French Polynesia
Taiohae

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Travelers at this place
    • Black Sand Beach

      February 4 in French Polynesia ⋅ ⛅ 84 °F

      Since Nuku Hiva is a volcanic island, some beaches feature dark brown sand and black rocks. After walking in the heat and humidity, I enjoyed a refreshing splash in the gorgeous azure water, but only one other person joined me.

      Instead, those who wanted to swim headed to a cove with traditional white sand.

      “I don’t want to get that dirty black sand on me,” I heard a woman sneer as she walked past.

      Wonder if she knows that white sand is essentially parrot fish poop?
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    • Nuka Hiva’s Notre Dame

      February 4 in French Polynesia ⋅ ⛅ 84 °F

      Nuku Hiva’s cathedral is built on ground considered sacred by ancient Marquesans. It was on these “paepae tapu” (sacred grounds) that sacrificial rites took place, including tattooing, sculpting, and the recitation of poems to transmit their history.

      Enter the Spaniards, who brought horses, descendants of which still roam the island. Next came the French, who claimed this remote island as their own.
      In 1848, France sent the Bishop Dordillon to lead the Catholics of Nuku Hiva, and his grave is inside the church at the foot of a wooden carving of “Our Lady of the Marquesa Islands” aka “Maria Peato te Kui o te Fenua Enata.”

      A statue of Bishop Dordillon stands on a hill beside the cathedral. It is carved from a centuries-old tou as an homage to the tou tree beneath which he often enjoyed some shade.

      Having grown up in France, I’m sure the heat and humidity of Nuku Hiva were something to contend with.

      As I hiked up the path for a closer look at his statue, a medley of tropical birdsong accompanied me. Try as I might, I was unable to get a good enough look at the feathered crooners to ID them.

      In 1853, the chief of Nuku Hiva and his wife decided “if you can’t beat ‘em, join ‘em” and converted to Christianity. In return, they expected schools and teachers. Giving their kids a European style education seemed a good way to cope with all their changing world.

      The Marquesans are reknowned throughout Polynesia for the quality of their wood carvings. I was intrigued by the syncretic details they were included, such as the tiki head and hooks at the feet of Saint Paul. The hooks refer to Marquesan rituals. I’m not sure what the tiki means.

      I’m very curious about another symbol as well; I saw it all over the island. I’m talking about the squiggly symbol next to the words “Nuku Hiva” in the photos I’ve shared here.

      I learn a lot on our travels, but there’s always so much more to learn!
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    • Day 70

      Nuku Hiva

      March 1, 2023 in French Polynesia ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute das Letzte mal Früh Aufstehen 👍🤣für die nächsten 6 Tage wir stehen vor so vielen Seetagen 🛳️ mit viiiiil💧💧💧💧🤣😎nochmals zur Erinnerung unsere Hobbys an Bord 🥩🌮🍖🥪🍰🍦🎂🍨🍡☕️🍷🧉 🍽️🏊‍♂️🪕🛳️💻📺🛀🛌🤣👍😎.
      Wir schauen die Internet Situation auf dem Schiff 🛳️ an wenn alles Klappt sende ich jeden Tag oder ab und zu 👍😎.
      So jetzt zu Nuku Hiva eine Schöne Insel, die Bucht in der wir Ankern rundum Berge ⛰️ wenn man jetzt mal unser Schiff 🛳️ und die Segel Boote weg lässt sieht es aus als wären wir an einem Bergsee und sieht am Hang die Ferien Häuser 🏘️😃.
      Eine schöne Strandpromenade und sehr Sauber und ganz Speziell voller Deutscher Touristen plus ein paar Schweizer 🤣🤣🤣.
      Der Strand 🏖️ ist sehr sauber aber Baden 🤔🤔das Tun wir nicht wegen 🦈🦈🦈 gleich am Tender Ausstieg wurden diese auch noch Gefüttert 😖😖😖. Also Promenaden Spaziergang zur Kathedrale die war super schön 💒wie eine Burg 🏰👍.
      Ab 13.00 Uhr gehts dann los wir melden uns spätestens in Cabo San Lucas ( Mexiko) 👋👋👋👋
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    • Tiki Sculptures

      February 4 in French Polynesia ⋅ ⛅ 84 °F

      As we walked along the beachfront to the Nuka Hiva’s cathedral, we passed several traditional tiki sculptures.

      I don’t know the stories behind them yet, but I find them intriguing and beautiful and look forward to learning more.Read more

    • Day 53

      Huku Hiva

      October 26, 2022 in French Polynesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Sur l’île de Nuku Hiva et ses 3000 habitants, Taiohae est la capitale des Marquises.
      Une vidéo du superbe bruit de l’eau sur les galets noirs, son site archéologique et un Tiki qui est la statue la plus haute d’Océanie.Read more

    • Day 298

      Eine verhexte Losfahrt

      June 12 in French Polynesia ⋅ 🌬 28 °C

      Der Plan steht. Es soll losgehen in Richtung der Tuamotus. Die nächste Inselgruppe Französisch Polynesiens. Das Land erstreckt sich über eine Fläche, die einem Kontinent ähnelt. Doch der Großteil besteht aus Wasser. Ozean. Rund 450 Seemeilen (ca. Deutschland Nord Süd) trennen uns von unserem nächsten Ziel - Rairoa.
      Der Tag beginnt früh: Um 06:15 Uhr steige ich in das Dinghi der Ocean Fellows. Die Insulaner sind allesamt Frühaufsteher und gehen dafür lieber der Mittagshitze aus dem Weg. Es ist Marktzeit - Obst und Gemüse türmen sich auf den einzelnen Verkaufstischen. Ich lasse ca 60€ zurück und zeige Jonas eine Stunde später meine Ausbeute: Tomaten, Süßkartoffeln, 3 grüne Papayas, Bananen, Avocados und Zitronen. Man verliert hier schnell das Gefühl für Geld. Man akzeptiert irgendwann, dass einfach alles teuer ist. Ich hoffe, in den nächsten Wochen nur wenig einkaufen zu müssen, wir sind wieder voll aufgestockt. Bereit für eine noch abgelegenere Gegene.
      Luca und Jerome bleiben zurück an Land - sie haben einen Tauchausflug gebucht. Lukas bringt mich nach Hause. Ein wenig neidisch, beginnen Jonas und ich unsere To Do Liste abzuarbeiten. Segel wechseln, einkaufen, tanken, aufräumen, vorkochen, Wäsche trocknen. Nach Tagen des Regens ist das Wetter heute etwas gnädiger und sogar die Sonne zeigt sich hier und da und lässt die Vorbereitungen leichter von der Hand gehen. Wir stoßen an: Cola und Fanta - auf die Marquesas! Ein kühles Getränk vor der Abfahrt. Alles ist erledigt. Wir können los!

      Jonas startet den Motor und ich drücke auf das kleine Ankersymbol unserer Fern-Bedienung der Ankerwinsch. Langsam ratternd wandert die Kette Glied um Glied in den Ankerkasten. 30 m Markeriung ist bereits im Kasten, es folgt die 20 m Markierung. Doch dann stockt es. Ich werfe einen Blick über die Seite. Ein Widerstand. Die Markierungen zeigen mir: 15 m Kette im Wasser bei 10 m Wassertiefe. Jonas schaut mich von hinter der Sprayhood aus an. Ich zucke mit den Schultern und versuche es erneut. Mit heftigen Knacken und Bocken der Winde schaffe ich es, einige Kettenglieder hochzuziehen. Verdammt! Da muss was großes dran hängen. Fluchend versuchen wir die Winsch per Hand zu bedienen. Erfolglos. Ratlos schauen wir uns an. Jonas holt Taucherbrille und Flossen. Ein Blick in die Tiefe genügt. Eine andere Ankerkette hat sich um unsere gewickelt. Nicht nur einmal, sondern viele Male. Dicht liegt die Kette an unserer an und es scheint hoffnungslos. Ich rufe Lukas an - kannst du rüberkommen? Während wir Tauchequipment rausholen, nähert er sich schnell im Dinghi. Erneut versuchen wir die Kette einzuholen. Wir schaffen es bis auf 9 m. Der Anker müsste aus dem Grund sein. Ächzend und stöhnend macht sich unser Ankergeschirr bemerkbar. Das schöne Wetter des Tages ist mittlerweile grauen Wolken gewichen. Wind kommt auf. Jonas ist mit Tauchequipment im Wasser. Lukas und ich sprechen die Situation ab. Überlegen das Vorgehen, als ich einen Blick Richtung Land werfe. Mein Blick versteinert. Die Jalero Primero liegt quer zum Wind, aber nicht mehr an der Stelle, an der sie vor 10 Minuten noch gelegen hat. Die Böen schieben sie Richtung Land. Zügig Richtung Land. Ich brülle Lukas an, dass sein Boot treibt. Im ersten Moment versteht er nicht. Denkt ich rede über die Jonny. Jonas und ich werfen einander einen Blick zu. "Geh!" Ich springe ins Dinghi und jetzt versteht Lukas, dass es um sein Boot geht. Der Außenborder startet sofort. Wir preschen übers Wasser. Ich halte mich an der treibenden Yacht fest, während Lukas bereits über mich hinwegspringt. Er startet den Motor und gibt Gas. Das Land ist weniger als 100 m weg. Der Wind hat auf 20 Knoten zugenommen. Vermutlich war auch die Jalero Primero in der Ankerkette am Grund verhakt. Und kam durch unser Manöver davon frei. Denn auch die Jonny hat schnell zum treiben begonnen. Jonas schafft es gerade noch rechtzeitig an Bord. Der Motor läuft bereits. Er gibt Gas und weniger als 1 m bevor unser Boot in eine andere Yacht krachen würde, gibt er Gas und kommt frei. (Das bemerken Lukas und ich nicht. Zu beschäftigt sind wir. Erleichtert höre ich, dass alles gut gegangen ist...)
      Doch die Gefahr auf der Jalero Primero ist
      nicht vorrüber. Gefährlich nahe sind wir einer weiteren Yacht. Wir heben den Anker und ich halte die im Vergleich zur Jonny deutlich größere Yacht im Wind. Kurz entschlossen, suchen wir einen neuen Ankerplatz. 200
      m weiter fällt der Anker. Zwei Anläufe brauchen wir, bis der Anker hält. Wir stoppen den Motor und sind erleichtert.
      Jonas hat in Zwischenzeit es geschafft, die andere Ankerkette über den Grund zu ziehen und unseren Anker an neuer Position wieder fallen zu lassen. Lukas und ich sitzen also erneut im Boot. Er fährt mich zu Jonas und anschließend an Land, die zwei Jungs abholen. Auf dem Rückweg wird Jerome bei uns abgesetzt und wir beginnen erneut, den Anker zu bergen. Tauchequipment an. Leinen vorbereiten. Eine Leine an Jonas. Eine Leine für Handzeichen. Einmal Ziehen: Ankerkette runter. Zweimal Ziehen: Ankerkette hoch. Mehrmals muss Jonas hinab tauchen bis der finale Plan steht. Wir befestigen eine weitere Leine am Anker selbst. Entlasten Kette und Ankerwirbel. Jonas taucht erneut hinab. Unsere einzige Chance: Der Anker muss ab. Ein Nachbar steht mit Dinghi bereit, um Jonas zügig aufzunehmen, sobald wir frei sind. Denn dann werden wir treiben und ich muss den Motor verwenden können. Doch der Wind hat nachgelassen. Die Jonny bleibt brav an Ort und Stelle, während Jerome und ich zügig Kette und Anker empor ziehen als das befreiende Dauerrucken am Kommunikationsseil kommt. Geschafft! Anker aus dem Wasser. Schnell holen wir alle Leinen ein. Doch die Jonny bleibt ruhig liegen. Der Wind ist in seine Flaute zurückgefallen. Jonas steigt ins Dinghi und dann an Bord. Erleichtert lege ich den Gang ein und manövriere uns zwischen den Booten heraus. Neben der Jalero Primero kommen wir zum Stehen. Jerome wird abgeholt und wir rufen noch einige Abschiedsworte hinüber. Wir sind froh, solche Freunde zu haben. Wir werden trotzdem lossegeln. In Richtung Raroia. Wir setzen die Segel und segeln dem Sonnenuntergang entgegen... so haben wir uns diese Abfahrt nicht vorgestellt.
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    • Welcome to Nuka Hiva

      February 4 in French Polynesia ⋅ ☁️ 84 °F

      When Herman Melville visited Nuku Hiva in the 1800s, his ship was greeted by a bevy of naked women who swam out and boarded his vessel.

      “What a sight for us bachelor sailors!” he exclaims in his book, “Typee.”

      I’ll bet it was!

      While not as dramatic, the Marquesans of Nuku Hiva gave our ship a warm reception, welcoming us ashore with drumming and chants, punctuated by long blasts from a conch shell.

      They also gave each of us fragrant flower blossoms. I tucked ours in a water glass and sat them on my nightstand. Three days later, they still perfume our cabin.
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    • Paradise Found?

      February 4 in French Polynesia ⋅ ⛅ 84 °F

      We loved our time on Nuku Hiva, even though the heat and humidity made it a meltdown.

      After walking the coastline and visiting the cathedral, we stopped at a little shack for fresh juice. There was quite a wait, but a fresh breeze kicked in and we had a good time chatting with other customers, most of whom were from the ship, as we waited.

      Before long, every chair in the place was taken and the gal taking orders had to pilfer fresh fruit from her place settings.

      Good thing I snapped a pic when I did, because the pineapple you see here was turned into a tasty pineapple and ginger juice for me. So good that I drank two of them!

      Nuku Hiva is definitely one of those destinations that makes you feel as if you’ve stepped into a travel poster. I hope to return for a longer visit sometime.
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    • Day 61

      10 Seetage geschafft

      February 2, 2020 in French Polynesia ⋅ 🌬 9 °C

      Morgen kommen wir endlich in den nächsten Hafen an😀. Die 10 Tage auf See haben ganz schön geschlaucht. Wir waren komplett von der Außenwelt abgeschottet. Das ganze Schiff war ohne Internet.
      Aber es waren trotzdem sehr schöne Tage und ich habe viele nette Bekanntschaften gemacht. Die vielen Lichter auf offener See, sind chinesische Fischerboote die calamaris fangen. Das war ganz schön komisch auf den ersten Blick 🤣. Weit und breit kein Land in Sicht aber ganz viele grelle Lichter.
      An einem Seetag gab es ein Barbecue für die Crew.
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    • Day 94

      Nuku Hiva

      April 3, 2018 in French Polynesia

      Heute erreichten wir Nuku Hiva. Diese ist die größte (339 km2) und auch die am meisten bevölkerte (2.650 Einwohner) Insel 🏝 der Marquesas.
      Für diese Insel haben wir am meisten Fracht geladen, daher war schon hektisches treiben am Pier als wir um 7:15 Uhr in Taiohae von Bord gingen.
      Gleich am Anleger warteten auch zahlreiche Geländewägen auf uns. Wir fuhren zuerst zur ortsansässigen Kathedrale. Diese ist im Innern mit zahlreichen schönen geschnitzten Holzskulpturen geschmückt. Die heiligen im inneren sind dabei im Gesicht wie Polynesier dargestellt. Insgesamt wurde versucht eine Brücke zwischen der alten marquesanischen Kultur und der katholischen Kirche ⛪ zu bilden! Anschließend sind wir mit unseren Jeeps einmal quer über die Insel in den Norden nach Hatiheu gebracht worden. Man musste dabei einen 440 m hohen Pass überqueren. Von oben hatte man eine tolle Aussicht auf die Bucht 😍.
      An der archäologischen Stätten von Hatiheu 🗿 hat uns bereits eine einheimische Tanzgruppe unter dem riesigen Banyan Baum begrüßt und uns einige Tänze gezeigt 😊. Der Baum hat einen Umfang von 60 m und einen Durchmesser von 15 m!!!! Einfach gigantisch, im Vordergrund die Tänzer dahinter der Dschungel. Der Baum war ein zentraler Platz im Dorf, hier wurden auch die menschlichen Opfer am oder im Baum aufgehängt oder auf der Rückseite in ein Loch mit anderen „heiligen“ Gaben gepackt! Das Dorf wird datiert auf ca. 1250 und wurde 1957 wieder entdeckt, da der Stamm durch den Einfall der katholischen Kirche endgültig aufgelöst wurde. Sprache und Kultur wurden verboten und sind fast vollständig verschwunden 🙁. Leider gibt es nur noch wenige Überbleibsel! Unser Guide führte uns über die Kultstätte und erklärte uns dabei die Hierarchie der damaligen Stämme, die Ernährung, zeigte uns einige Früchte, dazu die Platzformen, Festplätze und einige große Steine mit eingemeißelten Bildern. Alles sehr interessant 😃.
      Anschließend haben wir im angrenzenden Dorf eine kleine Pause gemacht, vor es zum Mittagessen ging. Dabei konnten wir heute einmal Gerichte aus dem Erdofen probieren. Der Erdofen ist unten mit Torfsteinen ausgelegt, auf diesen wird ein Feuer 🔥 entfacht, wenn es herunter gebrannt ist werden mehrere Schichten Bananenblätter darüber gelegt. Anschließend ein komplettes Schwein 🐖 und diversen Beilagen wie Süßkartoffeln und Bananen. Dieses wird dann wieder mit Bananenblätter abgedeckt und abschließend wird Sand darüber geworfen damit nichts mehr zu sehen ist. Nach ca. 5 Stunden wird der Erdofen wieder geöffnet und das Essen 🍽 ist fertig! Allerdings war es geschmacklich nicht ganz mein Fall.
      Am Nachmittag wurden wir dann nach Taiohae zurück gebracht. Auf dem Weg gab es noch ein paar Fotostopps, bevor wir zurück aufs Schiff sind.
      Am Abend gab es auf der Aranui noch eine Plancha Night. Auf den Sonnendecks wurde ein riesiges Buffet unter dem Sternenhimmel ⭐️🌟⭐️ aufgebaut. Nach dem Essen wurde das Buffet und die Tische abgebaut, Musik aufgelegt und getanzt! Es war ein riesigen Spaß, wir haben getanzt bis die Füße qualmten und ich zwei riesige Blasen an meinen Füßen hatte. Dabei war das Personal auch fleißig am Mitfeiern! Gegen 2:30 Uhr hab ich es dann doch ins Bett geschafft 🙈
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    You might also know this place by the following names:

    Taiohae

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