French Polynesia
Anau

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Top 10 Travel Destinations Anau
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Travelers at this place
    • Day 87

      Polynésie Française - Bora Bora

      December 2, 2019 in French Polynesia ⋅ ☁️ 29 °C

      "La meilleure journée du voyage..." dixit les enfants et que nous confirmons volontier. Promenade toute la journée sur le lagon avec une famille locale. Vesper a rencontré Moana en vrai :)).
      Nage au milieu des requins, des raies et des poissons multicolores. Nous decouvrons une culture qui nous etait completement inconnue. Les fleurs, les Tiki, les cocotiers. Les polynesiens sont tellement accueillants. Et les hotels de luxe savent se faire discrets pour préserver l'ensemble.
      Alex et moi nous faisons une idée de ce pourquoi nous bosserons les 15 prochaines années et ce que nous chercherons pour la retraite 😛 !
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    • Day 50

      Bora-Bora (Part 2) 🏝️☀️🐚🚤

      October 12, 2023 in French Polynesia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir können uns einfach nicht satt sehen am wunderschönen blau!
      In der Zwischenzeit sind wir mal mit unserem kleinen roten Flitzer einmal um die gesamte Insel gefahren. Im Schneckentempo und mit vielen Zwischenstopps, haben wir ca. 45 Minuten gebraucht. Auf der gesamten Insel gibt es genau eine geteerte Straße und das ist die, die einmal außenrum führt:D
      Zudem haben wir uns ein Boot gemietet und sind den ganzen Tag um die Insel herum geschippert. Wir legten an einsamen Stränden an und entdeckten riesige Korallengärten. Aaron genoss sein Job als Bootsführer:D
      Auch hier auf der Insel wimmelt es vor kleineren und größeren Echsen. Welche Art/-en genau, keine Ahnung aber sie ähneln den Eidechsen wie wir sie aus Deutschland kennen. Eines Abends hatten wir dann mal Besuch von einem kleinen Echschen. Das war allerdings sehr flink unterwegs und ließ sich nicht so leicht fangen. Also bauten wir eine Konstruktion, damit das kleine Tierlein den weg nach draußen findet. Letztendlich hat es Selina doch mit der Hand gefangen und sicher nach draußen gebracht🦎👋🏼
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    • Day 47

      Tahiti -> Bora-Bora🏝️☀️🐚

      October 9, 2023 in French Polynesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute steuerten wir Selinas absolutes Traumreiseziel an, worauf sich aber auch Aaron sehr gefreut hat. ~ B O R A B O R A ~
      Von San Francisco flogen wir nach Tahiti. Dort angekommen wurden wir mit Musik und freundlichem „Aloha“ begrüßt. Dort mussten wir auf unseren Weiterflug warten. Von Tahiti aus, flogen wir dann mit einer kleinen Propellermaschine ins Paradies.
      Dort wartete ein ganz kleiner Flughafen auf uns, von dem wir mit der Fähre weiter geschifft wurden:D
      Alleine die Anreise war schon ein Traum. Wir sind gespannt was uns die nächsten Tage hier erwartet. Auf einer kleinen Insel mitten im Pazifik…🌊🌴
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    • Day 136

      Bora Bora vs. Gili Islands

      May 5, 2023 in French Polynesia ⋅ 🌬 29 °C

      Nachdem wir nun eine Woche auf Bora Bora waren, können wir einen Vergleich zwischen Bora Bora und den indonesischen Gilis wagen. Tja, also was soll man sagen… auf den Fotos ist es ja auch zu sehen. Landschaftlich ist Bora Bora nicht zu toppen. Das Wasser ist das klarste und blauste, was wir je gesehen haben. Schöner noch als das Wasser im Able Tasman Nationalpark in Neuseeland. Aber kein Wunder, das Meer um Bora Bora befindet sich in einer riesigen Lagune, und um die Insel herum ist ein riesiges Atoll, so dass keine Wellen innerhalb der Lagune entstehen. Die Sandstrände hingegen sind nicht so feinsandig wie wir gedacht hätten. Dafür ist die Unterwasserwelt traumhaft und die Sicht sehr gut. Die Korallen sind intakt und es wird keinerlei Müll an den Stränden angespült. Das alles hat Bora Bora den Gili Islands voraus. Aber die ehrliche Freundlichkeit der Einheimischen haben wir auf Bora Bora vermisst. Ebenso das entspannte Flair und dass man am überall am Strand entlanglaufen kann. Auf Bora Bora ist man im wesentlichen auf sein (meist sehr teures - wir hatten eines der günstigsten) Resort beschränkt, bucht dort die (sehr teuren) Ausflüge und geht dort ins Restaurant mit französischer und manchmal auch polynesischer Küche. Französisch ist hier die Hauptsprache, wobei die Einheimischen auch noch ihre eigene Sprache sprechen. Es wirkt alles sehr europäisch (französisch). Uns fiel auf, dass am Rathaus des Hauptdorfes lediglich eine riesige französische Flagge aufgespannt war. Sicherlich haben die Polynesier auch eine Flagge, aber diese war nicht zu sehen. Ich schätze es waren mindestens 80 % französische Touristen vor Ort.
      Schön war allerdings, dass es im Resort landestypische Lifemusik gab und polynesische Tänze vorgeführt wurden.
      Alles in allem würden wir auf jeden Fall nochmal nach Indonesien und auf die Gilis reisen. Bora Bora hingegen war landschaftlich einzigartig, aber uns reicht hier „once in a lifetime“.
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    • Day 135

      Traumhafte Insel Bora Bora

      May 4, 2023 in French Polynesia ⋅ 🌬 29 °C

      Nachdem es Merlin (und damit uns allen) zum Glück wieder besser geht, wagen wir am dritten Tag einen Schnorchelausflug. Leider werden wir erstmal am Pier vergessen, obwohl wir zehn Minuten früher vor Ort sind. Wir warten 30 Minuten und fragen dann mal nach. Das Boot ist schon ohne uns losgefahren und man unterstellt uns, dass wir nicht pünktlich am Pier waren. Wir bekommen ein Taxi zum anderen Ende der Insel und werden dann dort mit dem Boot abgeholt. Eine Stunde des sehr teuren Schnorchelausflugs haben wir schon verpasst. Aber die anderen Leute auf dem Boot erzählen uns dann, dass die Sicht eh nicht gut war und sie nichts gesehen haben. Der nächste Schnorchelstopp versöhnt uns dann mit der Situation. So klares Wasser haben wir noch nie gesehen, dazu intakte Korallen und farbenfrohe Fische! Aber es wird noch besser. Beim letzten Stopp der Tour ist das Wasser ebenfalls glasklar und nur einen Meter tief. Einer der Bootsführer springt hinein und klopft mit der Hand darauf herum. Sofort kommen zehn bis fünfzehn Schwarzspitzenhaie auf ihn zu und umkreisen ihn. Wir sehen es nicht so genau, aber mit irgendetwas scheint der Einheimische die Haie anzufüttern. Daraufhin fordert er uns auf ins Wasser zu kommen. Das Erlebnis ist echt großartig! Wir schwimmen nicht nur hautnah mit Haien (Freddi berührt einen an der Schwanzspitze), sondern jetzt kommen auch noch riesige Rochen angeschwommen. Wir kommen uns vor als würden wir im Sealife im Aquarium schwimmen. Die Tiere sind total friedlich. Trotzdem erschrecke ich mich zweimal, als ein Hai direkt auf mich zukommt und erst kurz vor meinem Gesicht abdreht. Das Erlebnis ist so toll, dass wir den Ärger zu Beginn des Ausflugs vergessen.
      Und auch am nächsten Tag haben wir tolle Erlebnisse. Wir lassen uns mit dem Boot zu einer kleinen Insel fahren, wo wir den ganzen Tag baden und schnorcheln können. Typisch polynesisches Mittagessen wird dort auch für uns und ein paar andere Touristen gekocht. Die Kinder haben zu Beginn gar keine Lust auf den Ausflug, finden es aber später dann doch ganz gut. Sie bauen Gärten und Unterkünfte für die Einsiedlerkrebse, die sie am Strand finden. Außerdem gibt es direkt vor der Insel eine ziemliche Meeresströmung, von der man sich treiben lassen und gleichzeitig schnorcheln kann. Wir gehen zu viert hinein und lassen uns treiben. Ich habe ein bisschen Bammel vor solchen Strömungen, aber Flo beruhigt mich und es lohnt sich richtig! Am Meeresgrund sehen wir eine ganze Gruppe von riesigen Rochen vor uns davonschweben. Und zwei Minuten später kommt uns noch ein Hai entgegen, verkrümelt sich dann aber gleich wieder. Aber abgesehen von diesem Erlebnis ist es einfach toll in diesem unglaublich klaren blauen Wasser zu schwimmen. Das Meer ist bei Bora Bora einfach traumhaft schön und ich kenne wenig vergleichbares!

      Zusatz: leider müssen wir auch feststellen, dass Freundlichkeit und Service im umgekehrten Verhältnis zu den Preisen stehen.
      Dass wir nur ein paar Brocken Französich sprechen ist sicher mit ein Grund, aber nicht der Einzige.

      Auffällig waren auch die vielen Hotelruinen (Corona?).
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    • Day 132

      Krise auf Bora Bora

      May 1, 2023 in French Polynesia ⋅ 🌬 28 °C

      Wir haben wieder eine lange Reise vor uns. Mit Stopover über Auckland gehts nach Tahiti in die Südsee. Während des Fluges überqueren wir die Datumsgrenze. Wir erleben denselben Tag also nochmal (also nur den Tag mit dem selben Datum zweimal)!! Das ist irgendwie seltsam, aber auch total cool dass wir sozusagen einen Tag geschenkt bekommen! Und auf einmal sind wir Deutschland nicht voraus, sondern hinken unserer Heimat 12 Stunden hinterher! Wenn jemand am Tag des Abflugs Geburtstag hat, kann er seinen Geburtstag um einen Tag verlängern. Ist das nicht unglaublich??
      Der lange Flug klappt problemlos und die Kinder machen das erstaunlich gut mit. Wir kommen in Papeete mitten in der Nacht an und können zu Fuß direkt in unser Bed and Breakfast laufen. Aber wir sind gar nicht müde, weil es in Brisbane noch zwei Stunden früher ist und in Indonesien sogar vier Stunden früher (die Zeitumstellung seit Indonesien haben wir auch noch nicht verkraftet!)
      Am nächsten Tag müssen wir früh aufstehen, da das Hostel-Frühstück um 9 Uhr zu Ende ist. Die Kinder sind ziemlich durch den Wind, wir haben ca. 4-5 Stunden geschlafen. Merlin will überhaupt nichts zum Frühstück essen und ist auch sonst nicht so gut drauf. Heute gehts direkt weiter mit einer kleinen Propellermaschine nach Bora Bora. Wir fliegen sehr tief über dem Meer und sehen andere paradiesische Inseln von Französisch Polynesien von oben. Der Anflug auf Bora Bora ist einzigartig. Der Flughafen befindet sich auf dem Archipel, das die Insel fast vollständig umgibt. Zur Insel muss man erstmal die Fähre nehmen, was auch schon unglaublich beeindruckend ist. Das Wasser hat eine ganz tolle blau-türkise Farbe, genau wie auf den ganzen Postkarten-Motiven, die man von Bora Bora im Internet sehen kann, nur noch schöner!

      Jetzt sind wir also in der Südsee (eigentlich ein Traum!) aber es gibt ein kleines Problem. Merlin findet es schrecklich. Er will nicht an den Strand und auch keine Schnorchelausflüge machen. Er ist wieder emotional total instabil, sehr oft wütend und schreit unglaublich laut und ausdauernd, wenn ihm etwas nicht gefällt. Er wird mit jedem neuen Übergang unleidiger und sagt dass er einfach nur zurück nach Berlin will. Es sind die Wechsel, die ihm immer weniger gefallen, und anfangs bekamen wir es noch ganz gut aufgefangen. Aber mit der Zeit gelingt es uns immer weniger und es belastet die ganze Familie nervlich so sehr, dass wir schon über den Abbruch der Reise nachdenken. Paradoxerweise passiert diese Krise genau auf dem Teil der Reise, wo wir an einem der schönsten Orte der Welt sind, und wo wir eigentlich viele Ausflüge aufs Wasser machen wollten.
      Nachdem wir am ersten Tag gleich mal zu einem anderen Strand spazieren (in der größten Hitze leider) und der Tag dann ganz schrecklich verläuft, poste ich eine Frage in der Facebook-Gruppe „Weltreise mit Kindern“ und kriege ganz erhellende Antworten. Auf jeden Fall ist klar, dass wir Merlin zuviel zumuten, indem wir immernoch zu schnell unterwegs sind. Freddi hat kein Problem mit der Reisegeschwindigkeit, obwohl er früher auch große Probleme mit Übergängen hatte. Er möchte weiterreisen und würde es Merlin mit Sicherheit total übel nehmen, wenn wir die Reise jetzt abbrechen würden.
      Also versuchen wir am nächsten Tag unsere Erwartungen zurückzuschrauben und einfach das zu machen, was Merlin sich wünscht. Er möchte den ganzen Tag auf dem Zimmer sein und auf dem Handy was gucken und zocken… und genau das machen wir dann. Es läuft ganz gut und Freddi ist auch happy mit der Möglichkeit, den ganzen Tag minecraft spielen zu dürfen. Und wir Eltern haben plötzlich ganz viel Zeit und Ruhe. Am Tag drauf sind wir nochmal fast den ganzen Tag in der Hotelanlage (mit eingeschränkter Zockzeit) und zum Glück entspannt sich die Lage dann wieder deutlich!

      Ich denke inzwischen, dass es für Merlins Wohlbefinden besser wäre, wenn wir mit eigenem Fahrzeug unterwegs wären, in Ferienwohnungen übernachten und selber kochen würden. Sich nach einem Jetlag und langer Anreise noch in ein Restaurant zu setzen, wo viele fremde Menschen sind und das Essen noch nichtmal schmeckt, das ist vielleicht für einen Fünfjährigen einfach zuviel. Leider ist die nächste Etappe schon anders geplant, aber zumindest bleiben wir im selben Land mit derselben Zeitzone. Fürs erste haben wir die Krise überstanden und für die Zukunft haben wir uns vorgenommen, den ersten Tag am neuen Ort einfach auf dem Zimmer zu verbringen und frühestens am dritten Tag einen größeren Ausflug zu machen.
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    • Day 16

      Bora Bora boat trip

      February 23 in French Polynesia ⋅ ⛅ 28 °C

      I didn't know anywhere could be this beautiful! Rosie loved driving the boat too 😃
      Saw lots more sting rays. They are much smaller than the ones in Mo'orea and definitely less tamed - probably because people aren't feeding them! So beautiful to see them swimming in the crystal clear water.
      Fantastic snorkeling today with schools of fish between the reefs and bright purple coral.
      Had both Poppy and Rosie asleep on me in the boat at one point!
      Spent the afternoon at our place swimming, kayaking, painting and doing some Moana and Frozen themed yoga videos 😂
      We've all had a lovely day.
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    • Day 17

      Chilled day in BB

      February 24 in French Polynesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Spent the morning at Matira beach. Beautiful white sandy beach with huge shaded area. Very handy as Poppy had a sleep whilst Rosie and Matt went for a swim. I had a quick swim afterwards and came back to shore to Rosie shouting "Mummy" as she ran out to meet me. We built a sandcastle with sea defences which kept getting washed away. Rosie would just smile and say "don't matter, we'll build it again!".
      Lunch at Snack Matira - fish and chips for me and Rosie and raw fish in coconut milk for Matt.
      Chilled afternoon at the bungalow with some more swimming. Matt found a lionfish! Then pizza for dinner followed by feeding the scraps to the fish. The water was so still and clear it was like an aquarium.
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    • Day 145

      Sailing Cruise Day 3 - Bora Bora

      March 13, 2023 in French Polynesia ⋅ ☀️ 29 °C

      We spend a wonderful sunny day in the Bora Bora Atoll and snorkeled in 4 different spots in shallow waters with hundreds of Fish, Mantas, Sting Ray, Eagle Rays, Reef Sharks and Moray eel. The variety of marine life was absolutely stunning and we really loved to be on the reef for several hours. It was literally one of the most memorable days of our lifes. 😌

      After many hours in the sun and in/on the water a sunburn was inevitable even though we had sunscreen on and wore a diving shirt. We were next level sunstroked. 😂

      Before dinner Homai drove us to a nice cocktail bar called “Bloody Mary” where we enjoyed the Happy Hour with Mojitos and Mai Tais. 🍹

      The End.
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    • Day 15

      Bora Bora

      January 23 in French Polynesia ⋅ ☁️ 84 °F

      The name Bora Bora comes from the Tahitian word pōpora, which means 'first born' (Guess Morris and I found our island home!)

      You might be asking, " Are those colors real?" Yes, the water really is all those colors with its vivid shades of royal blue, emerald, and turquoise, which are truly mesmerizing. The water is crystal clear with white sand underneath, which also creates their beautiful beaches. Thanks to its coral reef, the water of the island is teeming with life.

      A storm was coming in today as we arrived, so we were unable to snorkel. Instead, we enjoyed a lovely tour of the island. We watched how they used local flowers to make vibrant dyes for their wraps and, of course, made a stop at the infamous "Bloody Mary's" Bar from the character from "South Pacific".
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    You might also know this place by the following names:

    Anau

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