Georgia
Imereti

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Top 10 Travel Destinations Imereti
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Travelers at this place
    • Day 18–19

      Quellen von Amaghleba

      April 13 in Georgia ⋅ ☁️ 13 °C

      Nun umfahren wir den kleinen Kaukasus und erleben das Dorfleben. In einer kleineren Bäckerei kaufen wir typisch georgisches Brot. An den Straßenrändern grasen die Kühe, Schweine und Pferde und lassen sich durch nichts stören.
      Durch den Umweg nutzen wir die Gelegenheit, in den heißen Schwefel-Quellen zu baden und bleiben auch die Nacht über hier stehen. Es stinkt zwar etwas - je nach Windrichtung - aber "man gewöhnt sich an alles" [Tobias]
      Bei unserem Spaziergang sammeln wir Feuerholz und begegnen einer Herde Pferde.
      Unser schön vorbereitetes Lagerfeuer fällt allerdings sprichwörtlich ins Wasser - es regnet mittlerweile. Dafür haben wir jetzt Untermieter.
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    • Day 142

      Kutaisi

      January 31, 2020 in Georgia ⋅ 🌧 6 °C

      Mein nächster Stop nach Gori war Kutaisi.
      Kutaisi ist die drittgrößte Stadt Georgiens und die Hauptstadt der Region Imeretien. Durch Kutaisi schlängelt sich der Fluss Rioni. Kutaisi ist eine schöne kleine Stadt und man kann hier hervorragend essen.
      Es gibt einen Park, eine Oper und einen wunderschönen Brunnen. Außerdem steht hier die Bagrati-Kathedrale. Nachdem die Kathedrale durch die Türken zerstört worden war, wurde sie wieder rekonstruiert. Man kann genau erkennen, welche Teile noch aus den Trümmern stammen und was neu gebaut wurde. Das macht ihren besonderen Charme aus...
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    • Day 137

      Kutaisi

      August 11, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 36 °C

      Leid tun konnte einem die Mutter mit Kleinkind im Minibus von Mestia runter nach Kutaisi. Der Busfahrer meinte einen auf Max Verstappen zu machen und fuhr als ob es kein Morgen gäbe 🏎. Dies kam bei ihr jedoch nicht so gut an und musste sich alle 30 Minuten übergeben 🤢🤮. Zum Glück schaffte Sie es aber jedes mal noch rechtzeitig aus dem Minibus, auch wenn einmal die Türe klemmte und sich erst nach mehrmaligen Tritten öffnete 😅. Auch wir waren froh, heil in Kutaisi angekommen zu sein, so schlecht und ruppig fuhr der Möchtegern Formel-1 Pilot 🏎🏁. Kutaisi ist die 3. grösste Stadt Georgien’s und vor allem als Ankunfts- oder Abflugsort der Touristen bekannt, da sich hier der Flughafen für die Billigflieger befindet. Allzu viel bietet die Stadt dann auch nicht. Es hat ein paar nette Kirchen und Kloster in der Umgebung, es gibt einen in die Jahre gekommen alten sowjetischen Vergnügungspark auf einem Hügel den man mit einer wackligen Seilbahn oder zu Fuss erreichen kann und es gibt ein paar nette Restaurant’s in der überschaulichen Innenstadt. Wir verbringen 2 ruhige Tage in Kutaisi und haben das Glück, dass am Freitag Abend fast direkt vor unserem Balkon ein kleines Musik-Festival stattfindet, so geniessen wir den lauen Abend auf dem Balkon bei etwas Wein, Bier und guter Musik.Read more

    • Day 91

      Kutaisi

      October 31, 2022 in Georgia ⋅ ☁️ 14 °C

      In Kutaisi, der drittgrössten Stadt Georgiens nach Tiflis und Batumi, verbringen wir die letzten Tage, bevor es Ende Woche dann mit dem Flieger weitergeht. Auch dieses Jahr funktioniert es halt nicht ganz, auf dem Landweg nach Südostasien zu kommen...

      Gemütlich gehen wir den heutigen Tag an und machen einen kleinen Stadtrundgang. Über den grossen Markt laufen wir hoch zur Bagrati-Kathedrale, von wo aus wir einen schönen Blick über die Stadt haben. Die Stadt war mehrere Jahrhundert lang Sitz der georgischen Könige und dem darauffolgenden Königreich Imeretien. Die Kathedrale ist noch ein Überbleibsel aus dieser Zeit. 1692 wurde das Gebäude allerdings von den überfallenden Osmanen gesprengt und die Kuppel sowie die Decke stürzte ein. Erst wieder 1952 begannen die Restaurierungsarbeiten an der Kirche.

      Eine steile Strasse bringt uns dann runter zum Botanischen Garten, welcher aber wohl eher als Park bezeichnet werden müsste. Nichtsdestotrotz ein sehr schöner Ort; speziell ist hier eine kleine "Kirche", welche in einem hohlen Baum Platz gefunden hat. Im Stadtzentrum, in welchem wir auch einquartiert sind, sind noch einige schöne Häuserfassaden zu finden, auch wenn nicht alle in einem allzu gutem Zustand sind.
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    • Day 92

      Tskaltubo

      November 1, 2022 in Georgia ⋅ 🌧 13 °C

      Heute besuchen wir den Kurort Tskaltubo, der nur eine kurze Fahrt nördlich von Kutaisi liegt. Zur Aufrechterhaltung der sozialistischen Arbeitskraft der Sowjetunion wurden hier ab 1939 Sanatorien und Erholungsheime im Stil des Neo-Klassizismus gebaut; in einer zweiten Hochphase folgten 1970 Gebäude der klassischen sowjetischen Moderne. Arbeiter der Sowjetstaaten konnten sich hier und in anderen Einrichtungen innerhalb des Staatenbundes zu privilegierten Bedingungen erholen und sich auch kulturell bereichern lassen.

      Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion fanden 10'000 der damals 250'000 Binnenflüchtlinge Platz in den Anlagen von Tskaltubo, mehrheitlich aus der nahen Region Abchasien. Dabei wurden auch die Parkanlagen rund um die Hotels und Sanatorien zu Garten- und Weideflächen umgenutzt, Bäume wurden gefällt und nicht gebrauchte Möbel verheizt. Dem Staat, dem die meisten der über fünfundzwanzig Gebäude gehören, konnte bis heute die Mittel nicht aufbringen, diese Flüchtlingskrise zu bewältigen und die Unterkünfte adäquat um- oder auszubauen; der bereits erwähnte Konflikt mit Russland in Südossetien hat die Lage weiterhin verschärft. Viele der Gebäude sind baufällig; nur eines scheint in Renovation zu sein und wird gerade ausgehöhlt.
      Aktuell wird nur noch eine der Anlagen aus der Sowjetzeit als Vier-Sterne-Hotel betrieben; ausserdem wurden einige der Bäder wiederhergerichtet. Die Stadt bemüht sich aber, den Tourismus anzukurbeln und hofft auf Investitionen der Regierung und ausländischer Investoren.

      Für uns gibt es heute eine spezielle Art von Tourismus. Von aussen (manchmal weiter weg, manchmal ganz nah) staunen wir über die Dimensionen dieser Anlagen. Viele sind zugewuchert und umzäunt, einige haben sogar Wachleute stationiert. Andere könnten wohl betreten werden, obwohl wir das mit Eli natürlich nicht machen. Wiederum anderen sieht man die Nutzung als Wohnräume an und da wollen wir auch nicht stören. Die Anlagen liegen ziemlich weit verstreut in der Stadt und wir sehen deshalb nur einen kleinen Teil des ehemaligen Kurorts, während wir einige Stunden durch die Strassen und den grossen Park im Zentrum spazieren.

      Viele streunende Hunde gibt es hier und ein Trio davon begleitet uns auf Schritt und Tritt, die ganze Zeit, die wir in Tskaltubo verbringen. Das ist auch immer wieder mühsam, wenn unsere Eskorte etwa Autos hinterherjagt oder sich mit anderen Hunden, die ihr Territorium verteidigen, in die Haare kriegen. Sogar an der Busstation warten sie mit uns, bis wir in die Matrushka Richtung Kutaisi steigen.

      Im Internet gibt es aber viele Berichte zum Ort mit Bildern aus dem Inneren der Gebäude. Wer sich dafür interessiert, findet hier eine gute Aufstellung der verschiedenen Gebäude:
      https://wander-lush.org/visit-tskaltubo-travel-…
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    • Day 94

      Kazchi-Säule und Tschiatura

      November 3, 2022 in Georgia ⋅ ⛅ 11 °C

      Ein längerer Tagesausflug liegt an, der letzte in Georgien. Mit einer Mashrutka fahren wir Richtung Tschiatura. Die Strasse wird gerade an mehreren Stellen saniert, weshalb die Fahrt heute besonders holprig ist. An einer Kreuzung kurz vor Tschiatura werden wir ausgeladen und nehmen den letzten Kilometer zu Fuss in Angriff. Schon von weitem sehen wir unser Ziel: Die Kazchi-Säule.
      Bei der vermeintlichen Erstbesteigung 1944 wurden hier auf dem Plateau dieser Felsnadel Überreste einer Klosteranlage aus dem 10. Jahrhundert entdeckt. Nach gründlicher archäologischen Untersuchungen und der Finanzierung durch den Staat wurde die Anlage 2009 wieder aufgebaut und wird seitdem von einem Einsiedler-Mönch bewohnt. Er kommt nur zweimal die Woche die Leiter hinunter, um einen Gottesdienst abzuhalten; ansonsten lebt er oben alleine, nach mittelalterlichem Vorbild. Wir können die Anlage nur von unten bestaunen; nur einzelnen männlichen Geistlichen ist der Besuch oben erlaubt. Trotzdem sehr schön und einzigartig, besonders in dieser herbstlichen Landschaft!

      Weiter geht es dann nach Tschiatura selbst, einer Kleinstadt, die vor allem durch den Bergbau überlebt. Hier wird seit 1879 Manganerz abgebaut; vor dem 1. Weltkrieg war der Ort sogar das grösste Abbaugebiet der Welt. Für den Transport innerhalb des Ortes waren damals 26 Personen- und über 50 Materialseilbahnen verfügbar, von denen die letzten erst 2019 ausser Betrieb genommen wurden. Für Touristen wie uns ist das die eigentliche Anziehungskraft des Ortes. Für die Einwohner selbst gibt es inzwischen aber wieder eine moderne Anlage mit vier Seilbahnen im Zentrum, um schnell in die Wohngebiete an den Hängen zu kommen.
      Unser Besuch ist nur kurz, da wir schon bald wieder den Bus zurück nehmen müssen, aber einige der Sowjet-Anlagen sehen wir trotzdem. Das Alter sieht man den Stationen auch an; wahrscheinlich wären wir aus Sicherheitsbedenken auch nicht mitgefahren, wenn es noch möglich gewesen wäre.
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    • Day 78

      Day 78, Curious About Kutaisi

      April 26, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 66 °F

      We bid goodbye to SumeyRa and Ali at the border and traveled to Kutaisi, the third largest city in Georgia and one of the oldest continuously occupied cities in Europe. Along the way we stopped at a winery/restaurant/hotel under construction. Seemed to me to be a big dream in the middle of nowhere. I appreciate the owner’s vision! He makes wine in qvevris, the clay vessels buried underground that have been used to make wine in this region for over 8000 years. We are now on the rooftop restaurant of our hotel marveling at the surrounding mountains and the cascading Rioni River below. ‘This moment is magic.’Read more

    • Day 79

      Day 79, More Western Georgia

      April 27, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 81 °F

      I spent the day exploring Kutaisi: it’s market, central park, and ‘focal point’ church. Mark was at a winery (below). I found Kutaisi to be a combination of charm and grunge, easy to navigate, with a mix of interesting architecture and block after block of Stalinist apartments, a 1950’s hilltop amusement park, and Soviet-era cable cars. All set along a beautiful Rioni River. 🌟
      From Mark: I had one of my best Georgian experiences with Gia Chubinidze from Nunua Winery. Gia is a fifth generation wine maker who collects grape varietals from all over Georgia and his vine ‘library’ now totals over 100 species. I was moved by his love and passion for both wine and it’s significance to Georgian history, culture, and faith. “God is love”, he tells me. “And God’s blood is wine. Therefore wine is also love.” His wine making is truly a calling.
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    • Hostel by Kote in Kutaissi

      May 28, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir haben Glück unser Hostelvermieter bietet auch Touren mit dem Auto an. Wir fahren heute von Kutaissi ,2 größte Stadt in Georgien, wieder auf's Land. Tropfsteinhöhle, Matwili Schlucht, orthodoxe Kirche, Wasserfall und Schwefelquellen das alles erleben wir in 9 Std. Autofahrt. Danach müssen wir noch den für georgien bekannten Tschatscha trinken,im Keller von unserem Hostel.Read more

    • Orthodoxe Kirchen

      May 29, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute nehmen wir uns Zeit um Kutaissi zu erkunden. Wir schauen uns die Bagrati Kathedrale an, fahren mit den Marshrutkas (georgisches Sammeltaxi) zum Galati Kloster.
      Den Nachmittag verbringen wir mit Recherche für Flüge mit dem Fahrrad und den Einreisebestimmungen für Uzbekistan. Heute Abend packen wir noch eine Tasche denn morgen früh gehts mit dem Jeep 3 Tage auf eine Tour in den großen Kaukasus nach Mestia und Uschguli.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Imereti, Imeretien, Имереҭи, İmereti diyarı, Імерэція, Имеретия, Imerethi, Regió dImerètia, Imeretie, Имерети, İmereti, Imeretio, Región de Imericia, ایمرتی, Iméréthie, אימרתי, Իմերեթի մարզ, Imerezia, イメレティ州, იმერეთის მხარე, 이메레티 주, Imeretija, Имеретија, Имерет, Imeretia, امرتی, Імереті, იმერეთიშ აკანი, 伊梅列季州

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