Georgia
Samegrelo and Zemo Svaneti

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Travelers at this place
    • Day 53

      Und schon wieder einen Canyon

      May 22, 2022 in Georgia ⋅ ☀️ 20 °C

      Ich habe gerade die erste Falschkommunikation mit Fingern gehabt. Die ältere Dame hatte mir 10 Finger gezeigt. Ich dachte, daß das 10 Minuten bis zum Frühstück heißt. Tatsächlich meinte sie wohl 10 Uhr.
      Q

      Es geht jetzt zum Martvili Canyon. Ein Gruppe von Slowenen aus dem Nachbarzimmer will ebenfalls hin. Angekommen beim Canyon treffe ich sie wieder. Der Canyon ist schon schön, aber touristisch ausgeschlachtet. Ein Wanderweg wurde einfach dicht gemacht. Ich hatte mich eigentlich schon darauf gefreut, am Fluß spazieren zu gehen.

      Ich hatte eigentlich noch einen zweiten Canyon in der Auswahl, aber mittlerweile sind es fast 30 Grad und mein erster Liter Schweiß ist weg.

      Ich habe mal ein Bild von zwei Kühen beigebracht, damit man sehen kann, wa einen überall erwarten kann. Mittlerweile kommen noch Schweine und Pferde dazu.

      Es geht weiter Richtung hoher Kaukasus. Die Fahrt hat es in sich. Zunächst geht es an Grundstücken lang, auf denen Wein, Datteln, Lindenbäume/Büsche, Palmen, Kakteen, ... gepflanzt sind. Alles ist herrlich grün ind man könnte von den Pflanzen her meinen, man wäre im Paradies.

      Als sich das Tal langsam verengt, wird es steiniger. Ich muß ca 100 km dieses Tal lang fahren. Mir fällt dazu der Song ein: "Immer an der Wand lang...". Es ist nicht immer Fels, sondern auch normale Hanglagen. Gefühlt ist es aber viel Fels. Zwischendurch hatte ich schon einen Wegweiser zu einer Staumauer gesehen. Jetzt ist dieser riesige Stausee neben mir. Er ist fast leer.

      Die Straße wird schlimmer. Es werden mehr Schlaglöcher, mehr zur Reparatur herausgeschnittene Asphaltstücke und Betonplatten, deren Oberfläche komplett rau ist. Dazu kommen die Kühe, die sich gerne im Schatten auf die Strasse stellen oder legen. Da ich wegen der besseren Luftzuführung nur mit Sonnenschutzvisier fahre, lassen sich Schlaglöcher und Kühe im Schatten besonders schwer sehen. Schlimm ist es, wenn die Bäume so richtige Schattenornamente auf die Straße werfen. In solchen Situationen muss die GS einiges ertragen.

      Irgendwann kome ich um eine Kurve und es kommt mir auf meiner Fahrspur ein Fahrzeug entgegen. Zm Glück nur langsam, weil es viele Schlaglöcher gibt.

      Als ich schon fast am Ziel bin, kommt mir ein Hummer Wagen entgegen. Er schneidet voll die Kurve. Wäre ich ein Auto gewesen, hätte es gekracht.

      Mein Hotel muss ich wieder suchen. Ich bete, daß es nicht die Baustelle ist, die ich sehe. Zum Glück ist sie es nicht. Hier mal ein Hinweis an alle Hotelbesitzer. Bitte befestigt ein Namensschild in Sicherheit neben dem Eingang. Diesmal ist der Eingang ein schweres Tor, wie der Eingang zu einem Werkstattbereich. Das Hotel selbst ist sehr gut.
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    • Day 56

      Heute noch ein Wandertag

      May 25, 2022 in Georgia ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern habe ich mir eine Wandertour in Ushguli ausgesucht. Das ist zwar 50 km entfernt und liegt auch noch auf der Strecke, die ich morgen fahren möchte, aber ich hatte keine Lust das Hotel zu wechseln. Jetzt erlebe ich allerdings eine Überraschung. Vor ein paar Tagen hatte ich mir den Pass ja schon angesehen und die Strasse war in Ordnung. Ich habe aber übersehen, dass ein zweiter Pass kommt und der ist wieder Sand mit Geröll. Da es gestern noch sehr stark geregnet hat, ist er auch sehr glitschig zu fahren. Ich breche ab und fahre nach Mestia zurück und dann in die entgegengesetzte Richtung.

      In einem Seitental habe ich in der App einen schönen Wanderweg entdeckt. Ich fahre in das Seitental und sehe erstmal viele verlassene Häuser. Es kommen dann aber auch ein paar Dörfer. Nach dem letzten Dorf endet die Strasse auf einem Feldweg. Die Aussage "ein" Feldweg ist hier allerdings nicht so ganz richtig. Mindestens 3 Wege verlaufen permanent parallel, kreuzen sich oder vereinen sich auch wieder.

      Irgendwann verläuft mein Weg durch einen größeren Bach mit ca 30 cm Wattiefe. Mir ist das Risiko zu hoch, weil im Fluss auch jede Menge größerer Steine liegen. Auf dem Navi erkenne ich, daß einer der anderen Wege zu einer Brücke führt. Im ersten Gang holpere ich nit Schrittgeschwindigkeit den Weg lang. Es ist wunderschon hier. Vereinzelte Bäume oder Baumgruppen stehen in einer Gras und Buschlandschaft. Man hat das Gefühl, dass man gleich den Pickniktisch und den Grill aufstellen muss.

      Der Wanderweg geht zunächst relativ steil über Geröll hoch. Dann aber wird es ein Waldweg, der durch einen lichten Baumbestand geht. Überall sind kleine Schneeflecken zwischen den Bäumen. Es würde mich nicht wundern, wenn gleich Rotkäppchen um die Ecke kommt.

      Irgendwann blokiert ein riesiges Schneebrett das Weiterkommen. Es scheint im Winter eine Lawine gegeben zu haben, denn überall sind Grasbüschel, ... auf dem Schneebrett. Ich drehe um, da es mir zu gefährlich ist, auf dem Schnee zu laufen.

      Ich habe mal ein Foto drangehängt, das eine typische Stelle zeigt, wie Stücke aus dem Asphalt geschnitten werden. Ein anderes Foto zeigt die Strasse nach Ushguli.

      Nachtrag: Meine Gastwirtin hat mir gerade gesagt, daß heute ein Motorradfahrer im Schlamm umgekippt ist und sich das Bein gebrochen hat auf der Strecke nach Ushguli. Sie dachte schon, dass ich es gewesen bin.
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    • Day 8

      Anaklia: spook resorttown

      May 25, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 26 °C

      De volgende ochtend is het schitterend weer en we rijden de hele bergweg weer terug, maar nu met prachtig zicht op de bergen. Eenmaal beneden rijden we door trieste plaatsen, die in de Sovjettijd vast wat te betekenen hebben gehad, maar nu niet meer. We komen nog een mooi Sovjet mozaïek tegen en een bushalte met mozaïeken.

      Onze bestemming vandaag is Anaklia, een resorttown aan de Zwarte Zee, waar ons vele verrassingen te wachten staan. We komen bij de zee uit op een boulevard met park dat totaal verlaten is, het gras hoog staat en al een tijd geen onderhoud meer heeft gehad. Wij hebben een resort geboekt in Indiaase stijl, waar de security guard de manager belt. Onze boeking was nog niet doorgekomen, dat is geen probleem, want we zijn de enige gasten. Het seizoen moet nog beginnen blijkbaar, als er al een seizoen is. Na de formaliteiten worden we naar onze kamer gebracht, die inderdaad Aziatisch is ingericht en een enorme badkamer heeft met ligbad en een doucheruimte van 5 m2.

      Het zwembad wordt leeggepompt, het onkruid groeit weelderig tussen de stenen. Het geheel doet een beetje zielig aan, maar goed, dit is toch weer een belevenis. We wandelen naar het strand, wat een mix van donker zand is en kiezels. De boulevard is onderdeel van een festivalterrein, waar vroeger jaarlijks festivals werden gehouden. Het podium staat er nog, alsmede toiletten en een ontvangstruimte. Een oud bootje is op een heuvel geplaatst en kijkt uit over de zee. En een futuristische toren staat er varlaten bij.

      Ons gedeelte is verbonden met de stad zelf door een lange hangbrug. Het hout van het brugdek is op sommige plekken aan vervanging toe. Buiten ons struinen er nog wat toeristen rond. Aan de overkant gaat de boulevard verder, maar is ook totaal verlaten. De hotels hebben de Covid niet overleefd. In de jachthaven ligt 1 modelboot en een Chinees paviljoen staat weg te rotten. Wel kun je fatbikes huren, wat de locals lijken te doen. Na alles verbijsterd te hebben aangezien lopen we terug naar het hotel en genieten van de zon aan het zwembad.

      Foto's van Anaklia staan in een aparte post.
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    • Day 11

      First days in Georgia

      June 7, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 16 °C

      After passing the border into Georgia, we passed the famous town of Batumi. Lots of construction from the Russians and crazy traffic on the roads.
      We are heading north in search of the famous mountain routs.
      As we approach the mountains, heavy rain clouds were in view, so we decided to set up camp.
      Found a lovely camp spot and made a fire but the rain did come in the night. We had to wait untill 2pm next day to dry everything and keep going.
      Finally made to to 1,500 m elevation and are enjoying the mountains 🏔️
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    • Day 12

      Saving paul

      June 8, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 12 °C

      The road wanted to take at the Zagari Pass just over the town of Ushguli was opened one day ago as the snow and ice was melting. We were upon the first to venture up there, just to find a mess of different vehicles stuck on the mountain pass.

      We decided to not attempt this passage with our motorcycle, and instead spent the whole day up there, making friends and helping others out of their sticky situations

      This is Paul from Hamburg traveling georgia for a few months stuck with his 4x4
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    • Day 3

      Dorf Mestia

      July 24, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 19 °C

      Ein kleines Dörfchen mit einer unglaublichen Aussicht auf das Gebirge. Die Stadt hat ihren Charme - sie wird derzeit modernisiert um mehr Touristen anzulocken. Hier kann man im Winter auch Ski fahren (😉).

      Die Unterkunft (Alpenrose) ist billig - 15 € pro Person.
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    • Day 15

      Uschguli

      July 28, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 14 °C

      Uschguli (georgisch უშგული) liegt auf knapp 2200m und ist damit das höchste dauerhaft besiedelte Dorf in Europa und die bekannteste Dorfgemeinschaft unter den Bergdörfern von Oberswanetien.

      Uschguli ist bekannt für seine Wehrtürme und der Ortsteil Tschaschaschi ist seit 1996 Teil des UNESCO-Welterbes, in der Sowjetunion war er bereits seit 1971 als Uschguli-Tschaschaschi-Museum geschützt. Neben den typischen swanetischen Wehrtürmen existieren verschiedene religiöse Bauwerke, wie eine Kapelle aus dem 12. Jahrhundert.
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    • Day 186

      Schwarzes Meer Georgien

      September 2, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 28 °C

      Die suche nach einem geeigneten Platz war heute schwieriger aber dafür haben wir ein toller Abend am Meer, nachdem wir den Platz 2h von Müll befreit haben um überhaupt hier stehen zu können.
      Unfassbar was hier an Müll liegt und keinen scheint es zu interessieren.
      Aber vielen Dank für den vorerst Letzen Abend mit Ben und Julia, am nächsten Tag bleiben wir noch ne weile am Strand und gegen abend verabschieden wir uns, wie sagte Ben so Schön "das Leben ist wie eine Insel manchmal wird was angeschwemmt und manchmal weggespült".
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    • Day 41

      Kaukasus Gebirge Tour

      September 22, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 20 °C

      Auto gemietet mit Ruben aus Spanien und Mari aus Österreich.

      Fahrt von kutaisi nach Mestia

      Überall frei laufende Kühe und schweine auf der Strasse, ab und zu Pferde und Ziegen

      Es ist verdammt frisch hier ich habe nicht die richtigen Klamotten 🙈

      Ushguli Dorf erreicht

      Wanderung zum shkhara Gletscher und das Wetter ist sehr warm. Nur nachts eben kalt. Geht alles
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    • Day 2

      Pferde und Chatschapuri 🐴🫓...

      April 2 in Georgia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem wir richtig georgisch in den Tag gestartet sind (10:00 Uhr planmäßige Abfahrt, tatsächlich 13:00 Uhr), durften wir eine Runde auf Gios Pferd 🐎 drehen und uns während der Fahrt durch das westliche Georgien den Bauch mit Unmengen an leckerem Chatschapuri 🫓 vollstopfen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Samegrelo-Zemo Svanetis Mkhare, Samegrelo and Zemo Svaneti, Samegrelo-Zemo Svanet’i, 사메그렐로제모스바네티 주

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