Georgia
Mtskheta

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Travelers at this place
    • Day 370

      Mtskheta, Georgia

      May 13, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 16 °C

      Mtskheta is a town in Grorgia at the confluence of the Kura and Aragvi rivers, just northwest of Tbilisi by a 30 minute ride. One of the oldest settlements of Transcaucasia, Mtskheta was the capital of Georgia from the 2nd to 5th century AD. It is home to the UNESCO  Cathedral of Sveti-Tskhoveli, the traditional burial place for the kings of Georgia, founded in the 4th century and reconstructed in the 15th and 18th centuries; the Samtavro convent; and the Dzhvari Church. Mtskheta’s religious buildings were designated a UNESCO World Heritage site in 1994. We visited this former capital city and enjoyed walking through the town, and seeing the famous churches as well as traveling to the Jvari monestary overlooking the town on the hill. The river kura was unusually low and we could see the remnants of an old Roman Bridge from the 1st century AD used to cross the river. Typically the bridge is far below water . The roses were also in bloom which was a treat. The Cathedral of Sveti-Tskhovel has a famous Georgian painting of St Nina. St Nina came from Kappadokia in Central Turkey on a pilgrimage to pray for Jesus at this church. She is cited as bringing Christanity to Georgia as the majority of the country close to 85% is Christian Orthodox. There is a running joke among Georgians that a girl from Turkey (home of Islam) came to the Caucassian mountains to prey for a Jewish prophet (Jesus) and converted the entire nation of Georgia to Christianity. Georgia was formerly pagan before that in ancient times. This photo at the church is a wide spread image found in other church's across Georgia as well as in people's homes. Here is a better rendering of the image: https://en.m.wikipedia.org/wiki/File:Sabinin._G…Read more

    • Day 6

      On the way to Batumi!

      June 3, 2022 in Georgia ⋅ ⛅ 24 °C

      Headed on the train to Batumi from Tbilisi. For giggles - yesterday when I ordered a double espresso ☕️at my hotel “Vinotel” there was limited English and the guy said “champagne” 🍾and I laughed and repeated “espresso”. I hadn’t slept in a while and wasn’t really thinking - obviously.
      This morning as I checked out, I again asked for a double espresso. This time no comment… but when my coffee arrived - so did a glass of bubbles 🥂. Pretty sure I’ll be back to Tbilisi. :-)
      Also random photo of the hilariously epic headboard in my hotel room. I shall imagine small angels feeding my grapes and cheese whenever needed from now on.
      ps - yesterday was amazing but included 14 hours out of wifi and climbing up and down a mountain so that “footprint” is coming later!
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    • Schöne Landstraßen

      June 6, 2023 in Georgia ⋅ 🌧 22 °C

      Heute kommen wir aus dem staunen nicht raus, entlang traumhaft schönen Bergen und Blumenwiesen fahren wir bis nach Mzcheta. Von hier aus ist es morgen nur noch ein kurzes Stück bis nach Tiflis. Unsere Mittagspausen verbringen wir oft auf Friedhöfen, da stehen immer Tische und Bänke für uns und es ist still.Read more

    • Day 4

      Svetitskhoveli Kathedrale

      October 7, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Swetizchoweli-Kathedrale ( „Kathedrale der lebensspendenden Säule“) ist eine Kirche in Georgien. Sie steht in der Stadt Mzcheta, 20 Kilometer von der georgischen Hauptstadt Tiflis entfernt. Mit weiteren historischen Denkmälern in Mzcheta gehört sie zum UNESCO-Welterbe.
      Die Kathedrale wurde 1010 bis 1029 von dem georgischen Architekten Arsakidze errichtet. An ihrer Stelle stand bereits im 4. Jahrhundert eine Kirche. Sie war die erste Kirche Georgiens und wurde unter der Herrschaft des iberischen König Mirian III. erbaut. 
      Es heißt, die Heilige Nino habe den Zusammenfluss von Kura und Aragwi als Platz für die erste Kirche in Georgien ausgewählt und dabei auf eine alte Erzählung zurückgegriffen.
      Danach reiste ein aus Mzcheta stammender georgischer Jude namens Elias nach Jerusalem, um im Prozess gegen Christus für ihn zu sprechen. Doch er kam zu spät, erlebte nur noch die Kreuzigung. Am Hügel Golgatha soll er einem römischen Soldaten dessen Gewand abgekauft und es nach Georgien gebracht haben. Daheim in Mzcheta hätte seine Schwester Sidonia es an sich gedrückt und sei sofort gestorben. Weil man das Gewand nicht aus ihrer Umklammerung habe reißen können, sei sie mit ihm begraben worden. Auf ihrem Grab sei später eine riesige Zeder gewachsen.
      Die Heilige Nino soll angeordnet haben, die Zeder zu fällen und über dem Grab die Kirche zu bauen. Aus dem Zedernholz sollte eine Säule für den Kirchenbau entstehen. Doch die Säule ließ sich nicht aufrichten. Nino soll eine ganze Nacht gebetet haben, dann sei ein Engel in einem hellen Licht erschienen, der die Arme hob. Darauf habe sich die Säule aufgerichtet, sei zur Erde gesunken und der Bau konnte vollendet werden. Später soll die Zedernsäule eine heilige Flüssigkeit produziert haben, die Menschen von allen Krankheiten heilen konnte.
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    • Day 13

      Mtskheta and Kazbegi

      June 3, 2022 in Georgia ⋅ ⛅ 29 °C

      Today we drove from Tbilisi to Kazbek region in the mountains. We first stopped at Mtskheta and visited Jvari and Svetitskhoveli monasteries. We then made a stop at Pasanauri, little mountain town famous for its khinkali, which we tasted, but also enjoyed a lamb shashlik which was incredible. We then drove up the famous serpentine Georgian Military Road and stopped at the Friendship monument view point. We arrived at the Stepantsminda village, hiked to a beautiful waterfall and went to bed at the Kazbek hotel, where we were treated by the incredible sunset over Kazbek mountain.Read more

    • Day 50

      Bellende Männer und flüchtende Kühe

      September 14, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 15 °C

      Am Morgen unterhält uns ein Mann der seine Kühe treibt. Genauer gesagt, rennt er den Kühen hinterher. Da wir schon die ganze Zeit ein Bellen hörten, fragten wir uns, wo wohl der Hund ist. Nach ein paar Minuten später mussten wir feststellen, dass es keinen Hund gibt und stattdessen der Mann bellt. Was ist denn hier los? Auf einmal sind hier auch noch Pferde! Zum Glück werden die nicht von dem bellenden Mann an unserem Auto vorbei getrieben.

      Nach dem abenteuerlichen Frühstück besuchten wir gleich die nahe gelegene Kathedrale. Gefühlte 100 Touri-Busse standen schon da, als wir ankamen. Die Kathedrale war prunkvoll wie immer und noch sehr gut erhalten. Deswegen wahrscheinlich auch so viele Touristen. Danach erstehen wir nach harten Verhandlungen einen Teppich für unseren Flur. Der soll handgewebt sein und würde bei uns deutlich mehr kosten. Desweiteren kaufen wir noch ein paar “georgische Snickers”. Das sind Nüsse am Faden die aussehen wie Salami, aber mit Fruchtsirup umhüllt sind.
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    • Day 3

      Mtskheta

      May 20, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 20 °C

      Stipt om 9 uur wordt onze auto afgeleverd bij het hotel. Heb is een Mitsubishi L200 pickup met daktent, waar we erg blij mee zijn. Na wat uitleg en betaling in cash kunnen we op pad. We rijden noordwaarts door het centrum van Tbilisi en stoppen eerst om gas te kopen voor onze gasbrander. Daarna rijden we naar een shoppingmall, waar we net aan de parkeergarage in kunnen met onze tent en doen boodschappen bij de Carrefour. Boodschappen zijn erg aan de prijs en veelal duurder dan in Nederland.

      Onze eerste bestemming van vandaag is Mtskheta. Deze stad was in de 3-5e eeuw de hoofdstad van Georgië en de plaats waar toen het Christendom de officiële religie van Georgië werd verklaard. We bezoeken de Svetitskhoveli Kathedraal, waar de mantel van Jezus zou zijn begraven. In de kathedraal worden net een bruid en bruidegom getrouwd door een priester. We bezoeken ook nog de Samtavro kerk, die samen met de kathedraal op de Unesco lijst staat.
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    • Day 89

      Wieder zurück im geliebten Georgien

      December 23, 2019 in Georgia ⋅ ☁️ 9 °C

      Angekommen im Hostel warten natürlich Sarah und Grant auf uns. Wir haben ja noch WItze darüber gemacht, dass sie noch da sein würden, wenn wir zurückkommen und genau so ist es ;). Sie sind allerdings wirklich am Zusammenpacken, um die Weiterfahrt nach Armenien auf sich zu nehmen. Bis sie nicht wirklich losgefahren sind, glauben wir nicht daran. Wir frühstücken gemütlich im Sonnenschein und geniessen unseren vertrauten Platz neben den bettelnden Katzen. Und letztendlich fahren Sarah und Grant wirklich los und überlassen so ihr Zimmer, wo sie einen Monat gelebt haben, einem Turkmenen und seiner Frau mit Kind. Wir verabreden uns allerdings schon quasi wieder für Armenien, da wir ziemlich sicher beide an Silvester da sein werden.
      Nach einem kurzem Schläfchen für Kathi, brechen wir mit aller Gemütlichkeit in die Stadt auf. Ziel ist der Weihnachtsmarkt im fancy Hostel Fabrika, der laut Internet auch einen Stand der Hunderettungsorganisation DOG zu bieten hat. Auf dem Weg dorthin versucht Kathi noch, eine neue Kontaktlinsenloesung zu kaufen, was sich als gar nicht so einfach herausstellt. Laut Aussagen der ersten Apotheke gibt es keine Kontaktlinsenloesung in ganz Tiflis....stark zu bezweifeln. Bei der naechsten Apotheke dauert es 2 Minuten und Kathi haelt eine neue hochwertige Loesung in der Hand. Naja.

      Der Weihnachtsmarkt in der Fabrika ist wirklich gut besucht und bietet von Waffeln, Striezeln und Gluehwein alles, was sonst so das Herz begehrt. Man kann an vielen Staenden handgemachte Sachen kaufen und ein Orchester sorgt fuer die noetige Weihnachtsmusik. Leider ist der Hundestand nicht auffindbar. Vielleicht waren sie nur am Morgen da und haben fuer alle mitgebrachten Hunde neue Besitzer gefunden. Das waere natuerlich die beste Loesung. Bei dem Misfallen der Hunde von Seiten der Gesellschaft bezweifeln wir das aber eher.

      Wir schlendern weiter Richtung Innenstadt und kaufen uns fuer den Abend wieder zwei Tickets fuer Star Wars. Kino ist auch in Georgien super billig und wir haben nochmal Lust drauf. Bis zum Filmstart erkunden wir noch einen neuen Teil der Innenstadt und werden in einer der vielen Untergrund-Passagen fuendig, was unsere Pilgerbandkollektion anbelangt. So billig wie hier werden wir wohl keine Baender mehr bekommen. Zum Essen beherzigen wir einen Tipp von Sarah und Grant und kehren im Restaurant Racha ein, was eindeutig mehr von Einheimischen besucht wird. Bestellen muss man selber an der Theke und Englisch spricht hier niemand. Wir fuehlen uns gleich pudelwohl. Hier sind vor allem die Khinkali empfehlenswert, weswegen wir uns die volle Goennung geben und gleich zwanzig bestellen. So lecker! Mittlerweile sind wir auch wahre Profis, was das Essen von Khinkali anbelangt. Die Georgier sind eher erstaunt, wie viel wir essen koennen!
      Im Kino gibt es zu Kathis Freude diesmal nur salziges Popcorn und wir geniessen den Film aufs Neue. Noch geraedert von der Zugfahrt sind wir froh, dann mal nicht so spaet ins Bett zu kommen und auch wieder in unserem geliebten Louie zu schlafen.

      Am naechsten Tag steht Ausschlafen auf dem Programm, wie so oft. Herrlich nach dieser Zugfahrt. Nach sonnigem Fruehstueck und Katzen Knuddeleien machen wir uns, nachdem wir den Besitzer noch schnell geweckt haben zwecks Bezahlung, auf zum Dschwari-Kloster. Das Dschwari-Kloster thront oberhalb der ehemaligen Hauptstadt Mzcheta und gilt als einer der spirituellsten Orte Georgiens. Erbaut wurde das Kloster im 6. Jahrhundert und ist ein Teil des Unesco-Weltkulturerbes. Laut Legende hat die heilige Nino, die das Christentum nach Georgien gebracht hat, hier schon im 4. Jahrhundert ein Kreuz errichten lassen. Von hier hat man einen gigantischen Ausblick auf die zwei Fluesse Mtkwari (von Westen kommend) und Aragwi (vom Norden aus dem Kaukasus kommend), die hier zusammen fliessen und auf Mzcheta. Das Kloster ist ein beliebtes Touristenziel und Fotolocation von Hochzeitspaaren. Auch hier gibt es wieder viele Hunde zum Kuscheln und die Einheimischen freuen sich sichtlich, dass wir unser Hundefutter an die Streuner verteilen. Schoen auch mal zu sehen, dass die Hunde gemocht werden. Geimpft oder kastriert sind sie leider trotzdem alle nicht, was eine Frage des Geldes ist. Von hier fahren wir wieder hinab ins Tal nach Mzcheta, was der Ort des Christentums in Georgien ist. Wie fast überall ist hier auch der Toursimus angekommen und ueberall sind Staende mit irgendwelchem Touristenzeug aufgebaut. Wir fahren auf einen grossen Parkplatz und fuettern erst mal wieder ein paar Hunde. Auch hier bedankt sich ein Einheimischer bei uns. Ploetzlich werden wir von einem Deutschen angesprochen. Er kommt aus Muenchen und seine Frau ist Georgierin und sie verbringen die Weihnachtsferien bei der georgischen Familie. Er erzaehlt, dass es ein Muss ist hier jedes Jahr hinzufahren und Kerzen in den Kirchen anzuzuenden. Die Kirche ist in Georgien ja eh sehr wichtig, aber hier noch umso mehr. Zusammen mit dem Paar und ihrer Tochter betreten wir die Kathedrale und bestaunen die Pflichtbewussten Georgier beim Kerzen anzuenden sowie gut erhaltene faszinierend gute Fresken. Auch hier treffen wir lustigerweise gleich weitere deutschsprachige: ein Paar aus Wien ist mit gesamter Familie versammelt. Die kleine Basilika in der Kirche stammt aus dem 4. Jahrhundert und wurde im 11. Jahrhundert durch einen Kreuzkuppelbau ersetzt. Laut Legende liegt unterhalb einer alten Zeder Sidonia mit dem Hemd Jesu begraben. Dieser Baum war dann im Weg, um die Kirche zu bauen und nach vielem Beten wurde er von Engeln aus dem Weg getragen. Wenn man diesen Stamm berührt, heilt er angeblich alles Leid.

      Nicht weit der Kathedrale befindet sich eine weitere Kirche bzw. zwei Kirchen. Hier befindet sich ein Frauenkloster neben der ersten christlichen Kirche Georgiens. Diese ist erstaunlich klein, aber wirklich sehr schön innen wie außen. Vor der Kirche findet sich das Rebkreuz der Nino, angeblich das Original. Neben diese kleine Kirche wurde später eine große gebaut, wo die Gottesdienste nun stattfinden. Wirklich auch sehr schön und super heilig und wichtig für die georgisch-orthodoxe Kirche. Mittlerweile ist es auch schon wieder fast dunkel geworden und wir fahren im letzten Licht durch ein schönes Tal am Fluss entlang Richtung Gori. Wir suchen uns einen Schlafplatz direkt am Eingang der Felsenstadt Uplistsikhe und fragen noch bei den dort wachenden Polizisten nach, ob es ok ist. Natürlich kein Problem. Die Besichtigung der Felsenstadt steht dann am nächsten Tag an.
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    • Day 4

      Jvari Kloster

      October 7, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 15 °C

      Dschwari auch Jvari geschrieben, ist ein georgisch-orthodoxes Kloster aus dem 6. Jahrhundert nahe Mzcheta, der alten Hauptstadt Georgiens. Der Name wird mit Kreuzkloster übersetzt. 1996 wurde Dschwari zusammen mit anderen Monumenten von Mzcheta in die Weltkulturerbe-Liste der UNESCO aufgenommen.
      Nach der Überlieferung hatte die heilige Nino, die das Christentum nach Georgien gebracht haben soll, schon im 4. Jahrhundert an der heutigen Stelle des Klosters ein Kreuz errichten lassen.
      Daher heißt auch jeder zweite Frau Nino....
      Bild 3: ein Weinrebenkreuz...klassische georgische Kreuzform...
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    • Day 16

      Mccheta

      September 6, 2015 in Georgia ⋅ ⛅ 30 °C

      Alespoň teplota mi ustoupila, a tak se všichni vydáváme metrem a poté maršrutkou na výlet do nedalekého historického městečka Mccheta, které bylo ve starověku hlavním městem Gruzie. V tomto místě, na soutoku řek Aragvi a Kura, má křesťanství v Gruzii svůj původ a již ve 4. století bylo prohlášeno státním náboženstvím. Dnes je hojně navštěvované turisty, kteří zde obdivují především katedrálu Sveticchoveli v centru města, jež je sídlem Gruzínské pravoslavné církve. My se ještě necháváme taxíkem zavézt do kopce, na výběžek hřbetu Sagurami, ke klášteru Džvari (Chrám kříže), odkud je pěkný výhled na celé starobylé centrum města u soutoku obou řek. Historické památky Mcchety byly v roce 1994 rovněž zapsány na Seznam světového dědictví UNESCO. Zpátky do Tbilisi se vracíme taxíkem, neboť žádné maršrutky zde již nečekají, a večer procházíme staré město a posedáváme u piva za zvuků živé hudby.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mtskheta, محمية المدينة ومتحف متسخيتا, Msxeta, Горад Мцхета, Мцхета, Mtskhetha, Mccheta, Μτσκέτα, Mcĥeta, Miskheta, Mtshetha, متسختا, Mcheta, מצחתה, Մցխեթ, ムツヘタ, 므츠헤타, Mtscheta, Цхета, Mțheta, Mtsheta, მცხეთა, 姆茨赫塔

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