French Polynesia
Toerao

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Travelers at this place
    • Day 16

      Bora Bora wir kommen

      April 1, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Ein letztes Mal genießen wir in der Raiatea Travel Lodge das zum größten Teil “homemade” Frühstück. Die Marmeladen und vor allem der Vanilleyoghurt mit einer Konsistenz wie Pudding sind einfach zum Niederknien.
      Gepackt haben wir unsere sieben Sachen eigentlich schon gestern Abend, jetzt kommen nur noch ein paar Kleinigkeiten hinzu und wir sind um 9.30 startklar zum Flughafen. Der Fahrer, der nach der scherzhaften Aussage der Rezeption, morgens um diese Zeit meistens noch nicht betrunken ist, bringt uns sicher in 15min zum Flughafen.
      Beim Check-In steht wie immer keiner an, Sicherheitskontrollen gibt es eh keine und so stehen wir 5 min nach Ankunft am Flughafen mit unseren Bordkarten am Gate.
      Kleine Randnotiz: wir haben mal durchgezählt und werden im Laufe unserer Reise 13 mal ein Flugzeug besteigen. Über Kompensationsmaßnahmen für unseren CO2-Fußabdruck müssen wir noch etwas nachdenken.
      Die Wartezeit wird allen kleinen Jungs und mir durch den Start eines Helikopters verkürzt. Auch der Helikopter benutzt die Runways und die Start- und Landebahn. Sehr interessant zu beobachten und wieder was gelernt.
      Der Flug selber dauert keine 25 Minuten, bietet aber beim Landeanflug auf Bora Bora spektakuläre Bilder der Insel, der Wasserfärbung und dem Riff. Der Flughafen selber liegt nicht auf der Hauptinsel sondern auf dem Motu Mute, deshalb steigen wir hier direkt auf einen Fährkatamaran um, der uns in 20 Minuten in den Hauptort Vaitape bringt. Am Anleger empfängt uns dann schon unsere Shuttlefahrerin und bringt uns in das Maitai Hotel am südlichen Ende der Insel. Erwartungsgemäß ist unser Overwater-Bungalow um diese Zeit noch nicht bezugsbereit und so machen wir noch einen kleinen Spaziergang zum südlichsten Punkt der Insel Pointe Matira und erkunden so die Gegend. Auf dem Rückweg werfen wir schon mal einen Blick auf die Speisekarten der umliegenden Roulottes und decken uns in dem kleinen Supermarkt mit Wasser, einem Eis und unserer obligatorischen Dose Coca-Cola ein.
      Zurück im Hotel ist unser Bungalow mit Meeresfußbodenfenster, Balkon und eigener Badeplattform mit Süßwasseraußendusche bereits bezugsfertig. Und so verbringen wir den Nachmittag mit Baden und Sonnen. Einziger Wermutstropfen man hört den Baulärm der Dachdeckarbeiten an der Rezeption und dem Hauptrestaurant, sowie von den Sanierungsarbeiten des benachbarten Hotels dezent herüber schallen. Mit “man hört” meine ich mich, denn mich stört es. Es ist zwar wirklich nur dezent und Katja kann es irgendwie erfolgreich ausblenden, ich schaffe es leider nicht. Also erstatte ich der Rezeption im Laufe des Nachmittags noch einen Besuch ab und beschwere mich über den Baulärm im Paradies. Ein anderes Bungalow ist zur Zeit nicht frei, aber morgen kann ich mir ein anderes Bungalow ansehen oder besser anhören, wo der Balkon anders ausgerichtet ist. Wir werden sehen.
      Zum Abendessen bleiben wir diesen Abend im hoteleigenen Beach-Restaurant. Leider kann das Thunfisch Sashimi als Vorspeise und der gebratene (leider nicht gegrillte) Fisch als Hauptgericht qualitativ mit den beiden vorherigen Hotels nicht mithalten. Zum Glück haben wir keine Halbpension gebucht und können uns ab morgen den anderen Restaurants/Roulottes in der Umgebung widmen.
      Den Abend lassen wir auf unserem Balkon bei einem Glas Rose ausklingen.
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    • Day 53

      Bora Bora IV

      March 25, 2018 in French Polynesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Hier ist das Meer nicht nur oben faszinierend. Auch unterhalb des Wasserspiegels spielt sich hier eine Welt ab, die man sich kaum vorstellen kann.
      Heute gingen wir auf eine Schnorcheltour, wo uns ein Boot an vier verschiedene Orte rund um die Insel brachte. An zwei Standorten konnten wir verschieden grosse Rochen sehen (Mantarochen und Leopard-Stechrochen). Wie sich diese bis zu drei Meter breiten Tiere durch das Wasser bewegen, ist etwas vom Schönsten an Bewegung, das man sich vorstellen kann. An einem Standort konnten wir durch ein Korallenriff schnorcheln. Am letzten waren wir von hunderten tropischen Fischen zum Greifen nah umgeben.
      Da ich leider keine Unterwasserkamera dabei habe, müsst ihr euch, was die Originalfotos betrifft, mit einer Farbstudie der Meereoberfläche, aufgenommen aus unserem Apartment, begnügen. Die Bilder des Manta- und des Leopard-Stechrochen habe ich aus dem Internet geklaut.
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    • Day 21

      Bora Bora

      November 3, 2016 in French Polynesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Bora Bora ist die Insel, bei der die spektakulären Bergformationen am spektakulärsten sind und wo die Blautöne vom Wasser am blauesten sind. Insgesamt ist die Insel gut erschlossen ohne wirklich voll zu sein. Der Tourismus ist insgesamt einfach routinierter als auf Huahine. Mir hat Huahine daher etwas besser gefallen, aber auch Bora Bora ist wunderschön. Schnorcheln mit Haien ist eine interessante Beschäftigung und irgendwann stört es einen auch nicht mehr, dass 20 Haie um einen herumschwimmen. Am letzten Tag ist mir wieder der Präsident über den Weg gelaufen. Es war nämlich Hawaiki Nui Va'a, das jährliche große Auslegerkanurennen, das populärste Sportereignis in Französisch Polynesien. Es geht über 3 Etappen an 3 Tagen über 4 Inseln von Huahine nach Bora Bora. Insgesamt 200km über's offene Meer. Am Ziel erhält jeder der 800 Teilnehmer einen Blumenkranz, während die Zuschauer fröhlich plantschend den Zieleinlauf säumen.Read more

    • Day 50

      Bora Bora

      March 22, 2018 in French Polynesia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nun sind wir also auf dieser berühmten Insel.
      Die Farbe des Meeres ist tatsächlich einzigartig. Die Frauen tragen fast alle Blumen in den Haaren,
      und auch In der Hotelanlage wurden wir mit einem Blumenkranz begrüsst.
      So, jetzt lehnen wir erst mal zurück und chillen etwas.
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    • Day 19

      Windstille im Paradies

      April 4, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute haben wir uns noch einmal ein bisschen ausschlafen gegönnt und schlendern erst gegen halb zehn zum Frühstück. Eigentlich wollen wir heute unsere ausgehandelten Fahrräder ausleihen. Leider haben wir das gestern vergessen anzumelden, sodass jetzt nur ein Fahrrad zur Verfügung steht. Wir verschieben diesen Plan also auf morgen und entscheiden uns stattdessen für einen weiteren entspannten Tag auf unserer kleinen Overwater-Terrasse. Schwimmen, schnorcheln, schmökern, schlafen - was man halt so macht im Paradies. Und schwitzen! Heute weht nämlich kein Lüftchen und wir sehen ständig so aus, als kämen wir gerade aus der Dusche. Das Wasser bietet da nur wenig Abkühlung, aber wir wollen uns ja nicht beschweren.
      Nach einem ausgiebigen Mittagsschläfchen einzelner Reiseteilnehmer, machen wir am Nachmittag einen kurzen Ausflug zum kleinen Supermarkt, um unsere Wasservorräte aufzufüllen und uns ein Eis zu gönnen. Auf dem Rückweg ist einer der Straßenhunde sehr interessiert am Inhalt unseres Einkaufsbeutels und schnappt nach mir, als wir ihn nicht an den Beutel lassen. Zum Glück ist nichts weiter passiert, auf einen Ausflug zum hiesigen Arzt zwecks einer Tollwut- und Tetanusimpfung hätte ich jetzt nicht so viel Lust gehabt. Aber so können wir unseren Spaziergang fortsetzen und laufen etwas in nördliche Richtung, vorbei an der Baustelle des Sofitels und bis in die nächste Bucht. Bevor uns dann die Mücken auffressen, machen wir uns auf den Rückweg zum Hotel und gehen noch einmal eine Runde schwimmen.
      Zum Abendessen laufen wir heute zum Matira Beach Club, an dem wir gestern auf dem Weg zum Bloody Mary‘s vorbeigekommen sind. Das Restaurant ist gut besucht und wir lassen uns Thunfisch-Tartar, Entrecôte und frische Scampi schmecken. Den liebevoll angebotenen Shuttle-Service zum Hotel schlagen wir aus (Addi sollte extra auch noch einmal mich fragen, ob ich wirklich laufen wollte 😜) und laufen die knapp 10 Minuten zurück zum Hotel.
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    • Day 17

      Chillen auf Bora Bora

      April 2, 2019 in French Polynesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Auch das Frühstück bleibt etwas hinter den Erwartungen zurück. Aber wir sind auch mit Baguette mit Marmelade, Aprikosenyoguhrt (der uns geschmacklich sehr an Frucht-Zwerge erinnert) und das Schmalspurprogramm Obst (Wasser- und Honigmelone, Grapefruit und Orangen) zufrieden. Zumindest kann man aber bis 10.00 frühstücken, d.h. wir müssen nicht so früh aufstehen.
      Auf dem Tagesprogramm steht heute nicht viel außer Baden, Schnorcheln, Sonnen und Lesen.
      Katja macht es sich nach dem Frühstück schon mal auf dem Balkon gemütlich, währenddessen ich vor zur Rezeption schlendere um mir den anderen Bungalow anzusehen. Die Übergabe der Schichten scheint schon mal zu funktionieren, auf jeden Fall muss ich mein Anliegen nicht nochmal vortragen, sondern die Damen wissen gleich Bescheid. Im ersten sowie im zweiten Bungalow stellt sich aber derselbe Geräuschpegel ein und damit kommen Sie für einen Umzug nicht in Frage. Zurück an der Rezeption bespreche ich die weitere Vorgehensweise auf Grund fehlender Alternativen mit der Hotelmanagerin. Sie bietet uns an, dass wir im Hotelrestaurant kostenfrei zu Abendessen können. Ich lehne dankend ab, da wir ja die Qualität am Vorabend getestet haben und lieber aushäusig essen wollten. Mein Gegenvorschlag uns lieber mit Ausflügen zu entschädigen kann sie nicht nachkommen, da diese alle durch externe Anbieter organisiert sind. Da offensichtlich kein Einigung möglich ist, erwähne ich die Reiseagentur zu kontaktieren, um den Reisemangel dort zu melden. Das wiederum scheint ihr überhaupt nicht zu gefallen und sie hängt sich ans Telefon. Keine 15 Minuten später kommt von ihr das Angebot: ganztägigen Schnorchelausflug, kostenfreier Wäscheservice (unsere saubere Wäsche geht nämlich zu neige und so sparen wir uns die Handwäsche und vor allem das trocknen bei der Luftfeuchtigkeit) sowie zwei Fahrräder für einen Tag. Damit sind unsere Ausflugswünsche hier schon mal abgedeckt und ich bin zufrieden, zumal die Lärmbelästigung heute viel geringer ist, aber wer weiß was noch kommt.
      Nachdem das geklärt ist können wir endlich Schnorcheln gehen. Direkt unter den Bungalows gibt es zahlreiche Korallen mit den uns schon bekannten Fischen. Sehr interessant ist, dass das Hotel an einem Projekt teilnimmt bei dem die Lebensbedingungen für Korallen mit Hilfe von Niedrigstrom verbessert werden und gleichzeitig das Wachstum und die Artenvielfalt gefördert wird. Es scheint auf jeden Fall zu funktionieren, denn auf den Versuchsgittern haben sich schon zahlreiche Korallen und vor allem Korallen, die wir hier bisher noch nicht gesehen haben, angesiedelt.
      Etwas Aufregung kommt noch einmal auf, als ich direkt unter einem Bungalow eine Schildkröte entdecke. Ca. einen halben Meter lang und gut getarnt gegenüber dem Boden, habe ich sie nur entdeckt, weil sie ihren Hals zum Fressen bewegt hat. Nachdem ich Katja dazu geholt habe, macht die uns auch noch den Gefallen und schwimmt vor uns etwas durch die Gegend ..... einfach traumhaft. Das zweite Highlight des Tages entdeckt Katja. Ein kleiner Rochen, vermutlich ein Eagleray, sucht sich seinen Weg durch die Lagune. Leider befindet er sich schon in etwas tieferem Wasser und ich kann nur mit Mühe zu ihm hinab tauchen, so dass ich nur ein kurzes Video von ihm drehen kann. Aber auch das ein unbeschreibliches Erlebnis, wie er scheinbar mühelos und ohne eine augenscheinliche Bewegung sich im Wasser fortbewegen kann. Mutter Natur, einfach genial.
      Beim Sonnenbaden und Lesen passiert nichts unerwartetes. Nachdem die Sonne hinter unserem Berg verschwunden ist, gehen wir noch einmal Schnorcheln und stellen fest, dass viele der Fische zutraulicher geworden sind. Wir können es uns auf jeden Fall nur durch unsere fehlenden Schatten oder unsere schwächer erkennbaren Umrisse erklären.
      Zum Abendessen laufen wir ein Stück zum “ The Lucky House” und lassen uns den crispy half cooked tuna und eine Pizza schmecken. Ja, zum ersten Mal etwas mit europäischen Wurzeln, aber es Rochen einfach so gut nach Pizza.
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    • Day 107

      Cruising blue waters on a jetski

      August 3, 2018 in French Polynesia ⋅ 🌧 25 °C

      Hüt hemmer die erscht Nacht i eusem Overwater Bungalow verbracht. Vorem Ischlafe hemmer eus v.a. abem Glasbode erfreut - de Sämy isch sogar extra numal is Wasser :) Mer chan die Luke au belüchte, so asmer sogar nu en Trompetefisch im Dunkle gseh hend :) Später het sich das Bungalow wienes Boot im Hafe agfühlt: mer het dWelle ghört and Stelze schlah, doch (offesichtlich) schwankt mer nid.
      Btw isch eus ufgfalle asmer uf Fidschi nid eis Overwater Bungalow gseh hend, mer vermueted ases mit de extreme Ebbe-Fluet-Underschied zämähängt. Da in PF merkt mer chum Differenze im Wasserstand und durch die umgebende Riffgürtel isch dKüste vor grössere Wellene gschützt.
      Am Morge hemmer euse Adrenalin-Kick gholt: mimne Jetski hemmer Bora Bora umrundet! Mit bis zu 80 km/h simmer durch die flache Lagune bretteret und sind usem Stuune fascht nüm usecho: trotz überzognem Himmel het sWasser in allne Blautön glüchtet! In jeder milchig türkis Bucht hets es wiiters Luxushotel gha - zwüschet Four Seasons und St. Regis hemmer en churze Boxestopp igleit und früsch gernteti süessi grüeni Grapefruit und Kokosnüss useme us Palmwedel gflochtne Teller gesse, genau so wiemers immer in de Promo Clips gseht :D Die zwei Stunde ufem Jetski sind vil zschnell ume gsi, doch mer hends sehr gnosse und nu de ganz Tag vum Gschwindigkeits-Ruusch zehrt.
      Doch zrugg im Hotel het eus Wind und Rege entscheunigt: de Räscht vum Tag hemmer uf dr fuule Huut verbracht :)*
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    • Day 52

      Bora Bora III

      March 24, 2018 in French Polynesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Wie gesagt, hier tragen fast alle einheimischen Frauen Blumen in den Haaren. Dabei soll eine Blume auf der, von der Person aus gesehen, linken Seite, also Herzseite, bedeuten, dass das das Herz dieser Frau vergeben ist. Eine Blume auf der rechten Seite signalisiert noch Ungebundenheit. Allerdings ist diese Regel hier nicht allen Blumenträgerinnen bewusst, wie unser Nachfragen ergeben hat. Zudem tragen manche Frauen links UND rechts eine Blume.
      Die Allgegenwärtigkeit dieser Blumen soll auch das heutige Bild versinnbildlichen. Es zeigt die beiden Kassiererinnen im Super U in der unserem Hotel nächstgelegenen Ortschaft Waitape.
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    • Day 51

      Bora Bora II

      March 23, 2018 in French Polynesia ⋅ ☀️ 29 °C

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    • Day 56

      Bora Bora VII

      March 28, 2018 in French Polynesia ⋅ 🌙 27 °C

      Goodbye, Bora Bora!

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    Toerao

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