Georgia
Tskhenistskali

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Travelers at this place
    • Day 91

      Kutaisi

      October 31, 2022 in Georgia ⋅ ☁️ 14 °C

      In Kutaisi, der drittgrössten Stadt Georgiens nach Tiflis und Batumi, verbringen wir die letzten Tage, bevor es Ende Woche dann mit dem Flieger weitergeht. Auch dieses Jahr funktioniert es halt nicht ganz, auf dem Landweg nach Südostasien zu kommen...

      Gemütlich gehen wir den heutigen Tag an und machen einen kleinen Stadtrundgang. Über den grossen Markt laufen wir hoch zur Bagrati-Kathedrale, von wo aus wir einen schönen Blick über die Stadt haben. Die Stadt war mehrere Jahrhundert lang Sitz der georgischen Könige und dem darauffolgenden Königreich Imeretien. Die Kathedrale ist noch ein Überbleibsel aus dieser Zeit. 1692 wurde das Gebäude allerdings von den überfallenden Osmanen gesprengt und die Kuppel sowie die Decke stürzte ein. Erst wieder 1952 begannen die Restaurierungsarbeiten an der Kirche.

      Eine steile Strasse bringt uns dann runter zum Botanischen Garten, welcher aber wohl eher als Park bezeichnet werden müsste. Nichtsdestotrotz ein sehr schöner Ort; speziell ist hier eine kleine "Kirche", welche in einem hohlen Baum Platz gefunden hat. Im Stadtzentrum, in welchem wir auch einquartiert sind, sind noch einige schöne Häuserfassaden zu finden, auch wenn nicht alle in einem allzu gutem Zustand sind.
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    • Day 142

      Kutaisi

      January 31, 2020 in Georgia ⋅ 🌧 6 °C

      Mein nächster Stop nach Gori war Kutaisi.
      Kutaisi ist die drittgrößte Stadt Georgiens und die Hauptstadt der Region Imeretien. Durch Kutaisi schlängelt sich der Fluss Rioni. Kutaisi ist eine schöne kleine Stadt und man kann hier hervorragend essen.
      Es gibt einen Park, eine Oper und einen wunderschönen Brunnen. Außerdem steht hier die Bagrati-Kathedrale. Nachdem die Kathedrale durch die Türken zerstört worden war, wurde sie wieder rekonstruiert. Man kann genau erkennen, welche Teile noch aus den Trümmern stammen und was neu gebaut wurde. Das macht ihren besonderen Charme aus...
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    • Day 1

      Abendlicher Spaziergang 🌛🇬🇪⛪

      April 1 in Georgia ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einer ersten Stärkung mit regionalem Essen 🥗🍺🫓🍷 erkundeten wir in den Abendstunden die wirklich sehenswerte Stadt am Fuße des Kaukasus 🏔️. Kutaissi war übrigens in früherer Vergangenheit mal die Hauptstadt Georgiens und lässt auch heute noch mit der ein oder anderen Sehenswürdigkeiten aufhorchen...😊Read more

    • Day 1

      Ankunft in Kutaissi 🇬🇪☀️⛪⛰️

      April 1 in Georgia ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach einem sehr pünktlichen und von etwas Müdigkeit (zumindest meinerseits 😊) geprägten Flug landeten wir gegen 15:30 Uhr georgischer Zeit in Kutaissi. Gleich fuhren wir ins Hotel 🏨 und genossen beim ersten Spaziergang das schöne Wetter ☀️.Read more

    • Tag 91: Kviani bis Kutaisi

      May 19, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 25 °C

      Schon früh kommt der Farmer zurück, um die Kühe zu melken und auch wir werden wach. Während wir frühstücken werden schon die Kälbchen auf unsere Wiese geführt und sind erstmal etwas zurückhaltend. Nach und nach finden sie aber einen immer größeren Gefallen daran unser Zelt abzuschlecken und zu schauen, wie es reagiert, wenn sie daran knabbern.
      Danach geht es gemütlich weiter das Tal entlang. Nach 40 km kommen wir an ein kleines Pammukkale, was lediglich aus zwei Pools besteht. Weil es draußen gut warm ist hängen wir nur unsere Füße hinein, die auch mal wieder ein Bad vertragen.
      Als wir gerade aufbrechen um zu etwas abseits gelegenen Bänken zu fahren, auf denen wir zu Mittag essen wollen, tauchen immer mehr Autos auf und mit einem Mal ist der Pool, den wir bis eben ganz für uns alleine hatten, plötzlich mehr als überfüllt.
      Während der Fahrt haben wir immer wieder herrliche Ausblicke auf die schneebedeckten Berge.
      Am Abend übernachten wir in Kutaisi in einem alten Weinkeller, der als Hotel umgebaut ist und gehen noch ein bisschen durch die Stadt.
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    • Day 217

      Kutaisi

      September 21, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 24 °C

      After a 2am wake up and very early flight, we made it to our first stop in Georgia - Kutaisi! Despite being very sleep deprived, we managed to successfully hail down a marshrutka to take us from the airport to the city (much cheaper than a taxi). During our 30min ride to the city, we had not one, but two cattle crossings! After we checked into our guesthouse, we went to Fleur Cafe for brunch, where we had our first taste of Georgian cuisine - we each ordered a khachapuri (filled bread). When our food arrived, we learnt (and need to remember) that Georgian portions are MASSIVE. We had to take our leftovers home and we now have breakfast for the next two days sorted. We then wandered out for some sightseeing, visiting parks, fountains, and street art, as well as the Green Market. While we were out, we bumped into Dav (again!) - we had no idea he was still in Georgia and thought he'd already moved onto his next country. We had a good little catch up on the sidewalk before parting ways (again). We ended our day with an early dinner at Palaty, where we had our first taste of delicious Georgian red wine.

      We spent the next day wandering up to Bagrati Cathedral and around the Jewish and French quarters. We picked up some fruit and local snacks (churchkhela (the candlestick looking things which are dried nuts covered in grape must (or, as Mike calls it, nut sausage)) and tklapi (basically fruit leathers)) from the Green Bazaar, and had our first khinkali (Georgian dumplings).
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    • Day 19

      Kutaisi

      September 18, 2023 in Georgia ⋅ ☀️ 23 °C

      Kutaisi, mein nächster Stopp auf dem Weg zum schwarzen Meer. Die Stadt ist ziemlich groß und häßlich und man hat es schwer überhaupt das Zentrum zu finden. Im Zentrum ist es allerdings ganz schön. Auch hier werden ständig die Straßen gefegt , schon ein merkwürdiger Kontrast, wenn man bedenkt, dass außerhalb der Orte der Müll überall landet und sich niemand kümmert 😞 . Ich bin heute bei Zed, - warmshowers - zum Übernachten. Ein etwas schräger Typ aber ganz ok. Künstler halt 😀. Er wohnt mit seiner Mutter zusammen, das Haus ist sehr einfach und vorsichtig gesagt - renovierungsbedürftig. Aber Platz ist viel vorhanden und nen Garten mit Wein und Obst haben sie auch. Zwischenzeitlich hatte ich keine Datenverbindung, jetzt hab ich nach Anruf bei der Telekom gelernt, das das vom örtlichen Provider abhängig ist. Und siehe da, nachdem ich manuell einen anderen Provider ausgewählt habe klappt es wieder.
      Abends gehe ich noch lecker Essen und schau mir die City an. Beleuchtet sieht vieles noch schöner aus. Was der Erbauer des Brunnens allerdings dort für merkwürdige Tiere sich hat einfallen lassen ...
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    • Day 2

      Unser erster Tag in Georgien - Teil 1

      August 27, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 26 °C

      Hey ihr Lieben,

      am ersten Tag nach der Anreise stand einiges auf dem Programm: Erstens, Wanderung zur Bagrati-Kathedrale (das war zu Fuß gut machbar) und dann sollte es zum Gelati-Kloster gehen. Hier wurde uns ein Bus empfohlen. Vorbei am Colchis-Brunnen und der Oper haben wir dann an der Haltestelle auf einen kleinen Bus gewartet (Marshrutka), der uns direkt zum Kloster bringen sollte. Leider war der Bus total überfüllt und ich (Stephi) wollte auch nicht stehen. Das schien mir zu gefährlich zu sein. Allerdings waren 11 km ziemlich weit, also sind wir mit dem Taxi gefahren. Die Taxifahrer haben echt Speed drauf, aber ich glaube sie wissen was sie machen...Read more

    • Day 5

      Bagrati

      October 8, 2019 in Georgia ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Bagrati-Kathedrale (eigentlich Kirche der Entschlafung der hochheiligen Gottesgebärerin)  ist eine Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert, errichtet in Kutaissi in Georgien.
      1994 wurde die Kathedrale gemeinsam mit dem Kloster Gelati auf die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingetragen. 2001 wurde die Kirche der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche übergeben. Entgegen der Empfehlung des ICOMOS wurde die Kirche in ihrer ursprünglichen Form rekonstruiert und 2012 fertiggestellt. Die UNESCO setzte die Kathedrale daraufhin noch während der Bauphase auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes und strich sie 2017 aus der Welterbestätte, in der nur noch das Kloster Gelati verbleibt.
      Was bleibt, ist die Polyphonie. Sie zählt zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO.....
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    • Day 1

      "It is better once something to see...

      May 30, 2018 in Georgia ⋅ ⛅ 19 °C

      ...than ten times in to hear" ( Georgian saying )!

      Das die aktuelle Reise in den Kaukasus geht, ist nach genauer Überlegung, einer Reportage in der ARD Mediathek zu verdanken, die dort vor ungefähr zwei Jahren zu sehen war.

      Danach, habe ich mich das erste Mal, ganz bewusst mit Georgien auseinander gesetzt.

      Ein Schwerpunkt der spannenden Dokumentation, war Swanetien - die Hochgebirgsregion im nordwestlichen Teil des Landes, an der Grenze zu Russland.

      Die dramatischen Bilder der Gebirgskette Großer Kaukasus, mit seinen teilweise über 5000 Meter hohen, ganzjährig schneebedeckten Gipfeln, die gewaltige Natur, aber auch Ushguli in Oberswanetien, mit den mittelalterlichen Wehrtürmen das am höchsten gelegene Dorf Europas ( 2200 Meter ), haben mich nachhaltig beeindruckt.

      Das alles möchte ich, angelehnt an das hübsche Sprichwort zu Beginn, jetzt selbst erleben und nicht nur darüber hören.

      So kam es, wie es eben kommen musste - Anfang des Jahres, wurden Flüge und Unterkünfte gebucht.

      Der ungarische Low Cost Carrier Wizzair, fliegt aktuell von drei deutschen Flughäfen aus nach Kutaisi, das sich als sehr guter Ausgangspunkt für die Weiterreise in die Gebirgsregion anbietet.

      Startpunkt in das kleine Land am Schwarzen Meer, umgeben von den breitschultrigen Nachbarn Russland und Türkei, ist für mich der Allgäu Airport bei Memmingen.

      Trotz einiger Baustellen auf der Fahrt dorthin, sind die rund 240 km von daheim aus, in drei Stunden geschafft.

      Diejenigen die mich kennen wissen, daß ich immer mit einem ausreichend großen Zeitpuffer fahre, diesmal jedoch wegen der zu erwartenden Staus derart großzügig bemessen, daß das Ziel viiiel zu früh erreicht ist.

      So ist mehr als ausreichend Zeit, für erste Gedanken zu diesem Footprint - auf einer Wiese am Rollfeld Biergarten des kleinen Flughafens.

      Anmerkung des Bloggers zum Titel der Reise - "off the beaten track" bedeutet frei übersetzt..... "jenseits ausgetretener Pfade"!
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    You might also know this place by the following names:

    Tskhenistskali

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