Georgia
Shavts’q’ala-Kvishara

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Travelers at this place
    • Day 9

      Ein Auge auf Mestia geworfen!

      August 25 in Georgia ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Reise in die Berge geht wieder los. Heutiges Tagesziel: Mestia, davor Ushguli.

      Wir brechen guter Dinge auf, das Wetter ist zum ersten Mal nicht ultra heiß und leicht bewölkt. Durch malerische Täler und Berge fahren wir Richtung Ushguli. Wir weichen immer wieder Erdrutschen aus, die Straßen sind Mal sehr gut geteert oder aber auch Schotterpiste.

      In Ushguli passiert es dann. Die erste Panne. Papa hat einen riesen Nagel im Reifen, das erste Mal einen Platten flicken für jeden von uns 3. Nach einiger Zeit ist das Loch gestopft und der Reifen wieder aufgepumpt.

      Die restliche Fahrt nach Mestia verläuft reibungslos, die Landschaft malerisch schön. Hier in Mestia werden wir wohl noch eine weiter Nacht bleiben, die Gegend erkunden insofern es das Wetter zulässt.

      Auf Fliederstauden und bis Danzig!
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    • Day 27–28

      Übernachtung in historischen Gemäuern

      April 22 in Georgia ⋅ ☀️ 8 °C

      und Wanderung zur Burg Ushguli, der Sommerwohnung von Königin Tamara.
      Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch Ushguli haben wir unsere Gemächer aufgesucht. Sehr einfaches Zimmer mit einer Dusche auf dem Flur, was aber ok war, da wir die einzigen Gäste waren. In der Nacht war es dann zapfenkalt, laut Wetterbericht -2° und in unserem Zimmer nicht weit davon weg. Aber in Ordnung, da wir gerne kalt schlafen und die Decken warm waren. Das Frühstück war opulent mit Nudelsuppe, Khachapuri, Bratkartoffeln und vielem mehr. Das hat dann die Kälte vertrieben. Für Übernachtung haben wir 50 Lari und für das Frühstück jeweils 20 Lari bezahlt. Das sind ungefähr 32€ gesamt.
      Dermaßen gestärkt hat sich Karin auf den Rückweg zum Heros gemacht, während ich noch hoch zur Burg gewandert bin. Es war deutlich, dass wir noch ziemlich früh im Jahr da waren, es lag noch viel Schnee und der Weg war durch Lawinenabgänge verschüttet oder weggerissen, dadurch eine ziemliche Kraxelei.
      Aber gut, es hat sich gelohnt.
      Jetzt sind wir schon wieder auf dem Rückweg Richtung Tiflis, um dann so langsam Richtung Grenze zu fahren.
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    • Day 6

      Ankunft: Ushguli

      September 13 in Georgia ⋅ ⛅ 16 °C

      Ushguli, 2.200 m ü.d.M. besteht aus 5 Dorfteilen, im Winter wohnen hier ca. 80 Familien, sind bis zu sechs Monate (!!!) von der Straße nicht erreichbar und versorgen sich autark. Der Ort ist ebenfalls UNESCO-WKE. Auch hier die markanten Wehrtürme aus dem 8. - 12. Jahrhundert. Der Ort liegt am Fuße des Berges Shkhara, 5.193 m hoch!! Es gibt hier keinen Spar wie sonst an jeder Ecke in Georgien und auch keinen Geldautomaten, dafür ein winziges Kino (Raum mit Leinwand). Wie auch in Mesti läuft dort „Dede“ (ein Film, welcher hier gedreht wurde!) und zwar viermal am Tag, jeden Tag, jede Woche … irre!!Read more

    • Day 6

      Uschguli

      October 9, 2019 in Georgia ⋅ ☁️ 5 °C

      Ungefähr 70 bis 80 Familien (circa 200 Menschen) leben dauerhaft in der Dorfgemeinschaft, in der es eine kleine Schule gibt. Während der touristischen Hauptsaison im Sommer steigt die Bewohnerzahl bis auf das Doppelte. Für bis zu sechs Monate im Jahr liegt in Uschguli Schnee, weshalb die Straße in die 44 Kilometer entfernte Regionshauptstadt Mestia häufig gesperrt ist.
      Uschguli ist bekannt für seine Wehrtürme und der Ortsteil Tschaschaschi ist seit 1996 Teil des UNESCO-Welterbes, in der Sowjetunion war er bereits seit 1971 als Uschguli-Tschaschaschi-Museum geschützt.
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    • Day 6–7

      Unterkunft: Agra Ushguli

      September 13 in Georgia ⋅ ⛅ 18 °C

      Vom Dorfplatz, wo man uns abgesetzt hat, laufen wir einen km die Straße den Ort herunter bis in den Ortsteil Murkmeli. Dieser wurde 1985 durch eine Schneelawine fast komplett zerstört, nur die Wehrtürme blieben unversehrt. Teils sieht es noch heute nach diesem Unglück aus. Unsere Unterkunft ist einfach, aber liebevoll hergerichtet. Die Gastgeberin spricht ein wenig deutsch und ist sehr freundlich. Es gibt ein Gemeinschaftsbad, aber das ist sauber (WC) und es sind wohl nur noch zwei weitere Gäste da. Sie macht uns Tee und kocht alles frisch … unfassbar gut ist die Netzabdeckung in Georgien, selbst hier im letzten Zipfel komplett starke Mobile Daten, überall Netz. Unsere beiden Mobilfunkkarten (20€ für einen Monat unbegrenzte Flat) rattern, da es jetzt regnet.Read more

    • Day 186

      Day 186: Ushguli

      June 8 in Georgia ⋅ ☁️ 13 °C

      We finally arrived another UNESCO World Heritage, Ushguli. It’s famous for the towers group. This place has more than towers than any other place in the area. It is also a town at the end of the road as if you go further, it would be glacier. We spent 4 hours walking around town and visited the Lamaria Chruch, which is super impressive with its size and the frescos on the wall.Read more

    • Day 7

      Ushguli

      May 24, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 22 °C

      De laatste donderklap klonk rond 9 uur in de ochtend. Als we opstaan is er geen electra, gelukkig kunnen ze met een generator toch ontbijt maken. We rijden eerst naar het skioord van Mestia, waar de gondel 365 dagen naar 2300 meter moet gaan. Maar sinds de Covid waarschijnlijk niet meer, onderweg naar boven hebben we toch een mooi uitzicht over de vallei waar Mestia in ligt.

      Onze bestemming van vandaag is Ushguli. Dit bergdorp gelegen op 2200 meter is een van de hoogste, permanent bewoonde plaatsen van Europa. De weg ernaartoe voert eerst door een vallei, over een bergpas en klimt dan langzaam weer omhoog. Af en toe verschijnen er hoge besneeuwde pieken tussen de wolken. Er wordt op verschillende plaatsen aan de weg gewerkt, die soms door de rivier deels is weggeslagen. Het laatste stuk is onverhard en voert door een canyon. De weg is soms erg smal en hobbelig.

      Boven de boomgrens verschijnen dan de eerste wachttorens van Ushguli, waar het dorp er 200 van heeft. We parkeren de auto en maken een wandeling door het dorp, waar de tijd lijkt te hebben stilgestaan. Veel huizen zijn ook niet meer bewoond. Niet gek, want de omstandigheden moeten hier heel zwaar zijn, zeker in de winter. Op de berghellingen lopen kuddes koeien en paarden.

      Het dorp ligt prachtig tussen de nu besneeuwde bergen van de Kaukasus en op de achtergrond de hoogste berg Shkhara van Georgië met 5193 meter. We eten een heerlijke lunch in een van de restaurantjes van het dorp en vragen dan of de bergpas verderop van 2600 meter hoogte open is, dat is niet zo. Dit is niet verwonderlijk gezien de sneeuw die er nog ligt. We besluiten terug te gaan naar Mestia en boeken daar het hotel wat we gisteren zijn misgelopen. Helaas moeten we dezelfde weg terug (dat die ik niet graag). Hier kamperen is gewoon te koud, met temperaturen van rond het vriespunt in de nacht.

      We rijden nog wel naar een uitzichtpunt op Shkhara en dalen daarna af. Onderweg begint het te regenen, dus we hebben een goede keus gemaakt. Het hotel heeft vandaag wel een kamer, die modern en mooi is.
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    • Day 10

      Day 10 Ushguli

      July 4 in Georgia ⋅ ☀️ 13 °C

      Took a Marshrutka (minibus) from Mestia to Ushguli - a 47km trip that took 1 .5 hours driving time. The first 75% looked like we should have driven the car, but the last part is under construction and no place for our new car. The return trip took 1.15 hours - I think the driver was in a hurry to see a girlfriend - a bit more wild.
      Ushguli is one of the highest villages in Europe that is occupied year-round. It is totally cut off for several months during winter due to being snowed in. Elevation 2100 meters (6900 feet) The mountain behind the village is Shkhara - 5203 meters (17,158 feet) the highest peak in Georgia.
      The Lamaria Church -seen in one photo has a tower and walled enclosure - dates back to the 9th or 10th century. Lamaria is the name given to Mother Mary by the local Svan people.
      The rivers are still flowing wildly and some wildflowers are still in bloom. All around is a beautiful green!
      The village is known for it's towers which you see on all sides.
      The little church is the Chvibiani Church but I can not find anything more than the name.
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    • Day 62

      Oh, du schoenes Ushguli

      November 26, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 2 °C

      Der Wecker klingelt viel zu frueh und der Kater ist viel zu praesent. Menno! Trotzdem stehen wir auf und goennen uns eine heisse Dusche. Das Wasser geht auch wieder. Mit flauem Gefuehl im Magen laufen wir ins Zentrum. Mischa wuenscht uns noch viel Spass in Ushguli. Er selbst scheint topfit zu sein und schon viel laenger wach als wir. Kathi muss sich erstmal eine Fanta kaufen. Zucker hilft gegen den Brand und Sandwiches, falls der Hunger doch mal kommen sollte, werden in den Rucksack gepackt. Es graut uns etwas vor der wilden Fahrt. Wacho, unser Fahrer (Ein anderer als es noch gestern war) wartet schon auf uns und nachdem auch noch die Australier Jess und Pavel und zwei Thailaenderin da sind, starten wir die Tour. Fuer die Berge haben hier fast alle einen Mitsubishi Delica. Die sind besonders schmal und hoch, perfekt für die unebenen Wege.

      Unser erster Halt ist ein Punkt, von dem man den Ushba gut fotografieren kann. Wacho fährt diese Tour andauernd und weiß genau, wo er halten muss. Schöner Ausblick auf jedenfall. Ein bisschen weiter hält er unterhalb des Skigebietes. Für etwas mehr Geld würde er mit uns auf 3200 m fahren, soweit das der Schnee noch zulässt. Wir stimmen alle zu und bergauf geht es über Eis und Schnee, vorbei an noch stehenden Skiliften. Noch reicht der Schnee nicht ganz aus um die Skisaison zu eröffnen. Wacho selber arbeitet als Skilehrer und fährt auch selber professionell Ski. Fast schon stolz erzählt er von seinen drei letzten Brüchen. Die hat er sich alle abseits der Pisten zugezogen. Georgien ist bekannt für seine tollen Freestyle-Pisten.
      Wir schaffen es mit dem Auto auch wirklich bis zum Gipfelkreuz. Laufend wäre das auf jedenfall nicht möglich gewesen. So ein geiler Ausblick! Und so viel schöner Schnee! Gleich mal Schneeengel machen und für Wacho machen wir dann auch noch ein Sprungbild. Wie Kinder tollen wir herum und können gar nicht genug kriegen. Irgendwann müssen wir dann aber auch wieder hinunter, was Wacho auch meistert, trotz Eisrutschereien.

      Weiter also nach Ushguli, mit Zwischenhalt am Tower of Love, einem wirklich schön gelegenen Wehrturm am Fluss. In Ushguli halten wir zentral und bekommen "Freizeit" zum herumlaufen. Es besteht die Möglichkeit bei einer Familie Essen für später zu bestellen, aber unsere Mägen lassen es nicht zu. Wir entdecken das Dorf und es ist einfach nur wunderschön. Man fühlt sich wie im Mittelalter. Und im Hintergrund immer die Berge. Auch hier begleiten uns wieder viele Hunde auf dem Weg, von denen aber viele verletzt sind. Einer kann sogar seine Hinterpfoten gar nicht mehr nutzen und robbt durch die Gegend. Schlimm anzuschauen. Später beobachten wir allerdings wie mehrere Hunde eine Kuh angreifen und diese sich wehrt. Wenn man da als Hund einen Huf abbekommt, erklären sich die gebrochenen Pfoten. Auch hier sind die Hunde vor allem bedürftig nach etwas Liebe und wir verteilen fleissig Streicheleinheiten, erhalten dafür Gesellschaft und auch ein Stück an Begleitung.
      Irgendwann treffen wir uns alle wieder bei der Familie im Wohnzimmer, wo mittlerweile ein Buffet bereit steht. Wir schauen den anderen zu und werden gezwungen auch ein bisschen was zu essen. Das geht gut, aber die Kleinigkeiten reichen wirklich. Am Ende spazieren wir noch alle zusammen durch den Unesco-Teil von Ushguli. Hier stehen noch alle Wehrtürme und alten Häuser. Magisch mittelalterlich!

      Wacho fährt den nun recht müden Trupp wieder sicher nach Mestia zurück, wo wir auch erst bei Dunkelheit wieder ankommen. Auf dem Dorfplatz treffen wir auch noch einmal Jana, die heute wandern war und auch nur schönes berichtet (bis auf das Verlaufen vlt.) Mit den Australiern wollen wir dann eigentlich noch ins Kino gehen, um endlich "Dede" zu schauen. aber leider scheint das Kino geschlossen und bei Nachfrage beim Nachbarn erfahren wir, dass er seit einem Monat dort niemand mehr gesehen hat. Schade. Wir verabschieden uns von Jess und Pavel und gehen noch eine Kleinigkeit essen. Wir probieren zum ersten Mal Khinkali, das sind quasi Maultaschen mit Suppe und Fleisch oder Pilzen gefüllt. Sehr lecker und auch die Suppen, die wir essen sind zu empfehlen. Wir schlendern zurück zum Bus und auch diesmal fallen wir müde ins Bett.

      Die Heizung funktioniert übrigens super und dank Timer können wir immer schon anheizen, bevor wir zurückkommen und betreten dann unser warmes Zuhause.
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    • Day 217

      Wanderung: Ushguli to Schchara Gletscher

      September 5, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 10 °C

      Zusammen haben wir 3 beschlossen, noch eine einspannte Tour zum Gletscher zu machen. Kein Schmarn, ohne die schweren Backpacks hatten wir das Gefühl, wir könnten fliegen!
      Am Nachmittag ging es dann mit einer wilden Marschrutka-fahrt zurück nach Mestia.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Shavts’q’ala-Kvishara, Shavts'q'ala-Kvishara

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