Georgia
Samegrelo and Zemo Svaneti

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Travelers at this place
    • Day 4

      Die ersten Radelkilometer und „Zelten“

      August 18 in Georgia ⋅ ☀️ 24 °C

      Gestern ging es endlich los, um 08:30 Uhr stand Georgi frisch durchgefeiert vor dem Hotel, alles passte ins Auto und kaum 9 Stunden später ging es dann endlich per Rad los. Zwischendurch musste das Auto überbrückt werden, ich war einen Hauch froh, das stoppte auch Georgis Playlist.🙈😀

      An die Kühe im Straßenverkehr gewöhnt man sich ruckzuck, Schweine sind unberechenbarer.🙈😀
      Durch den quälend langen Transfer kam es, dass Ingo und ich gleich am ersten Tag in die Nacht fuhren. Als es wirklich stockfinster war, sprang uns eine junge Frau mit einem fröhlichen „Camping“? vor das Rad , öffnete um 10 Uhr noch die Küche und wir durften auf einer Holzterrase auf Stelzen in den Schlafsack krabbeln. Ein super Start!
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    • Day 5

      Trotteligkeit und 122km heisse Reifen…

      August 19 in Georgia ⋅ 🌙 13 °C

      Wer mich kennt, weiß, dass ich einen Hauch schusselig bin, seit heute bin ich ohne Portmonee in Georgien unterwegs und es fühlt sich an, als wäre Ingo mein Sugardaddy, nicht einmal einen Kaffee kann ich mir kaufen.😀
      Aber der Reihe nach, ich habe es irgendwie geschafft, gestern in der Nachtfahrt mein Portmonee, dass in der Lenkertasche war, heraushüpfen zu lassen. Der Schreck war riesig und Ingo und ich sind sogar 20km zurück gefahren, aber das gute Stück bleibt weg, ich habe nun nur noch den Reisepass und fühle mich mal wieder wie ein Depp.🙈

      Aber wie ein Depp, der völlig im Eimer ist, denn durch die 40 Extrakilometer wurden es heute 122km, 2.400 Hm bei sengenden 38 Grad. Die Sonne können wir beide gut haben, aber das permanente Gerüttel der Straße lässt Schrauben rausfallen und nervt. Dafür ist das Panorama seit Mestia grandios!

      Es fällt mir schwer zuzugeben, aber ich bin wirklich total im Eimer, viel mehr als Ingo, aber der ist ja auch leichter.🙈😂 Spaß beiseite, ich rechne es ihm hoch an, wie er ohne Murren immer auf mich wartet👍
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    • Day 5

      Mestia - Ushguli - Lentheki

      August 19 in Georgia ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach dem tollen Frühstück machten wir uns auf den Steinen und heißen Anstieg nach Ushguli. Ushguli ist Weltkulturerbe, die Geschlechtertürme älter als ihre Pendants in Italien.
      Hier in Svanetien war der Raub von Frauen noch bis in die 1990er Usus, daher auch die Türme zur Verteidigung, Ingo und ich haben uns aber safe gefühlt.🙈
      Nach Usguli sind wir weiter gefahren, bis zum Zagari-Pass auf 2.620m. Landschaftlich ein Traum, aber 18km Baustelle und sehr steil. Ingo gefiel dieser Abschnitt besser als mir. 🙈😀
      40km Abfahrt fanden wir dann wieder beide gut, Höhepunkt war dann, dass in der Unterkunft die Dusche kein Wasser hatte. Es riecht im Zimmer gerade rustikal…😂
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    • Day 9

      Ein Auge auf Mestia geworfen!

      August 25 in Georgia ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Reise in die Berge geht wieder los. Heutiges Tagesziel: Mestia, davor Ushguli.

      Wir brechen guter Dinge auf, das Wetter ist zum ersten Mal nicht ultra heiß und leicht bewölkt. Durch malerische Täler und Berge fahren wir Richtung Ushguli. Wir weichen immer wieder Erdrutschen aus, die Straßen sind Mal sehr gut geteert oder aber auch Schotterpiste.

      In Ushguli passiert es dann. Die erste Panne. Papa hat einen riesen Nagel im Reifen, das erste Mal einen Platten flicken für jeden von uns 3. Nach einiger Zeit ist das Loch gestopft und der Reifen wieder aufgepumpt.

      Die restliche Fahrt nach Mestia verläuft reibungslos, die Landschaft malerisch schön. Hier in Mestia werden wir wohl noch eine weiter Nacht bleiben, die Gegend erkunden insofern es das Wetter zulässt.

      Auf Fliederstauden und bis Danzig!
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    • Day 18

      Zwischenstopp am Enguri Stausee

      September 7 in Georgia ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir sind nun in der Region Swanetien im nordwestlichen Bergland des großen Kaukasus unterwegs. Zunächst führt die Strecke noch an der Küste des Schwarzen Meeres vorbei, dann geht’s ins Landesinnere und durch die dörfliche geprägte, fruchtbare Landschaft des Kolkheti Nationalparks. Er ist das Herz dieser Region. Es ist der zentrale Teil des Schutzraumes „Kolchische Feuchtgebiete und Regenwälder“. Diese Gegend wurde in 2021 von der UNESCO zur ersten Weltnaturerbestätte Georgiens erklärt.
      Auf der Strecke müssen wir uns an neue Verkehrsteilnehmer gewöhnen. 😅
      Kühe, Schweine, Enten und Gänse laufen kreuz und quer über die Straße, bzw. die Kälber liegen einfach auf der Straße rum.
      Wir machen eine längere Pause am Enguri- Stausee. Die Staumauer des Wasserkraftwerks ist 750 m breit und 271 m hoch. Es ist das gewaltigste Bauwerk im Kaukasus und hat eine der höchsten Bogenstaumauern der Welt. 20 Jahre hat es gedauert, bis das Bauwerk fertig war. Gegen einen kleinen Obulus kann man eine Wanderung zur Staumauer machen. Die Staumauer ist schon echt gewaltig! Was aber auch unerwartet interessant war, war die Kunstaustellung in den Katakomben zur Staumauer.
      Ein Künstler fertig dort aus Drahtgespinst die tollsten Kunstwerke! Es ist immer wieder unglaublich was Menschen alles so können.
      Übernachten tun wir irgendwo im nirgendwo an einem Fluss auf der Strecke nach Mestia.
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    • Day 19

      In Mestia, im großen Kaukasus!

      September 8 in Georgia ⋅ ⛅ 20 °C

      Das Erste was wir wahrnehmen, als wir im alten Dorfkern durch die steilen, steinernen Gassen von Mestia laufen, ist der Geruch. Er kommt aus einem hölzernen Verkaufslädchen mit kleiner Terrasse und Tischen draußen. Wir kehren ein, trinken sehr guten Cappuccino und kommen über den Geruch ins Gespräch. Drei Schwestern kümmern sich um ihre Gäste. Die eine macht Cappuccino, die andere stellt die von hier stammende sehr bekannte „swanetische Gewürzsalzmischung“ her, die dritte singt vom Balkon herzerwärmende georgische Lieder für uns. Herrlisch!
      Und ich erfahre die Geschichte des Salzes. Die älteren Damen sprechen überraschend gut Englisch:
      Die wildwachsenden Kräuter werden in Oberswanetien im großen Kaukasus in 1800-2400 m Höhe gesammelt. Der Legende nach soll die traditionelle Mischung wichtige Komponenten für ein hohes Alter enthalten. Dieses Salz muss natürlich mit! 😅 Alle lachen herzlich, als ich das mit Nachdruck sage!
      Diese Kräutersalzmischung enthält neben Salz mindestens die Gewürze, Bockshornklee, Dill, Knoblauch, Koriander, Kümmel, gemahlene Paprika und Tagetes.
      Ich bin gespannt. Während ich hier schreibe, kocht mein Lieblingsmensch einen leckeren Eintopf mit dieser spannenden Kräutersalzmischung. 😋
      Überhaupt ist in dem alten Kern des Ortes noch alles so wie früher. Die Tiere laufen durchs Dorf, eine Sau hat mindestens 10 Ferkel dabei. Der Bauer wendet Heu mitten auf der Straße, sein Nachbar hackt Holz für den strengen Winter. Wir befinden uns nämlich hier auf 1500 m Höhe.
      Der junge Bäcker in seinem Ein-Mann Betrieb verkauft uns mit teigklebrigen Händen ein Brot. Während er den neuen Teig weiterknetet, soll Dieter sich das Wechselgeld selber aus der Kiste nehmen. So geht das hier im gemütlichen Georgien eben zu.

      Die steinernen Wehrtürme, die malerisch in der kaukasischen Landschaft im Ort verteilt stehen, wurden im 8.-13. Jahrhundert erbaut. Sie dienten den swanischen Großfamilien damals als Schutz vor Feinden oder Lawinen. Die Türme sind 20-25 Meter hoch, bestehen aus drei bis vier Stockwerken. Wenn alle Mitglieder im Turm waren, wurde die Leiter eingezogen und aus den Schießscharten die Angreifer auf Distanz gehalten. Bis zu 80 Personen fanden im Inneren Platz.
      Nur noch knapp 42 der „Swanetischen Türme“ haben die Zeit überlebt. Die Region zählt auch deshalb zum UNESCO-Weltkulturerbe.
      Mestia befindet sich „leider“ in einem totalen Wandel. Vor 10 Jahren wurde der Ort zu großen Teilen modernisiert. Dabei wurden viele der ursprünglichen Häuser abgerissen und durch neue Häuser im schweizerischen Chalet-Stil ersetzt. Die Stadt hat mittlerweile auch einen kleinen Flughafen, der insbesondere im Winter die Skifahrer auf die Pisten bringt. Jetzt wimmelt der Ort nur so von Wanderen, Backpackern, Mountainbikern und sonstigen sportlichen Menschen mit ihrem Geländewagen.
      Wir verdrücken uns nach unserem Rundgang raus aus dem Gewühls zum Flughafen. Dort stehen wir super ruhig neben der Polizei und mit Blick auf die Wehrtürme und die mächtigen Kaukasus-Berge.
      Das haben wir uns auch verdient. Denn die Fahrt hier herauf war alles andere als stressfrei.
      Obwohl die Strecke (ca. 100 Kilometer) fast durchgängig asphaltiert ist, gibt es dennoch schweißtreibende Abschnitte, die besonders die Beifahrerin in den Abgrund blicken lassen. Aber mein Fahrer meistert einfach jedes Loch, jede Verwerfung, jede noch so enge Baustelle.
      Wenn einfach die eine Straßenseite im Nichts verschwunden ist, muss man das nehmen was da ist, oder?! 🙃🫣
      Morgen geht es weiter und weiter noch höher hinaus in die grandiose Bergwelt! 😅
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    • Day 20

      Wanderung zum Chalaadi-Gletscher

      September 9 in Georgia ⋅ ⛅ 15 °C

      Regenwolken ziehen über den Großen Kaukasus, es tröpfelt in der Nacht. Wir bleiben noch bei den Wehrtürmen von Mestia, wollen ja auch noch eine Wanderung machen. Obwohl ich ja denke, dass ich zu alt bin für diese hohen, steil aufragenden Berge hier.
      Wir übernachten wieder am Flughafen. Wunderbar ruhig, gegenüber dem Traffic im Ort.
      Dirty Harry rumpelt mit uns heute über eine Schlaglochpiste vom Feinsten bis zum Einstieg der Wanderung zur Gletscherzunge.
      Danach geht es zunächst über eine sehr ramponierte Hängebrücke über den Mestiafluss durch den Wald immer bergauf über Stock und Stein, dicht vorbei am reißenden Gletscherbach. Die Sonne kommt raus, die Wanderung ist zwar anstrengend aber machbar. An der Gletscherzunge angekommen, sieht man zunächst nur braunes Eis. Immer wieder rutschen die Steine über das schmelzende Eis ins Tal. Diejenigen die behaupten, den Klimawandel gäbe es nur im Kopf von Robert Habeck, sollten mal hierher kommen.
      Nach 4 Stunden sind wir zurück am Wohnmobil und rumpeln zurück in den Ort zum Essen. Wir kehren ein im Restaurant Laila, sitzen auf deren Sonnenterrasse und lassen uns die georgischen Spezialitäten schmecken. Die Kellner tragen T-Shirts mit einem bemerkenswerten politischen Statement! Ich wünschte mir mehr davon. Gemeint sind die beiden Regionen Abchasien und Südossetien, die als autonome Republiken gelten, aber eigentlich unter russischem Einfluss stehen. Wir sind angehalten wegen der politischen Spannungen nicht dorthin zu fahren.
      Trotzdem lassen wir es uns schmecken, essen den Kartoffelstampf und Schaschlik aus der Gegend, dazu gibt’s den typischen trüben Weißwein. Die Farbe kommt von der Lagerung des Weines in Amphoren unter der Erde. Ich bin jetzt schon gespannt über mehr davon wenn wir aus der Bergregion in die erste Weinregion Khvanchkara kommen und die Rebsorte und den Ort Ambrolauri kennenlernen.
      Auf dem Weg zurück zum Schlafplatz kommen die Kühe durchs Dorf auch nach Hause.

      Übrigens, in Georgien gefällt es uns schon richtig gut. Die Menschen sind freundlich, die Preise niedrig, wir können überall stehen. Und wenn wir auf ner Kreuzung übernachten wollten, würde niemand was sagen. Keinerlei Verbote! Hoffentlich bleibt das noch lange so!
      Und da der Prophet Mohammed hier nicht das Sagen hat, gibt es bei den orthodoxen Christen keine Moscheen, keinen Muezzin, keine Kleidervorschriften und überall Getränke aller Art. 🥳
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    • Day 21

      Von Mestia nach Ushguli

      September 10 in Georgia ⋅ ☁️ 21 °C

      50 Kilometer und fast 1000 Meter Höhenunterschied sind auf dem Weg zum nächsten Ziel zu bewältigen. An unserem Übernachtungsplatz am Flughafen war heute plötzlich Betrieb. Ein Mini-Flugzeug bringt ca. 20 Passagiere und holt welche ab. Witzig, man hat fast nichts gehört von der Landung.
      Wir fahren durch eine wildromantische Landschaft begleitet vom Enguri-Fluss. Die Strecke ist zwar auch hier mittlerweile fast durchgängig asphaltiert/betoniert, es gibt aber immer wieder Erdrutsche, tiefere Gräben Steinschlag und Wasser auf der Straße. Na, ja man muss halt langsam fahren.
      Unterwegs gibt es schöne Haltepunkte. Unsere „asiatischen Freunde“ sind auch auf der Strecke. Mit einheimischen Kleinbussen werden die Touristen zwischen Mestia und Ushguli hin-und hergefahren. Mit halsbrecherischem Tempo rattern die Fahrer an Dir vorbei. Ob die wohl Spucktüten mitführen!? 🫣
      Kurz vorm Ziel kommen wir auch am „Tower of Love“ vorbei. Der Name des Turms geht auf eine regionale Legende zurück:
      Es war einmal eine schöne junge Frau, die sich während eines Dorffestes in einen wunderbaren Mann verliebte und er sich leidenschaftlich in sie. Er war aber leider verheiratet und hatte 5 Kinder. Die junge Frau wollte die Ehe nicht zerstören und wies ihn ab. Vor lauter Liebeskummer stürzte er sich in den Fluß und ertrank. Seine Ehefrau sprang ihm vor lauter Kummer hinterher und ertrank ebenfalls. Die Beiden sollen sich der Legende nach in Forellen verwandelt haben.
      Die junge Frau bat ihren Vater diesen Turm zu bauen. Sie zog dort ein, weinte immerfort und fütterte jeden Tag die Fische. 🙏🥲
      Jetzt stehen wir hier wunderbar unterhalb der kleinen Kirche Lamaria in Ushguli mit Blick auf die gewaltigen Berge. Aber dazu mehr im nächsten Bericht.
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    • Day 21

      Ushguli, höchstes Dorf Europas

      September 10 in Georgia ⋅ ☀️ 16 °C

      Auf 2200 m Höhe gelegenen und umgeben von Berggipfeln im ewigen Eis ist Ushguli das wohl höchste dauerhaft besiedelte Dorf in Georgien und in ganz Europa. Das aus mehreren Siedlungen bestehende malerische Ensemble bietet bei guter Sicht freien Blick auf den den Shkhara, den dritthöchsten Gipfel des Großen Kaukasus (ca. 5200) und fasziniert durch seine Wehrtürme.
      Die gute Sicht lässt noch auf sich warten, aber wir haben einen wunderbaren Stellplatz mit Rundumsicht gefunden. Pferde grasen um uns herum. Ein großer weißer Hund hält Wache am Wohnmobil.
      Wir schlendern durch den ältesten Ortsteil von Ushguli, den die UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen hat. Zerfallende Häuser und Wehrtürme auf der einen Seite, Aufbau von Gästehäusern und kleinen Lokalen für die Touristen auf der anderen Seite. Dauerhaft leben hier wohl noch ca. 90 Familien. Die kleine Kirche Lamaria aus dem 12. Jh. unweit unseres Platzes auf einem Hügel gelegen, ist noch wunderbar erhalten. Wir dürfen sie besichtigen, ich muss einen Umhang tragen und auch den Kopf verhüllen.

      Gegenüber auf dem nächsten Hügel ist eine kleine Party im Gange. Der alte Wehrturm dort bekommt ein neues Dach und die Jungs feiern Richtfest. Sie laden uns dazu ein. Dieter heißt Dimitri auf Georgisch. Die Männer freuen sich, dass wir mit Ihnen anstoßen.
      Hoffentlich kommen wir heil den Hügel runter, denke ich als Greorgi immer weiter nachschenkt. 😂
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    • Day 22

      Wenn der Berg ruft! 😅

      September 11 in Georgia ⋅ ☀️ 20 °C

      Wenn du morgens aufwachst und keine Wolke am Himmel ist und sich dir die Berge in all ihrer Schönheit präsentieren, dann kannst du nicht anders als noch zu bleiben wo du bist. Beim ersten Kaffee draußen in der Sonne beschließen wir eine Wanderung zu machen und zwar zu unserem „Hausberg“. Bis zum Fuße des Shkhara Gipfels sind es etliche Kilometer. Mal sehen wie weit wir kommen. Wir laufen auf schmalen Pfaden oberhalb des Flusses Enduri, der in dem vor uns liegenden Bergmassiv entspringt, durch das langgezogene Tal. Weidende Kühe und grasende Pferde sind unsere Begleiter. Idylle pur. Männer mähen auf den Steilhängen mit der Sense das Gras. Der Winter ist lang hier in den Bergen, das Vieh braucht viel Heu. Es ist eine Knochenarbeit.
      Als wir zurückkommen haben wir 13 Kilometer auf der Uhr. Ganz zufrieden genießen wir unseren Sundowner bei geilem Bergpanorama. 🤩
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    You might also know this place by the following names:

    Samegrelo-Zemo Svanetis Mkhare, Samegrelo and Zemo Svaneti, Samegrelo-Zemo Svanet’i, 사메그렐로제모스바네티 주

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