋅ ☀️ 25 °C

      Das Wetter war am Sonntag eher durchwachsen. Gegen 10:30 Uhr nutzen wir eine Regenpause, um die Radtrasse hinter Doussard kennenzulernen, dort wurden wir jedoch durch einen Volkslauf auf der Strecke ausgebremst. In Richtung Annecy stießen wir ebenfalls auf Absperrungen, zusätzlich setzte wieder der Regen ein, also Rückkehr zum Womo: Espresso, Croissant und Pause. Zweiter Versuch gegen 15:00 Uhr, kaum in Doussard angekommen, fing es an zu regnen. Auf dem Weg zum Campingplatz hörte der Regen schon wieder auf, also Weiterfahrt bis zum Ende der ehemaligen Bahntrasse kurz vor Annecy. Auf dem Rückweg ein Einkehrschwung auf einen kleinen Bauernmarkt. Einen Imbiss und ein Kaltgetränk später Rückfahrt zum Womo, einsetzender Regen, das war’s, schade!
      Im Regen machen wir uns am nächsten Morgen auf zur Stadt der Päpste. Unterwegs entschieden wir uns den rd. 20 km südlich von Avignon gelegenen Campingplatz Monplaisir Provence anzufahren, von dem unsere Freunde Silke und Jörn so geschwärmt haben. Der ist aber leider „Complet“, so dass wir auf Plan b) zurückkommen und den Camping du Pont d'Avignon, direkt in der Stadt wählen. In der Einfahrt zum Campingplatz stehen bereits mehr als 10 Wohnmobile und Wohnwagen, die Rezeption arbeitet in drei Schlangen im Akkord die Gäste ab. Es gibt nur noch Restplätze ohne Strom und kurz nach uns wird auch für diesen Campingplatz das Schild „Complet“ aufgestellt. Glück gehabt ! Nach einer kleinen Espresso-Pause machen wir uns zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Direkt neben dem Campingplatz bringt uns eine kleine Fähre umsonst über die Rhone. Dem Palast der Päpste können wir nicht entgehen, danach lassen wir uns durch die Gassen treiben. Unseren Hunger stillen wir im Duvel & The Pipeline, dann genießen wir noch Avignon in der Abenddämmerung. Da die kleine Fähre ihren Dienst mittlerweile eingestellt hat, müssen wir nunmehr die Pont Édouard Daladier überqueren, dann geht es mit tollen Ausblicken am Ufer der Rhone entlang zurück zum Campingplatz. Wir freuen uns schon, diese schöne Stadt morgen ganz in Ruhe erkunden zu dürfen.
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    • Day 6–7

      Avignon

      May 12 in France ⋅ ⛅ 24 °C

      Kørte fra vores lille finurlige hotel i Vence kl. 9.
      Fandt p-plads i centrum af Nice. Så det flotte blomstermarked og havnefronten.
      Ved en tilfældighed havnede vi i domkirken, hvor der var gudstjeneste med kor og solosang. Tændte lys for Elinor og John.
      Efter et par timer gik turen til Villefrance og Monaco. Stopfyldt med mennesker, især i Monaco, hvor byen var lukket af pga. historisk Grand Prix løb.
      Et par timer på motorvejen og så endte vi i udkanten af Avignon. En dansk dame, som Torben kender fra bussen (mor bor på Ærø) ejer lille restaurant. Ovenpå er der den mest fantastiske lejlighed i åbent plan med badekar og brus ved sengen. Smagfuld og moderne i en gammel bygning. Sidder lige nu og ser ud over torvet ned på restauranten, hvor vi spise god mad. Igen en dejlig dag🤩🥰🥂🙏
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    • Day 15

      Sur le pont d‘Avignon

      September 14 in France ⋅ 🌬 20 °C

      Tja, just arrivignon. 🤭 Unser CP liegt auf der Rhone-Insel, es sind nur ein paar wenige Schritte über die Brücke bis zur Altstadt hinüber. Was soll ich sagen, das ist ja alles ganz hübsch hier, aber Union spielte heute auch. Deswegen gab es folgendes Setup: Ellen latscht durch die Stadt und ich guck Fußball im Bus. 😎
      Letzteres funktionierte leider nicht, zum einen war das WiFi eine Katastrophe, zum anderen kein Slot mehr in meinem Sky-Abo mehr frei. Was willste machen, die Kinder daheim wollen schließlich auch Fußball gucken. 🤷🏼‍♂️
      Ellen kam dann ziemlich enttäuscht aus Avignon zurück. Während in Montpellier kleine Läden Kunst und Kultur anbieten und die Stadt insgesamt studentisch geprägt ist, ist Avignon einfach nur touristisch. Wie man sich eine Papst-Stadt vorstellt, konservativ und bisschen langweilig. Aber pittoresk. Nun ja. Vielleicht schreibt sie ja ihre Eindrücke noch etwas detaillierter hier in die Kommentare …
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    You might also know this place by the following names:

    Villeneuve-lès-Avignon, Villeneuve-les-Avignon

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