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Travelers at this place
    • Day 366

      🚐🌼1 Jahr on Tour🚐🌸

      April 18 in France ⋅ ☁️ 3 °C

      Tatatataaaa…Heute sind wir genau ein Jahr auf Achse…🚐👩🏼‍❤️‍👨🏼

      Nun, wir nähern uns in Riesenschritten unserer Heimat. Nur noch wenige Kilometer trennen uns von unserem festen Wohnsitz.

      Also…Zeit genug um das letzte Jahr Revue passieren zu lassen.

      Während einem ganzen Jahr durften wir auf Tour sein.
      Rund 10 Monaten verbrachten wir in skandinavischen Gefilden. Davon die Hälfte im Winter, den wir absolut nicht missen möchten.
      Für die Anfahrt in den Norden sowie für die Heimreise durften wir uns auch noch je einen Monat Zeit nehmen.

      Ja…und so fahren wir jetzt mit einem Kofferraum voller positiver Eindrücke und guter Gedanken eines vollen Jahres nach Hause und werden noch lange von den Erinnerungen unserer tollen Reise zehren.

      Das letzte Jahr war so bereichernd für uns.
      Wir haben viel gesehen, viel erlebt, einiges neu entdeckt und altes wiederentdeckt, manchmal hätte ich vor lauter Glück fast platzen wollen und manchmal konnte ich kaum in Worte fassen, was ich gefühlt habe.🥰
      Wir haben viele wunderbare und interessante Menschen kennengelernt mit denen wir uns ausgetauscht haben.
      Mal waren diese Momente sehr intensiv, lehrreich, mal inspirierend oder einfach nur spassig.
      Wir möchten keines dieser Gespräche, keine dieser Begegnungen missen.💗

      Ja…Wir freuen uns schon auf die nächste Reise, getreu nach dem Motto;
      Nach der Reise ist vor der Reise 😊🚐😅

      Liebe „FindPenguins-Leser“,
      Herzlichen Dank für eure Reisebegleitung, die Feedbacks, Anregungen oder Tipps.
      Es war schön
      durften wir euch an unserer Reise teilhaben lassen.
      Jetzt wünschen wir euch allen, egal wer wie wo unterwegs ist, ob in Schusters Rappen, mit dem Drahtesel, mit dem Entdeckungsexpress (Womo), dem heissen Ofen oder dem Flugzeug…auch denjenigen die uns vom heimischen Wohnzimmer gefolgt sind…
      viel Glück, haltet die Auge offen, bleibt neugierig und vor allem Gesund!

      🌸„Ein Weg braucht nicht unbedingt ein Ziel,
      Aber er braucht ein Plätzchen zum Innehalten!“🌼
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    • Day 42

      Sea slog

      April 16 in France ⋅ 🌬 16 °C

      Now we were fighting the winds, the fading light and our fading strength. The way to the cycle route had a section of straight road along the canal, which turned out to be a hard gravel path. For 8 kms, we rattled over it till we got to the cycle path. We had to complete the better part of the last hour in the dark using Schopper's lights.

      Finally, at nearly 10 pm we pulled in to a hotel in Port-Saint-Louis-du-Rhône. The end of the Rhone in the Mediterranean. What a slog it was to get to the sea.

      Today, we floated and gloated over the tailwinds, and then hit an impasse at the highway, and fought the same winds on the way back. We're rather beat up from the day, having covered 93 km today. Kiran is, quite amazingly, still in good spirits.

      We reached the Mediterranean. But not in the way we had expected. Oh well.

      Then we found out that the way out of here with bicycles is only with another challenge, and quite early tomorrow morning. Sleep will not be our succor tonight.
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    • Day 63

      Von Autun über Langres nach Goncourt

      April 17 in France ⋅ ☁️ 6 °C

      Auf dem Weg nach Autun hat uns ein junger Franzose im Lieferwagen auf einer schmalen Straße unseren linken Außenspiegel abgefahren.
      Was für eine ....!
      Er hatte angehalten, aber letztendlich haben wir ihn ohne Adresse/Versicherung fahren lassen. Vermutlich läuft es Aussage gegen Aussage und jeder muss seinen eigenen Schaden zahlen.
      Also sparen wir den Ärger und zahlen unseren Schaden gleich allein.
      Mittagspause und Gassi in Autun, Durchfahrt Lengres und Schlafplatz in Goncourt.
      Wieder zwei Städtchen für die Bucketlist!
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    • Day 365

      Zwischenstopp in Beaulieu-sur-Loire

      April 17 in France ⋅ ☁️ 8 °C

      Mittwoch, 9 Uhr, 11 Grad,

      Momentan ist das Wetter noch richtig schön!

      Heute fahren wir zuerst mal durch Orléans und danach durch weite Landschaft mit Obst- und Gemüse Anbau.

      Von hinten folgen uns dunkle Wolken die uns immer wieder einholen und sich dann auf einigen wenigen Kilometern direkt über uns entleeren um dann wieder von Wind und Sonne verdrängt zu werden.

      Irgendwann brechen wir unsere Überlandfahrt ab und wechseln auf die Autobahn bis kurz vor „Beaulieu-sur-Loire„ wo wir wieder einen weiteren super tollen Stellplatz antreffen.
      Da es gerade wieder regnet sinniere ich über die schöne und interessante Zeit in Frankreich.

      Und…ehrlich…ich hätte nie gedacht, dass ich mich in Frankreich „verlieben“ könnte.
      Hat vielleicht mit meiner Jugend zu tun.
      Ja…französisch war nicht wirklich meins…
      Und so ist es dann gekommen, dass im letzten Schuljahr während einer Französisch-Stunde mein damaliger Französischlehrer
      (Hr. Hartmann) mir vor versammelter Klasse sagte, dass ich wie „Harry Belafonte“ spreche.
      Wau…das war hart…die ganze Klasse hat lauthals gelacht und ich mich geschämt, ich war wie gelähmt 🥹
      Wobei ich heute überzeugt bin, dass Zweidrittel gar nicht wussten wer „Harry Belafonte“ war.
      Von da an hatte ich einen Fensterplatz, stellte meine Ohren auf Durchzug und hab mich geweigert mich am Französischunterricht aktiv zu beteiligen.
      Frankreich war für mich untendurch…bis dieser Tage!
      Leider war ich damals zu wenig clever um die Geschichte geschickt zu wenden.
      Weil…Rückblickend…es ist doch eine Ehre mit einem der berühmtesten Sänger weltweit verglichen zu werden!?🫣😅

      Nun…ich hab mein „Trauma“ glücklicherweise überstanden😉französische Kommunikation läuft „fast“ wie am Schnürchen, täglich lerne ich dazu und Frankreich gefällt mir immer besser. 😅
      Wie ich schon mal in den letzten Tagen erwähnt habe, es gibt in diesem Land noch viel zu entdecken und zu besichtigen.
      Unbedingt!!!

      Nur heute nicht mehr.
      Den ganzen Nachmittag schüttet es was runter mag, die grossen schweren Tropfen platschen aufs Womodach, im inneren versteht man das eigene Wort nicht.
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    • Day 304

      Nantes

      April 17 in France ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute haben wir einen Stadtbummel durch Nantes gemacht. Gestartet sind wir am "Château des ducs de Bretagne" (Schloß der Herzöge der Bretagne), um anschließend Richtung Stadtzentrum zu gehen. Über den "Place Royale" mit dem großen Springbrunnen ging es zur Passage Pommeraye.
      An einer kleinen Patisserie haben wir uns durchs Fenster das Gebäck angesehen, eine ältere Frau hatte draußen Kaffe getrunken und uns sofort von dem Kuchen vorgeschwärmt. Natürlich auf französisch, aber da die Franzosen sehr gerne sehr "bewegend" (mit Händen und Armen) erzählen konnte ich ein wenig verstehen. Irgendwann hat sie meinen etwas hilflosen Blick verstanden, gefragt, ob ich englisch spreche, um dann auf englisch weiter zu schwärmen. Zweimal hat sie sich versbschiedet, um dann doch noch was zu sagen. "Der Erdbeerkuchen ist so lecker und diese Créme, dadrauf!" (Stimmt!) "Die Beste Patisserie in Nantes! 5 von 5 Sternen!" (Können wir nicht beurteilen, wir sind erst den dritten Tag hier.)
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    • Day 2–3

      Day 0 - St Jean Pied de Port, France

      April 16 in France ⋅ ☁️ 54 °F

      Minneapolis to Paris to Barriatz to St Jean Pied de Port, my starting point. After going to the Pilgrim’s Office to get my credentials, maps and weather/safety instructions for Day 1 and checking in to my albergue, I had just enough time to take a quick walk around the old town (where I stayed) and see the Ingles de Notre Dame du Pont. Grabbed crepes for dinner and then prepped for tomorrow. People were asleep by 8 already, so it was an early night.Read more

    • Day 2

      le première jour à Rouen

      April 15 in France ⋅ 🌬 13 °C

      Dimanche soir nous sommes arrivées à Rouen et quand j'ai été à la maison de ma famille d'acceuil j'ai rangé toutes mes choses. Un peu plus tard nous avons mangé le dîner ensemble. Je me suis couché très tôt parce que j'ai été très fatiguée.
      Lundi, nous avons commencé l'école à 8:00 heures et au début nous avons dû faire un test orale pour nous diviser en différentes classes. Nous avons passé une bonne journée à l'école mais c'était très fatigante. Mais après l'école tous les etudiantes de l'école ici ont fait un tour de Rouen. Le site de Rouen au nord de la seine est plus joli et plus propre. Après la tour de Rouen les parents d'acceuil sommes venus nous chercher et après nous avons mangé le dîner ensemble. Heureusement j'ai vué la chat le première fois. Elle s'appelle Etincelle et est très adorable. Le soir, moi, ma famille d'acceuil et l'autre étudiante étrange, qui vit aussi ici, nous avons essayé de jouer aux échecs. Le problème était que je ne savait pas comment on jouer aux échecs et ma famille d'acceuil a aussi oublié un peu comment on joue aux échecs. Alors nous avons essayé de jouer un peu et après je me suis couché.
      C'éait ma première jour à Rouen.
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    • Day 12

      Pizza

      April 16 in France ⋅ 🌬 12 °C

      aujourd'hui, l'école était moins fatigante large que c’est une routine. Mais après l’école, je suis allé faire du shopping avec les autres et j’ai acheté une jolie chemise dans un magasin vintage. Ensuite, nous sommes allés manger une pizza. Il a plu beaucoup. Le vieux Rouen était très beau et similaire à Schaffhouse mais avec des magasins plus intéressantes. Il y a aussi beaucoup trop de chantiers de construction, c’est pourquoi les transports beaucoup plus difficiles à utiliser. 11 personnes ne déterminer pas quels arrêts de bus utiliser et comment acheter un billet.Read more

    • Day 8–12

      Auxerre, France

      April 8 in France ⋅ ☁️ 22 °C

      We arrived in Paris where our good friend, Denis, was kind enough to pick us up at the airport and drop us off at the train station.

      And so our French adventure began….

      STRUGGLING TRAVELLERS

      The train ride was nice but arriving in Auxerre, we found ourselves with 7 bags and no taxi or Uber to be found. So when all else failed…we decided to walk. What a sight we must have been :-). We normally travel much lighter but this time we had to take our motorcycle gear and helmets. More to come on that plan…

      Picture this… 2 “senior” travellers weighted down with backpacks in the front and back, dragging suitcases behind us over the uneven sidewalks for 2 kms. I’m sure we looked quite the sight!

      OLD TOWN CHARM

      As we wandered through the charming streets and back alleys of Auxerre, we felt like we’d stepped into a living postcard of medieval France. Nestled along the banks of the Yonne River in the heart of Burgundy (white wine country actually despite the name), Auxerre is a town brimming with history, culture, and undeniable French charm yet it has a modern feel as well. This combination makes it an ideal place for everyone.

      FUN FACT

      Historical Significance: Auxerre has a rich history dating back to Roman times, with evidence of settlements as early as the 1st century BC. Its strategic location on the river Yonne made it an important centre for trade and commerce during the Middle Ages. Now that’s OLD!!
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    • Day 3–4

      Road to Hunto

      April 16 in France ⋅ ☁️ 7 °C

      🌍✨ Starting our Camino Frances journey! Today we tackled the first leg from Saint Jean Pied de Port to our cozy alberge in Hunto, a beautiful but challenging uphill 3.5-mile trek (close to 9 miles total for the day.) The path led us through the stunning countryside of the Navarre region where we were greeted by sheep, cows, horses, and the beautiful sounds of songbirds. The spring flowers are just beginning to bloom, adding bits of color to our scenic hike! 🌸🌺

      Upon arrival, we quickly changed and joined other guests for a hearty pilgrim dinner. 🍷It was wonderful to meet fellow travelers from Boston, Ireland, Germany, France, and Belgium—what a multicultural feast in every sense! This journey promises not just beautiful landscapes, but the beginning of good friendships as well. 🥾🌼🐑
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of France, Frankreich, France, Frankryk, Frɛnkyeman, ፈረንሳይ, Franzia, Francland, فرنسا, ܦܪܢܣܐ, ফ্ৰান্স, Francia, Fransa, Францыя, Франция, Faransi, ফ্রান্স, ཕ་རཱན་སི།, Frañs, Francuska, França, Huák-guók, Pransiya, Francie, Francëjô, Франци, Ffrainc, Frankrig, ފަރަންސޭސިވިލާތް, ཕརཱནསི, Frans nutome, Γαλλία, Francujo, Prantsusmaa, Frantzia, فرانسه, Farayse, Ranska, Frakland, An Fhrainc, An Fhraing, ફ્રાંસ, Yn Rank, Faransa, צרפת, फ़्रांस, Francoska, Frans, Franciaország, Ֆրանսիա, Prancis, ꃔꇩ, Frakkland, フランス共和国, fasygu'e, საფრანგეთი, Ubaranja, Frankrigi, បារាំង, ಫ್ರಾನ್ಸ್, 프랑스, फ्रांस, Frankrish, فەڕەنسا, Pow Frenk, Francogallia, Fransia, Frankräich, Bufalansa, Frankriek, Francja, Falánsɛ, ຝລັ່ງ, Prancūzija, Nfalanse, Francija, Frantsa, Франција, ഫ്രാന്‍സ്, Франц, फ्रान्स, Perancis, Franza, ပြင်သစ်, Frankrike, Furansi, Frankrijk, ଫ୍ରାନ୍ସ, Fransya, Frantscha, Franchiya, Ubufaransa, Franța, Frantza, Fraunce, Frankriika, Farânzi, ප්‍රංශය, Francúzsko, Faransiis, Franca, Француска, Ufaransa, பிரான்ஸ், ఫ్రాన్స్‌, Фаронса, ประเทศฝรั่งเศส, Pransya, Falanisē, Pranis, Farāni, فرانسىيە, Франція, فرانس, Franzsa, Pháp, Vrankriek, Fransän, Orílẹ́ède Faranse, 法国, i-France

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