French Polynesia
Papetoai

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Travelers at this place
    • Day 182

      Het paradijs

      January 29 in French Polynesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Vroeg ontbijten, daarna snorkelen.
      Maar het ontbijt raak ik aan de praat met wat locals en het is zo gezellig dat we pas een uur later gaan snorkelen. Ze vertellen over het verleden, dat deze eilanden als een van de laatste plek op aarde ontdekt en bewoond werden door mensen, vanuit Azië/Indonesië/Samoa. Voetbal is hier de populairste sport en er komen veel Franse bedrijven hier naartoe om winst uit Frankrijk hier belastingtechnisch te investeren en zo de eilanden helpen door bijvoorbeeld hotels te bouwen of een Ferry maatschappij op te zetten. Ze zijn dus erg afhankelijk en pro Frankrijk. Ook nog een leuke anekdote over de muggen hier, die schijnen van de immigratiedienst te zijn om ervoor te zorgen dat de toeristen niet te lang in dit paradijs blijven.

      Dan is het tijd voor de eerste snorkeltrip vandaag. We lopen richting de steiger en zien ineens een grote rog vlakbij de kant! En nog één en nog één! Voorzichtig lopen we ertussen totdat een vrouw ons verteld dat ze graag geaaid willen worden. Verbaasd kijken we elkaar aan en voorzichtig stop ik m'n hand in het water. Gelijk komen ze aanzwemmen, onder m'n hand door! Ze voelen heel glad en het blijft toch erg spannend, wetende dat ze een zeer scherpe stekel aan hun staart hebben waarmee ze als een schorpioen kunnen uithalen. We blijven ze even aaien (inmiddels zijn het er 6) maar als ze na een poosje merken dat we niets te eten voor ze hebben zwemmen ze weer weg. Het water is vanmorgen spiegelglad en het zicht vanaf de steiger is al fantastisch. Als we erin springen zien we de hele cast van Finding Nemo voorbij komen! Echt geweldig. Dan gilt Lynn ineens: Ik zie 100 roggen!! We draaien ons om een er zwemt een grote groep roggen onder ons door, schitterend met witte stippen en een spitse snuit. Weer een heel ander soort dan we eerder zagen. Wat een gave belevenis! 🤩 En als we ze even blijven volgen zwemt er zelfs een zwartpunthaai langs! Helemaal vol adrenaline praten we nog druk na terwijl we naar het huisje lopen. Dit was de gaafst keer snorkelen van m'n leven en wat ben ik blij dat we hierheen zijn gegaan!!

      's Middags maken we een hike maar een geweldig uitzicht punt, niet normaal hoe mooi het hier is! (en hoeveel geluk we hebben met het weer) op de terugweg gaat het flink regenen dus we rijden even door naar een grote Franse supermarkt voor een lunch, Baguette met Boursin. Als we uit de supermarkt komen is het weer droog en eten we op een bankje langs het water waar Lynn de krabben voert en Annika de lokale zwerfhond. Daarna maken we nog een stop om te snorkelen, het water is hier nóg helderder en het koraal en de vissen enorm kleurrijk. Ontelbaar verschillende soorten vis zie je hier na 20 minuten snorkelen, heel gaaf en bijzonder. Alsof je in een aquarium springt!

      Wat is het hier toch mooi!
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    • Day 56

      Moorea

      December 14, 2022 in French Polynesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Was für eine schöne kleine unscheinbare und mir zumindest nicht bekannte Insel 😊 Morea liegt nicht nur in Sichtweite von Tahiti, sondern ist gefühlt auch mit einem Sprung zu erreichen. Gerade einmal 39km mussten wir heute Nacht überbrücken 🤣 ich wette, dass wir auch ab und zu rückwärts gefahren sind, um nicht zu früh anzukommen 🙈

      Wir liegen in einer Bucht und müssen tendern. Heute sind wir privat ein bisschen draußen zu Fuß unterwegs. Einfach aus dem Hafen raus, einmal nach rechts und immer der Straße nach, so lange wir können 😃
      Dazu kann ich gar nicht viel sagen. Die Bilder zeigen mehr von der Insel 🤣

      Aber an den Straßen stehen viele Frauen und Kinder und verkaufen frisches Obst. An einem Stand bedienen wir uns auch ... irgendwo muss die Energie für den Tag ja herkommen 😄
      Es gibt frische Maracuja, Banane und Kokosnuss 🥰 an solche Straßenstände könnte ich mich echt gewöhnen.
      Der kleine grüne Freund, der da so munter auf einer Maracuja sitzt war aber bei einem anderen Stand. Wir haben ihm sein Wohlfühlplätzchen nicht abgekauft 🦎🤗
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    • Day 18

      Marvelous Moorea

      January 24 in French Polynesia ⋅ 🌧 81 °F

      Moorea has a kind of 'sinister' skyline of cragerty mountains that could be home to King Kong!

      Lush green like all the Polynesian islands.

      Dropping anchor at the foot of 'Magic Mountain we tendered to a simple, small dock where we boarded a little rectangular 25-seat covered craft that took us up and down the coast in semi-choppy waters. We learned about the introduction of pineapple as the primary crop. We saw a little assembly of humble buildings which housed, of all things, UC Berkley Gump Station, which provides educational, cultural, and community programs in Moorea.

      In the afternoon, we snorkled! This was a first for Cathy, while I, the more experienced snorkler, ventured about the fish-infested coral formations in shallow waters located about 250 yards off the coast.

      Warm water, balmy humid day on the water. We really enjoyed the close-up, wet experience in the ocean.
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    • Day 304

      Magic Mountain

      April 11, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute schwingen wir uns mal wieder aufs Rad und fahren die Nordküste Mooreas an den zwei Lagunen entlang, bis wir nach ca. einer Stunde am Wanderweg auf den Magic Mountain ankommen. Vom Rad runter geht es zu Fuß weiter, sie Steigung hätte man beim besten Willen nicht mit dem Rad geschafft. Der Weg hoch dauert zwar nur gut 45 Minuten, bei 32° und 70% Luftfeuchtigkeit reicht das allerdings schon aus, um oben klitschnass anzukommen. Die anderen Leute, die oben ankommen, sehen irgendwie frischer aus als wir. Ein Blick etwas tiefer zeigt uns, dass sie mit einer Quad-Tour hochgefahren sind. Unverschämtheit 😤.

      Wir genießen noch etwas den Ausblick über die 'Opūnohu Bucht vor uns und die Berge hinter uns bevor es wieder bergab geht.

      Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft kommen wir noch an der Manutea Tahiti Rotui Juice Factory & Distillery vorbei, wo wir natürlich einmal reinzuschauen müssen. Am Tresen werden und verschiedene Säfte, Daiquiris und Schnaps serviert. Die Dame hinter der Theke ist so gut drauf (vermutlich ist sie ihr bester Kunde 😉) und wir dürfen fast gar nicht mehr aufhören uns durch das Sortiment zu trinken. Dass man von Proben in einer Distillery angeheitert ist, hatten wir auch noch nicht. Aufgrund unseres vorher leeren Magens, der Wanderung und der zahlreichen Shots sind wir aber auf jeden Fall kurz davor. Da uns der Kokosschnaps sehr zugesagt hat, nehmen wir davon gleich noch eine Flasche mit, der Spaß soll ja auch Zuhause weiter gehen 😀. Die Säfte waren natürlich auch sehr lecker 😉.
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    • Day 120

      Moorea

      December 7, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Wie immer mit Video unten.
      Zum Wechsel von November auf Dezember ging es für uns mit einer 40 Minutigen Fähre von Tahiti nach Moorea. Diese Insel soll wunderschön sein und daher eben auch ein echter Touri Magnet.

      Wie kann es anderes sein, aber als erstes schauten wir nach Surfspots. Schnell war klar, dass dies nicht nur ein Surf-Besuch war.
      Dennoch entschlossen wir uns als erstes nach Haapiti zu fahren. Hier soll es Delfine in der Bucht geben und hach..zum Glück auch ein Surfspot. Als wir an diesem winzigen Hafen ankamen stand erstaunlicherweise auch direkt ein Bus parat. Welche Richtung...egal es geht eh immer nur um die Insel herum. Die ersten Blicke aus dem Bus haben bereits überzeugt. Im Gegensatz zu Tahiti erstrahlen die Lagunen Mooreas in leuchtenem Türkis. Hier fehlt der dunkle vulkanische Sand und daher sticht uns hier das Klischee Paradies Bild direkt in die Augen.
      Marens Freunde Tine und Simon waren letztes Jahr hier und daher folgten wir ihren Tipps und checkten im "Mark Place" ein. Wir wussten durch Ihre Erzählungen bereits das es hier das notwendige Equipment gibt. Das wichtigeste: Fahrräder und Kanus, denn wen wunderts, wir sind mal wieder am Ars..der Welt und ohne Auto fühlt es sich hier noch immobilier an als noch auf Tahiti. Die Ruhe dieses wunderschönen Plätzchens und der Blick in die vulkansichen Berge belohnen aber vollends. Außerdem ist der Weg zum Meer nicht weit.
      Kaum angekommen saßen wir bereits in einem Doppel-Kanu und paddeln über die Lagune raus zum Spot. Ein Surfbrett hinter uns her ziehend und eins vorne aufgelegt paddelten wir los. Aber bis zum Spot kamen wir nicht direkt, stattdessen bewunderten wir erst eine kleine Herde Delfine die sich scheu innerhalb des offenen Meeres und dem Beginn der Lagune hin und her bewegten. Dass wir direkt so ein Glück haben würden hatten wir nicht gedacht. Selbst am zweiten Tag zum zweiten Paddel kamen wir in den Genuss ihre Anwesenheit und wurden auch mit ein paar sportlichen Sprüngen belohnt. Während Mo surfte, schnorchelte Maren mit einer Schildkröte um die Wette. Haapiti danke für die schöne Zeit hier!

      Von hier aus zogen wir nach drei Nächten um in den Norden der Insel, nach Papetoai . Auf zwei vorgelagerten kleinen Motu Inseln namens Tiahura und Fareone soll man nämlich mit Rochen und kleinen Haien um die Wette schwimmen können. Wir zogen in unsere bisher schönste und chilligste Unterkunft. Die abgelegenden Bungalows des Hotels Les Tipaniers liegen zwar 4 km weit weg, sind dafür aber eine Oase der Ruhe direkt an der Bucht des Opunohu. Meerblick, ein eigener kleiner Steg und Palmen vor der Tür. Das eine oder andere Mal scheuten wir uns nicht einfach nackt ins Meer zu springen. Wir waren ja schließlich ganz alleine hier. Wieso eigentlich? Achja es ist scheinbar derzeit Nebensaison auf der Insel. Der Trubel geht wohl erst zu Weihnachten los und daher bemerken wir kaum Touri-Ströme. Die Insel verschluckt diese bisher ganz gut.
      Die bereitgestellten Fahrräder unserer Unterkunft brachten uns dann auch in die viel umworbenen Bucht. Dieser Teil der Insel ist das abolute Paradies. Weißer Sandtrand, eine türkisblaue Lagune soweit das Auge reicht. Fast wie von ner kitschigen Postkarte. Südpazifik wie es im Buche steht. Auf in das Kanu uns los auf Erkundungstour. Wir staunten nicht schlecht als ein erster Rochen bereits beim Schnorcheln in knöcheltiefem Wasser zielsicher auf uns zu steuerte. Er ließ sich sogar von uns streicheln. Das kommt nicht von irgendwo her. Sowohl die Stachelrochen als auch die kleinen Weißschwanzspitzen-Haie werden hier hin und wieder angefuttert und sind demnach alles andere als scheu. Dass die Haie auf Abstand blieben war uns schon ganz Recht. Mit uns im Wasser schien eine Art Tour-Guide zu sein. Die Rochen haben diesen Mann förmlich aus dem Wasser angesprungen. Die durchaus furcheinflößend aussehenden Tiere glitten handzahm an einem vorbei und schienen den Körperkontakt sogar zu suchen. Eine verrücke Erfahrung die wir so schnell wohl nicht vergessen werden. Dass der Tour Guide einmal einen Hai mit einem Paddel deutlich heftig verscheuchte machte uns schon kurz nachdenklich. Es gab wohl ein paar Monate einen Vorfall mit einem Hai und einer Touristin. Vielleicht versuchen sie so den notwendigen Abstand wieder herzustellen. Es sind immerhin Haie..wenn auch klein aber einen Biss kann die Hand bedeuten.

      Da wir ja kein Auto oder Roller hier haben beschlossen wir einen kleine Safari Tour über die Insel zu buchen. 4 Std fuhr uns Eloy von Alberts Tour mit einem Jeep über die Insel. Er zeigte uns tolle Aussichtspunkte (Magic Mountain und Belvédére), erzählte uns von der Entstehung der Inselgruppen und führte uns zu den Ananasplantagen der Insel. Das waren verdammt viele Ananas in diesen riesigen Feldern. Und natürlich dürfte auch der Besuch in der Ananasfabrik mit Touri-Shop nicht fehlen. Es gab diverse Frucht-Schnaps für umme und mit einem keinem Glimmer ging es zurück in den Jeep. Wir haben es tatsächlich sehr genossen, dass jemand mal das Orga-Ruder für uns übernimmt und wir nur staunen, genießen und zuhören dürften.
      Einen Tag später verkleideten wir uns im traditionell gehaltenden Tiki Village kurz in die traditionellen Schmuck-Klammotten der Maori ließen die sehr teuere abendliche Tanzvorführung aber leider ausfallen.

      Nun müssen wir bald wieder umziehen. Ganze vier Nächten haben wir uns den Traum vom eigenen kleinen Mini-Haus am Meer gegönnt. Dank kluger Rabatt Kombinationen war es sogar kurzfristig bezahlbar für uns. Aber ab morgen geht es wieder in die AirBnB Welt zurück.

      Ach übrigens..hin und wieder lief doch tatsächlich noch der eine oder andere starke Regenschauer über die Insel, dennoch haben diese unseren Eindruck nicht getrübt. Traumhafte Inselszenierien, glasklares Meerwasser, tropische Tiere, Vulkan-Berge, Schnorcheln und Surf. Die Insel Moorea hat geliefert was uns versprochen wurde. Um das zu erfahren muss man defnitiv keine atemberaubenden Preise für Intercontinental oder Hilton Resorts bezahlen. Französich Polinesien geht auch günstiger aber eine andere Orga ist es dann wohl eben auch: Bei den Einheimischen mit Air BnB leben, trampen statt mieten, selber kochen statt essen gehen, selber paddeln statt Bootstouren buchen und stetig umziehen und neue Preise recherchieren...hartes Budgettravelleben eben.

      Video: https://gopro.com/v/nrPW2Orp10DnD
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    • Day 54

      Rüchfahrt zum Schiff

      December 8, 2017 in French Polynesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Bevor es zum Schiff zurück ging, spazierten wir durch den winzigen Ort und durch das Hafenterminal. Dort boten einige lokale Händler ihre Waren an. Dann stiegen wir in unser Tenderboot und fuhren zurück zum Schiff.Read more

    • Day 33

      Moorea, French Polynesia

      January 24 in French Polynesia ⋅ 🌧 81 °F

      We loved Moorea! Used ATVs to explore the island. Saw
      Eel at a local river, went to the famed lookout, rolled through town, enjoyed the locals, and met a cat we wanted to stow away on board.

    You might also know this place by the following names:

    Papetoai

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