Georgia
Zugdidi

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Travelers at this place
    • Day 150

      Fahrerei in Georgien

      February 8, 2020 in Georgia ⋅ ❄️ 1 °C

      Wie gesagt hat es während meiner Zeit in den Bergen sehr viel geschneit. So kam es, dass die Straßen/Serpentinen auf dem Weg zurück in entsprechendem Zustand waren. Wir brauchten doppelt so lange, da entweder unsere Marshrutka im Schnee feststeckte oder ein anderes Auto und ein Stau entstand.
      Wir machten wieder einen Zwischenhalt und wieder wurde ich von Georgiern eingeladen. Diesmal nicht nur zu Kubdari, sondern auch zu einer Suppe und zu georgischem Cognac (endlich mal Alkohol nach meinem Geschmack und kein Wein).
      Ich machte einen nächtlichen Halt in Zugdidi. Auch hier wurde ich sofort zum Essen eingeladen. Ich war allerdings immer noch so voll (mit Essen :) ), dass ich dankend ablehnte. Am nächsten Tag ging es weiter nach Tbilisi.

      Zu den Verkehrsmitteln in Georgien: Das gängigste ist die Marshrutka. Das ist ein kleiner Minibus. Es gibt weder feste Haltestellen, noch gibt es einen Fahrplan. Der Bus fährt, wenn er voll ist. Das kann auch mal bis zu 3 Stunden dauern. In Georgien hat man Zeit. Die Fahrer haben eine sehr abenteuerliche Fahrweise, mal ganz abgesehen von den Straßenverhältnissen. Aber natürlich gibt es hier keine Sicherheitsgurte. Ganz zu Schweigen von den generellen Zuständen der Autos. Also unseren TÜV würden sie nicht bestehen... Gepäck wird irgendwo hingeworfen, wo halt Platz ist. Zerbrechliche Dinge sollte man nicht dabei haben. Meine Thermoskanne hat bereits entsprechende Dellen ;)

      Ich liebe das. Man muss sich selten stressen. Man geht irgendwann irgendwohin und irgendetwas fährt dann schon. 😄
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    • Day 8

      Anaklia: spook resorttown

      May 25, 2023 in Georgia ⋅ ⛅ 26 °C

      De volgende ochtend is het schitterend weer en we rijden de hele bergweg weer terug, maar nu met prachtig zicht op de bergen. Eenmaal beneden rijden we door trieste plaatsen, die in de Sovjettijd vast wat te betekenen hebben gehad, maar nu niet meer. We komen nog een mooi Sovjet mozaïek tegen en een bushalte met mozaïeken.

      Onze bestemming vandaag is Anaklia, een resorttown aan de Zwarte Zee, waar ons vele verrassingen te wachten staan. We komen bij de zee uit op een boulevard met park dat totaal verlaten is, het gras hoog staat en al een tijd geen onderhoud meer heeft gehad. Wij hebben een resort geboekt in Indiaase stijl, waar de security guard de manager belt. Onze boeking was nog niet doorgekomen, dat is geen probleem, want we zijn de enige gasten. Het seizoen moet nog beginnen blijkbaar, als er al een seizoen is. Na de formaliteiten worden we naar onze kamer gebracht, die inderdaad Aziatisch is ingericht en een enorme badkamer heeft met ligbad en een doucheruimte van 5 m2.

      Het zwembad wordt leeggepompt, het onkruid groeit weelderig tussen de stenen. Het geheel doet een beetje zielig aan, maar goed, dit is toch weer een belevenis. We wandelen naar het strand, wat een mix van donker zand is en kiezels. De boulevard is onderdeel van een festivalterrein, waar vroeger jaarlijks festivals werden gehouden. Het podium staat er nog, alsmede toiletten en een ontvangstruimte. Een oud bootje is op een heuvel geplaatst en kijkt uit over de zee. En een futuristische toren staat er varlaten bij.

      Ons gedeelte is verbonden met de stad zelf door een lange hangbrug. Het hout van het brugdek is op sommige plekken aan vervanging toe. Buiten ons struinen er nog wat toeristen rond. Aan de overkant gaat de boulevard verder, maar is ook totaal verlaten. De hotels hebben de Covid niet overleefd. In de jachthaven ligt 1 modelboot en een Chinees paviljoen staat weg te rotten. Wel kun je fatbikes huren, wat de locals lijken te doen. Na alles verbijsterd te hebben aangezien lopen we terug naar het hotel en genieten van de zon aan het zwembad.

      Foto's van Anaklia staan in een aparte post.
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    • Day 6

      Immer weiter! 😁🍲🍷🍰🥟

      April 6 in Georgia ⋅ 🌙 12 °C

      Immer weiter...Chacha, Wein, Chatschapuri 🍷🫓! Wir wachten also 08:30 Uhr im Haus von Gios Bruder auf und wurden von Null auf Hundert gleich wieder eingedeckt. Kaffee, Chatschapuri, Hühnchen und...na klar...ein paar Schnäpschen...Chacha ☕🍶 zum Frühstück! Dabei ist zu erwähnen, dass Gios Familie fast alles in eigener Herstellung macht: Wein, Chacha, Brot, Käse, Fleisch, Gemüse 🍅🌶️🥒🧀🍗. Und den Unterschied merkt man...insbesondere der Alkohol ist viel bekömmlicher als der industriell hergestellte aus dem Supermarkt.

      Nachdem wir das Frühstück beendet hatten, fuhr Gios Bruder uns zurück zum Haus der Familie von Natias neuem Ehemann. Und dort gab es dann Essen...Chacha, Wein, Salat, Käse, Chatschapuri, Kuchen 🥗🫓🍰🍷! Irgendwann gegen 14:00 schafften wir es dann doch vom Hof zu rollen. Noch voller Dankbarkeit 🙏❤️ für diese so wunderbar herzlichen und gastfreundlichen Menschen, kamen wir gegen 15:00 im Städtchen Sugdidi an, besichtigten das Schloss 🏰, wobei die Damen in der Runde auch ihren Shopping-Gelüsten nachgingen. Gegen 17:00 fuhren wir dann noch den kurzen Weg zum Schwarzen Meer, genossen ein wenig die Sonne ☀️🌴. Da außerhalb der Urlaubssaison jedoch sowohl Hotels, als auch Restaurants größtenteils geschlossen sind, fuhren wir schließlich zurück nach Sugdidi in ein Hotel und beendeten den Abend in einem lokalen Gasthaus.
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    • Day 228

      Camping in a castle - a princess tale?

      October 24, 2019 in Georgia ⋅ ☀️ 20 °C

      This must be one of the most extraordinary campspots on our trip.
      After saying goodbye to the mountains and a relaxed drive down, the Kudliks had found this spot for us. Originally heading for a closeby river (we're all drawn to water), they had been stopped by a border post who couldn't let them go further. The border post was right next to Rukhi Castle and we find the family parked next to a smaller river between the post and the ruins.
      Upon arrival, Martin quickly suggests to park inside the castle. A kind of narrow entrance gate leads into what might have been the marketplace, surrounded by the walls, just underneath the remnants of the old fortress. The pigs and cows grazing inside seem inviting and so we drive in.
      How beautiful this place is! Surprisingly, it stays quiet for the whole duration of our stay, no one minds us being inside and the cows, wild dogs and pigs remain pleasant company.
      Is this how the former inhabitants experienced their life here as well? It might have been utterly different, but we certainly feel like Kings and Queens for one night.
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    • Day 64

      Georgien

      June 4, 2022 in Georgia ⋅ ⛅ 22 °C

      Am 2.6.22 reisten wir am Grenzübergang Khaveti in Georgien ein. Der Grenzübertritt ca. 2 Stunden eh alles beisammen war. Unser Camper brauchte eine extra Versicherung.
      Unser Ziel war Borjomi, eine Kurstadt zur Zarenzeit mit Heilquellen. Es ging auf löchrigen Strassen bergauf. Dann fing die Piste an und wir haben uns verfahren, kamen in ein einsames Dorf. Ein Mann hatte Erbarmen mit uns, lud uns in sein Haus, wo uns seine Frau mit Getränken und kandierten Früchten bewirtete, herrlich. Sie wiesen uns dann den Weg über den Pass 2000m hoch durch den kleinen Kaukasus. Oben lag noch Schnee und es gab eine Polizeikontrolle. Kurz vor dem Dunkelwerden erreichten wir den Skiort Bakuriani. Am nächsten morgen dann Borjomi. Dort alles ziemlich runtergekommen. In den kleinen Badebecken vom Zar ein Bad genommen, enttäuschend. Das Heilwasser von dort wird weltweit teuer verkauft.
      Über Zugdidi gings dann in den grossen Kaukasus nach Mestia in Swanetien in 1700m Höhe. Ringsrum standen die 4000-5000 Berge. In Swanetien stehen viele Häuser mit eigenen Wehrtürmen. Bis 2008 gab's in der Gegend noch die Blutrache. Wir machten uns auf zur Wanderung 2300m hoch zum Kreuz auf den Hausberg. Nur steil bergan bei Hitze, haben drei statt einer Stunde gebraucht, Weg nicht ausgeschildert. Wir waren total ko.
      Von den Bergen gings dann nach Anaklia, kleiner Ort am schwarzen Meer. Der Strand besteht aus dunklem Sand und Hühnerei grossen Steinen.
      Dann gings in die zweitgrößte Stadt Georgiens Kutaissi, danach zum Höhlenkloster Varzia, das noch bewohnt ist. Einen kurzen Abstecher mussten wir bevor es nach Armenien gehen sollte, in die Türkei machen, da unser Ed Blue alle war.
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    • Day 3

      Per Kleinbus nach Swanetien

      March 6, 2022 in Georgia ⋅ ⛅ 8 °C

      Um 14.30 Uhr erreichen wir Sugdidi. Vor dem Bahnhof wartet schon unser VW-Kleinbus mit Disco-Beleuchtung, um uns in die abgelegegen Dörfer Swanetiens zu bringen.
      Was wir zum Teil nicht wussten, dass uns für die 140 km eine Fahrt von nochmal 5h bevorsteht 🙄

      Aber erstmal tanken und in einem noblen Restaurant noch ein Café to Drive mitnehmen.

      Um die lange Fahrt zu unterbrechen, steht als Stopp der Enduri Staudamm auf dem Programm. Er ist nicht nur eine technische Konstruktion, sondern auch eine Errungenschaft der Ingenieurskunst.
      Mit 750 Metern Breite und 271,5 Metern Höhe ist die Staumauer das gewaltigste Bauwerk im Kaukasus. Sie ist zugleich die höchste Bogenstaumauer der Erde und zurzeit die dritthöchste fertiggestellte Talsperre insgesamt.

      Und weiter schlängelt sich unser kleiner Besuch hinein in den großen Kaukasus.
      Um 19.30 Uhr erreichen wir unser Gästehaus in Becho.

      Königlich bewirtet an einer georgischen Festtafel 😋 lassen wir den Tag vor dem Ofen ausklingen 😊
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    • Day 6

      Road from Ushguli to Zugdidi - Bojormi

      October 23, 2021 in Georgia ⋅ ☀️ 18 °C

      We shared a ride with André and Katherine to Zugdidi. A wonderful german couple with an amazing van who left us in admiration of their travelling style!
      Two buses more and a taxi ride with a Spanish speaking Georgian, we finally arrived at Borjomi at 10pm - Guesthouse BistioniRead more

    You might also know this place by the following names:

    Zugdidis Munitsip’alit’et’i, Zugdidis Munitsip'alit'et'i, Zugdidi, K’alak’i Zugdidi

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