French Polynesia
Passe Ngarue

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Travelers at this place
    • Day 42

      Fakarava Nord

      October 15, 2022 in French Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

      FAKARAVA.

      Meilleur.site.de.plongée.de.ma.vie.

      Absolument merveilleux, apothéose du voyage.

      Il y a TOUT ici !
      Des dizaines (centaines?!) de requins : gris, pointes blanches, pointes noires, nourrices..
      Certains dans 50cm dans le lagon où l’on peut déjeuner les pieds dans l’eau.
      Toutes les espèces de poissons colorés que nous avons repérées, découvertes et aimées au cours de ce voyage.
      Des bancs magnifiques.
      De petits animaux géniaux à chercher et qui procurent une immense satisfaction quand on les trouves comme les poissons feuilles et les nudibranches.
      Sans oublier les poulpes, poissons pierres, barracudas, les thons plus gros que les requins..
      Ah oui.. et les raies mantas !

      Vidéo : requin nourrice au snack de la pension.
      Attentions vidéos wahou et photos « clichées » à venir <3
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    • Day 90

      Fakarava

      March 30, 2018 in French Polynesia ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute legten wir unseren ersten Stopp auf Fakarava ein. Da wir für diese Insel keine Ladung an Bord hatten, ankerte der Frachter 🚢 in der Bay und wir wurden mit einer Brage an Land gebracht. Dafür wurde auf Deck 3 die Luge geöffnet und man musste mit einem kleinen Sprung auf das Gefährt hinüber, dabei leiste die Besatzung Hilfe 😊. Da es in der Bucht kaum Wellen gab, war es nicht all zu schwer. Dieses Gefährt sieht abenteuerlich aus, es erinnert etwas an ein Militärboot - sehr Robust und vorne eine Klappe zum Öffnen um sofort aus dem Boot zu stürmen. Wir sind allerdings brav am Anleger angedockt und über den Einstieg an Land gegangen 😊. Ich hatte mich dazu entschlossen ein Fahrrad 🚲 zu nehmen um, begleitet von Ruth, einen 10km entfernten Strand 🏝 aufzusuchen den unser Reiseleiter empfohlen hat. Der erste Streckenabschnitt verlief noch über eine betonierte Fahrbahn bevor es auf einer Schotterpiste weiter ging. Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir einen traumhaft schönen, weißen Sandstrand 🌴🌴🏝 mit glasklarem Wasser, dass in allen Farben schimmerte 😍😍😍😍 genau so hab ich mir die Südsee vorgestellt 😃. Außer uns haben sich nur noch 2 weitere Pärchen hierher verirrt und man konnte den Strand in vollen Zügen genießen. Das Wasser hatte bestimmt 28 Grad 😊. Ich habe die meiste Zeit im seichten Wasser liegend verbracht und einfach nur die traumhafte Aussicht genossen. Man wollte gar nicht mehr zurück radeln sondern ewig verweilen. Auf dem Rückweg ins Dorf sind wir noch etwas an der Uferpromenade entlang geradelt und haben einen Stopp bei der dortigen Kirche ⛪ gemacht bevor es zurück aufs Schiff ging. Am späten Nachmittag hab ich mir noch ein Schläfchen gegönnt vor es lecker Abendessen gab. Danach spielte ein Teil der Besatzung noch etwas polynesische Musik 🎶 . Leider war ich zu müde um Lage zuzuhören, sodass ich früh ins Bett bin.
      Ein toller Auftakt zu Beginn der Reise! So kann’s weitergehen 🙂.
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    • Day 17

      Aqua Tiki: Fakarava Nord

      September 14, 2020 in French Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Erst gegen Sonntagmittag verließen wir Fakarava und nahmen mit einem Schlauchboot Kurs auf unsere Unterkunft für die nächsten Tage: der Katamaran „Aqua Tiki III“, welcher durch Corona erst für 6 Wochen im Einsatz war und somit noch wie frisch aus der französischen Bootswerft aussieht.

      Kurzer Faktencheck zum Katamaran:
      - 20,36m lang, 9,84m breit
      - 35 Tonnen schwer
      - in Summe 510m^2 Fläche
      - 2 Dieselmotoren mit 170cv (170ps?!?)

      Mit uns sind hier noch eine Familie bestehend aus 3 Personen und eine alleinreisende Frau, sowie 1x Skipper, 1x DiveGuide und 1x Hostess. Sprich, voll ausgelastet das Boot 😁.

      Kurz nachdem wir unser Gepäck an Bord gebracht hatten, ging es dann auch gleich zum ersten Tauchgang am Nordpass von Fakarava. Zum Spot ging es mit dem gesamten Katamaran und alle Taucher wurden sowohl hinein ins als auch hinaus aus dem Wasser mit der hydraulischen Hebebühne gefahren. Mehr Komfort kann man Tauchern nicht bieten.

      Entlang an einem sehr schönen Riff tauchten wir auf 30m Tiefe und schauten immerwährend ins Blau. Ob nicht vielleicht etwas Großes vorbeischwimmt?
      Wieder einmal hatten wir Glück und konnten neben vielen Grau- und Weißpitzen-Riffhaien auch einen elegant vorbeisegelnden Manta-Rochen sehen.

      Der zweite Tauchgang an diesem Pass fand am Morgen darauf statt, diesmal als Drift in die Lagune hinein. Die Strömung hatte es in sich, sodass wir uns einige Male an Felsen festhalten mussten, um länger an einer Stelle verweilen zu können. Beim Blick nach rechts oder links wehte es einem dabei schon fast die Tauchermaske vom Gesicht!

      Belohnt wurden wir dafür zum einen mit einer Menge Grauhaien, die etwas entfernt an einem Abhang ihre Bahnen zogen, und zum anderen mit einem kleinen „Canyon“, der quasi mit Fischen voll gefüllt war. Nach dem turbulenten Tauchgang ging es dann zurück an Bord, um den Anker zu lichten und das nächste Atoll anzusteuern.
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    • Day 292

      Taucher, die auf Haie starren

      March 30, 2019 in French Polynesia ⋅ 🌧 28 °C

      ... oder Haie, die auf Taucher starren, wer kann das schon so genau sagen? Jedenfalls machen wir heute Vormittag unsere zwei geplanten Tauchgänge auf Fakarava im nördlichen Pass, der den Pazifik und die Lagune in der Mitte des Atolls verbindet. Wir haben Glück, denn diese Woche fließt der Current Vormittags vom Ozean in die Lagune. Somit haben wir super Sicht, fließt der Current nämlich aus der Lagune heraus, wird sehr viel Sand aufgewirbelt, was die Sicht stark trübt. Außerdem und wohl noch wichtiger ist dann die Strömung in den offenen Ozean zu gefährlich zum Tauchen.

      Nach 20-minütiger Bootsfahrt lassen wir uns mit gekonnter Rolle rückwärts in die Strömung fallen und starten direkt unseren Tauchgang ins tiefe Blau. Unser Tauchguide, den wir ganz für uns haben, führt uns direkt auf knapp 30 m Tiefe an den Rand des Dropoffs ("Abgrund"? ) . Wir schauen in unendliches Blau und genießen die hervorragende Sicht hier unten (40+ m lt. Tauchguide). Allerdings müssen wir uns festhalten, um nicht vom in die Lagune strömenden Ozean weggetragen zu werden. An einem Stück toter Koralle festgehalten, schauen wir uns also das bunte Treiben im Ozean an und entdecken neben einigen Fischschwärmen auch den ein oder anderen Hai(schwarm). Während wir uns halb schwimmend, halb hangelnd voran arbeiten, sehen wir endlich ein Bild, das man sich an solchen Orten erhofft: Eine kleine Haimauer ("wall of sharks"). Die (ungefährlichen) grauen Riffhaie bewegen sich gemeinsam gemächlich in eine Richtung und lassen sich nicht im Geringsten von uns stören.

      Wir genießen den Anblick noch ein wenig, müssen aber wegen der Tiefe bald weiter. Einen guten Teil des weiteren Tauchgangs lassen wir uns durch Korallencanyons treiben und müssen gar nicht viel tun. Mit dem richtigen Gleichgewicht ist es wie Schweben. Wir kommen zahlreichen Fischschwärmen sehr nah und treffen noch auf reichlich weitere Haie, darunter jetzt auch ein paar Schwarz- und Weißspitzenriffhaie. Uns gefällt es super, auch wenn die Strömung den Tauchgang an manchen Stellen etwas anstrengender macht.

      Während wir am Ende langsam auftauchen und uns von der Strömung durch die offene Lagune treiben lassen, zeigt sich ein Hai sehr interessiert an unserer Taucherboje (an der Oberfläche, damit das Boot uns wiederfindet). Er schwimmt vom Grund auf die Boje zu bis zur Oberfläche, bemerkt dann aber - wahrscheinlich enttäuscht - dass sie weder sonderlich interessant, noch appetitlich aussieht und kehrt wieder zurück nach unten.

      Nach einer Snack- und Getränkepause geht es noch einmal auf die quasi gleiche Tour, da das wohl der beste Tauchgang in der Gegend ist. Also Rolle rückwärts, hinab, festhalten, Haie anstarren und driften. Für uns zum ersten Mal müssen wir wegen der langen Zeit in der Tiefe und des zweiten Tauchgangs zum Schluss einen Dekompressionsstopp machen und verbringen die letzten 20 Minuten nur wenige Meter unter der Oberfläche durch die Lagune treibend. Wir können die Korallen am Boden gerade noch sehen, ansonsten ist alles um uns herum ziemlich hellblau und auch recht leer.

      Wir haben unsere Tauchgänge aber sehr genossen und hatten ein ausgezeichnetes Hai-Erlebnis... oh, ein großer Napoleonfisch und ein Thunfisch waren auch dabei neben sehr vielen kleineren Meeresbewohnern. Top!
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    You might also know this place by the following names:

    Passe Ngarue

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