Germany
Andernach

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Travelers at this place
    • Day 74

      Bad Hönningen bis Schu-hü bei Segendorf

      September 21, 2023 in Germany ⋅ 🌧 16 °C

      Heute 32 km

      Uiui, what a Day!!
      Zuletzt kam ich patschnass in der jetzigen Schutzhütte an. Die letzten 1.5h des Tages waren dann noch ne rechte Challenge.
      Am Morgen war noch alles eitel Sonnenschein. Unser Aufbruch gegen 9 versprach einen guten Tag. Unsere Luise war heute ein Herr in seinem Garten, der uns zunächst 2 Hände voll Äpfel (" das sind Speiseäpfel, aus denen da hinten mach Isch Kompott") über den Zaun und bat mich nach Äussern meines Anliegens bereitwillig in die Küche zum Auffüllen der Wasserflaschen. Nach dem wir Herrn Luise verabschiedet hatten mussten sich Lena und ich uns alsbald verabschieden. Schade, aber wahr. Liebe Lena, Du hast Deinen Geburtstag zum Anlass genommen mich zu begleiten, was ganz toll war. Wir haben das Ende des Westerwaldsteiges erlebt und sind via Wanderweg Röm. II nach Linz am Rhein gelaufen. Ab dort, nach einer kurzen Gedenkminute anlässlich der Überflutung des gegenüberliegenden Ahr-Tales, haben wir intensive 12km des Rheinsteiges angeschnuppert und fürstlich in den Weinbergen oberhalb von Bad Hönningen logiert. Danke für die gemeinsame Zeit!
      Ich bin dann noch lange bei Schwül-warmen Temperaturen die Berge hinauf geschwitzt. Der Rheinsteig schenkt einem nüscht.
      Und dann ging der Regen los und artete zu einem gewittrigen Starkregen aus. Durch Blitz und Donner wurde das ganze für mich dann etwas stressig. Zwei der angepeilten Schutzhütten standen unter Wasser sodass ich immer weiter gehastet bin. Es wurde mittlerweile dunkel. Glücklicherweise verzog sich das Gewitter aber es regnete stark sodass ich arg durchnässt und vermatscht schliesslich an der jetzigen Schutzhütte an kam. Die ist zwar fast zu klein aber wenigstens ist das Dach dicht und langsam lässt der Regen nach. Ich hab es mir nicht nehmen lassen dann noch eine Suppe zu kochen nachdem ich alles soweit möglich, auf die mitgebrachte Leine gehängt hatte. Jetzt bin ich Totmüde.. Morgen mache ich Rast im Gästehaus der Abtei Sayn. Dann wird wohl alles wieder trocken. Darauf und auf eine Begleitung für das Wochenende freue ich mich wirklich. Wer das ist erfahrt ihr exklusiv auf diesem Kanal. Und nun Allen eine trockene Nacht.

      P.s.: Heute habe ich Eintausendachthundert Kilometer unter meinen Füssen gelassen (:
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    • Day 7

      Etappe 7 Boppard-Remagen (79 Km)

      August 17, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute wieder mal mit einem herrlichen Frühstück gestartet. Immer eins der Tageshighlights. So wie so jeden Tag ein neues Hotel ist luxus. Und das Preissleistungsverhältniss ist echt topp. Hatte Heutenacht ein sehr grosses Komfortzimmer und habe dafür inkl. Frühstück CHF 70,- gezahlt (in der 🇨🇭 wäre es sicher das 3-fache). Heute auch die ersten Regentropfen abbekommen aber nicht wirklich die Rede wert.

      Auch interessant sind die verschiedene Dialekte die ich nach ca. 400 Km schon gehört habe: von fränkisch nach hessisch zu Rheinländisch 😉.

      Werde Heute die Hälfte qua KM vollgemacht haben. Resten nach Heute noch 6 Etappen mit ca. 440 Km
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    • Day 24

      Ärgre dich nicht das Rosen Dornen haben

      July 24, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      Gestern war ja kein Regen angesagt und es hat stündlich einen Guss gegeben Heute war 1 Stunde angesagt,die war dann mit 10 Minuten abgehakt.Etwa 1 Stunde vor meinerm angepeilten Ziel ( Geysir mitten im Rhein) stand ein Auto mit Zürcher Nummer. Ich hatte schon den ganzen Tag Probleme mit dem Internet, mit ein
      paar Klicks waren die schnell gelöst .
      Mein Veloflickzeug hat vieles aber den Imbus Schlüssel für die Klickpedalen nicht. Auch das Problem war in wenigen Minuten gelöst. Da wäre man
      ja blöd wenn man sich über die 10 Minuten Regen ärgern würde
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    • Day 4

      Tag 4 - et läuft

      August 2, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Frühstück, das schon Viertel nach sechs bereit stand, ging es heute relativ früh wieder auf den Weg. Meine Beine wussten inzwischen auch Bescheid, dass es jeden Tag viel zu tun gab und entsprechend in Form.
      Die Ortsende-Schleife, war nicht so lang, und so kam ich ziemlich früh zur toll gemachten Schutzhütte auf der Rheinbrohler Ley mit ihrer atemberaubenden Aussicht.
      Ich habe dann erstmal das Geländer mit der Nachts auf dem Balkon nicht mehr ganz getrocknete Wäsche garniert und von dem munteren Wind da oben die Restfeuchte austreiben lassen. Ich hab noch ein bisschen von den letzten Tagen zusammen geschrieben und ansonsten nur einfach die Landschaft genossen.
      Nach 'ner Stunde bin ich dann aufgebrochen, weil noch gut über 200 km vor mir lagen.
      Den Aufstieg zur Burgruine Hammerein habe ich nicht gemacht, da war es mir schon zu warm. Im Ort traf ich noch zwei Jungens auf dem Weg nach Bonn; ansonsten bin ich nicht vielen Leuten begegnet die nur ansatzweise nach Thruhikern aussahen. Der Weg war sehr abwechslungsreich, einmal ging es zwischen zwei Reihen Weinreben durch, dann an Felswänden entlang, dann wieder durch Wald und auch über weitläufigere Wiesen.
      Unglaublich fand ich die gewaltigen Mengen an reifen Brombeeren die an vielen Stellen am Wegesrand wuchsen und oft sehr hilfreich für einen kleinen Energieschub waren.
      In Feldkirchen reichte das aber nicht mehr und ich wollte ein bisschen Einkaufen gehen - doch waren die Läden alle viel zu weit weg.
      Die Rettung war ein Dönerladen, in dem ich eine Salatrolle, eine eiskalte Büchse Cola und 'nen Becher Ayran erstand. Nachdem ich mich noch den steilen Hang aus dem Ort gekraxelt war, hatte ich eine fantastische Mahlzeit (wobei die Salatrolle auch unter normalen Umständen lecker gewesen wäre)
      Den Ayran genoss ich noch ein paar km weiter vor dem Schlafengehen im Bugbivy - mehr Dach war in der sternenklaren warmen Nacht nicht wirklich nötig.
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    • Day 9

      Andernach

      August 5, 2021 in Germany ⋅ 🌧 20 °C

      Es ist eine Wonne am Morgen strahlt die Sonne - in Sankt Goar … ☀️🤩😎
      Der Radweg verläuft bis Spay der Hauptstrasse entlang.
      Der Blick auf den Rhein ist frei und ich beobachte die vielen Schiffe - es ist etwas los auf dem Rhein … 😃
      In Koblenz wechsle ich vom Fahrrad auf die Seilbahn und besichtige die Festung Ehrenbreitstein.
      Bei Canyon-Bicycles in Koblenz treffe ich Antje & Tom - wir geniessen zusammen ein „Zvieri“.
      Auf dem Weg nach Andernach entladet sich ein Gewitter im Raum Urmitz über mir … ⛈, so stehe ich kurz unter bis es vorbei ist. Auf den letzten 10km sind zahlreiche kurze Abschnitte überflutet, aber fahrbar …
      Im Hotel am Martinsberg buche ich das letzte Zimmer … 😇
      Am Abend besichtige ich die schöne Altstadt von Andernach.
      Gute Nacht … 😴

      ———
      Distanz:
      66km
      Schlafstelle:
      Hotel am Martinsberg, Andernach
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    • Day 20

      No eau in Cologne

      September 30, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      While we were all tucked up in bed the ship was sailing from Utrecht to Cologne, arriving about the time that we were waking up. The really good news was that for the first time since we'd left Spain the weather was dry.

      The ship berthed practically in the centre of the city, so our guide collected us directly from the ship for the leisurely walk through historical Cologne. Its most famous landmark of course is the cathedral, and we headed off in that direction.

      To put it bluntly, we were somwhat disappointed by Cologne. It had had to be totally rebuilt after the war, but it wasn't done very well, particularly when compared to other cities which were rebuilt in ways which were far more sympathetic to their history. Certainly there are some attractive old buildings but they are generally surrounded by other buildings which are more modern and totally unattractive. Even the cathedral itself is hemmed in by an ugly museum of Roman history and various other nondescript structures.

      True, it is a world heritage listed building with a history going back to the 13th century. It's also huge, being the tallest twin spire cathedral and the third tallest cathedral of any type in the world. However the building looked rather grey and dirty over most of its stone walls, giving the impression that it needed a good pressure clean. In reality it isn't that simple, and there is quite a bit of major restoration work being done continuously to the exterior.

      We then went inside, and that was impressive. That's where we could gain an appreciation of the size of the building and admire its many stained glass windows. From there we wandered through the old town square and on to a brewery where we were treated to an "authentic " German experience. There were some light snacks laid out and, as part of the deal, those of us who wanted them were served two glasses of beer. Unlike the famous steins of Munich and elsewhere these glasses were only 200ml. Not much chance of anyone getting drunk. While we were onshore, our ship was sailing from Cologne to Bonn, so we were shepherded onto buses for the 30 minute drive to the ship.

      Throughout the trip so far we have been highly impressed by the smooth organisation and by the precision with which everything takes place. Our buses arrived in Bonn exactly as the ship was berthing.

      As mentioned, we felt that Cologne wasn't an especially attractive place, particularly when compared with other cities such as Amsterdam, Barcelona, Toledo and Madrid which we have visited recently.

      However, the day was to look up considerably. Back on the ship and after lunch the wind dropped and the sun began to shine. Furthermore we were just entering the most interesting stretch of the Rhine, so it was a great opportunity to get out on to the deck and start taking photos of the passing scenery of castles, churches and very attractive small towns.

      Dinner this night wasn't on board ship but instead was at a real live castle and hosted by a real live princess. Not that we were too overawed by the latter, since Europe is filled with faded royalty. Nonetheless, the grandly titled Princess Luise Dorothea von Hohenzollern-Namedy turned out to be a very charming lady and she welcomed us all in a long and gracious speech. We then had a free run of the grounds and most of the rooms of Schloss Burg Namedy . To pay for what must be the very expensive upkeep of the castle and grounds it is now run as a reception centre. We had exclusive use of it for a very pleasant dinner in the large reception hall.

      The Princess and her late husband's family are great sponsors of classical music and opera, and the evening concluded with a short recital on the grand piano given by an up and coming expatriate Australian pianist Robbin Reza.

      After that, it was all aboard the buses for the 15 minute drive back to our ship.
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    • Day 64

      Von Leutesdorf nach Sayn

      May 3, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

      Der zweite Urlaubstag am Rheinsteig bringt klaren Himmel, Sonne satt und angenehme knapp 20 Grad den ganzen Tag. Wunderbar. Am Morgen überlege ich immer noch, wo ich starte. Von Leutesdorf geht sicher. Die Etappe von Leutesdorf nach Sayn sind wir im letzten Jahr gelaufen. Mit ganz leichtem Gepäck wäre vermutlich mehr drin. Aber es ist ja Urlaub, also entscheide ich mich für Start in Leutesdorf.

      Das Frühstück ist wie erwartet großartig. Nach Leutesdorf komme ich offenbar am besten, wenn ich erst mit dem Bus nach Koblenz fahre und dort in den Zug umsteige. So mache ich das. Da die Umsteigezeit recht großzügig ist, steige ich einfach in Ehrenbreitstein aus und gehe zu Fuß in der Morgensonne zum Bahnhof. Fast der gleiche Weg wie gestern morgen. Aber viel besseres Wetter. Der Zug wartet schon auf mich. Um halb zehn bin ich in Leutesdorf und laufe los.

      Erstmal hoch zum Startpunkt in den Weinbergen kurz hinter der Edmundshütte. Dann geht es einige Kilometer mit toller Aussicht auf den Rhein und hinüber bis in die Eifel. Bald geht es aber ins Hinterland, denn das große Neuwieder Becken will komplett umlaufen werden. Hin geht es durch das nette Dörfchen Altwied und dann hoch nach Rengsdorf. Viel Wald und Feld. Ich staune wieder, wie weit die Natur hier schon ist. Als ich in Rengsdorf ankomme ist es schon drei. Ich habe auch viele Pausen auf den Sonnenbänken gemacht.

      Der Schirm durfte heute ordentlich als Sonnenschirm arbeiten. Sieht wohl albern aus. Ich muss am Impuls arbeiten, bei der Annäherung von Leuten den Schirm zusammenzufalten. Um dieses leichte Grinsen zu vermeiden. Ich tröste mich damit dass auf dem Pacific Crest Trail der Schirm zum Sonnenschutz schon fast Standard ist. Hier bin ich eben der Trendsetter.

      In Rengsdorf gibt's Kuchen, Kaffee, Aperol Spritz und zum Nachtisch noch ein Kölsch. Dann geht es auf der anderen Seite des Neuwieder Beckens nach Sayn. Um sieben bin ich da. Und setze mich gleich in die Gaststätte, die zum Gästehaus der Abtei gehört und wo es auch das Frühstück gibt. Auch das Abendessen ist hervorragend, wenn auch nicht ganz preiswert. Aber ich habe ja Urlaub.

      Morgen geht dann der Ernst des Wanderlebens am Westerwaldsteig weiter. Ich muss noch schauen wie ich zurück nach Hachenburg komme. Also gute Nacht!
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    • Day 113

      Tag 112 & 113

      September 12, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      An Tag 112 nahm ich Kurs zu einem Campingplatz bei Gut Haahnhof. Mein Anliegen war eine Dusche zu nehmen und meine Klamotten zu waschen. Dort angekommen musste ich feststellen, dass es nur noch ein Wochenend Platz ist. Für Leute die ihre Hütte da stehen haben. Duschen gab es nicht mehr. Aber zumindest Trinkasser konnte ich auffüllen. Auf dem Weg gab es gleich zwei mal Trailmagic 🍀 Ein Kühlschrank mit kalten Getränken zu fairen Preisen und später noch eine Kühlbox mit Apfelschorle gegen eine kleine Spende. In Linz landete ich auf dem Linzer Winzerfest. Da war ganz schön was los. Für mich gab es aber kein Wein, sondern Backfisch und Eis zum Nachtisch. Wenn man gut darauf achtet, sieht man unterwegs viele kleine Eidechsen am Wegesrand. Mein Rastplatz für die Nacht war eine kleine Hütte mit Blick auf Bad Hönningen und das Schloss Arenfels.

      Morgens sah man überhaupt nichts mehr von Bad Hönningen. Dichter Nebel versperrte die Sicht. Dieser verschwand aber nach einiger Zeit und es wurde wieder sehr warm. Da habe ich lieber Regen, wie an Tag 111. Manchmal genieße ich es irgendwie richtig durch den Regen zu gehen. Als erstes ging es für mich an Tag 113 nach Bad Hönningen wo ich den gleichen Auftrag hatte wie den Tag zuvor. Zum Campingplatz, duschen und Keidung waschen. Diesmal hat es auch geklappt. Der Platz lag direkt am Rhein und existierte auch noch. Ich nahm eine ausgiebige Dusche und machte meine Klamotten sauber. In der Zeit konnte meine Powerbank ein bisschen laden. Ich wusste garnicht dass hier so viel Weinanbau betrieben wird. Immer wieder geht man an vielen Reben vorbei. Irgendwann kam ein Informations Schild für Wanderer "Achtung Rheinsteig-Kletterpassage, alpine Streckenführung. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich". Es gab auch eine alternative leichtere Strecke. Ich nahm natürlich die Kletterpassage und war gespannt. Aber es war nichts besonderes. Klettern musste man nicht. Es gab ein Seil zum festhalten, was man aber nicht unbedingt braucht. Nach den Strecken in Norwegen, war das für mich ein ganz normaler Weg 😅 Die Strecke ist bis jetzt insgesamt ganz in Ordnung und man hat oft einen tollen Ausblick. Manchmal gefällt mir die Nähe zu der Bundesstraße nicht, die direkt am Rhein verläuft. Da hatte ich schon deutlich ruhigere Wege in Deutschland. Aber so schlimm ist es auch nicht. Abends kam ich wieder zu einer Schutzhütte wo ich meine Hängematte für eine Rast aufbaute.

      Liebe Grüße, Gena
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    • Day 70

      Von Leubsdorf nach Leutesdorf

      May 9, 2023 in Germany ⋅ 🌧 20 °C

      Gut dass ich die Hütte ohne Rheinblick, dafür weit weg von Straße und Schiene gewählt habe. So schlafe ich sehr gut. Es gibt in der Nähe auch schöne Hütten mit Ausblick. In denen hätte ich Oropax gebraucht. Ich ziehe wieder früh los. Ab Mittag ist Regen angesagt. Bis dahin will ich das Tagesprogramm bis Leutesdorf erledigt haben.

      Der frühe Vormittag ist wieder sehr diesig. Der Nebel löst sich früher auf als gestern. Es ist noch einmal eine richtige Rheinsteig-Roller-Coaster-Etappe. Sehr steil bergab bis zum Rhein und dann gleich wieder noch steiler bergauf zur nächsten Ley. Auf manchen Singletrails ist das Gras hüfthoch und am Morgen sehr nass. Deshalb sind Schuhe und Hose bald tropfnass. Aber es ist warm.

      Ich frühstücke am Schloss Arenfels. Letztes Jahr haben wir hier Mittag gegessen. Heute früh ist natürlich nicht auf. Also Frühstück aus dem Vorrat mit Superblick über Weinberge und Rhein. Der nächste tolle Ausblick folgt hinter Reinbrohl auf der Reinbrohler Ley. Dann geht es durch Wald und ein Bachtal hinunter nach Hammerstein. Am Weingut Scheidgen haben wir letztes Jahr einen Super-Riesling gehabt. Diesmal gehe ich vorbei. Nochmal hoch an der Burg oberhalb von Hammerstein vorbei, wieder ein Stück runter und ein letzter Anstieg auf die Höhe über den Leutesdorfer Weinbergen. Da geht es noch zwei Kilometer lang bis zur Edmundshütte.

      Und kurz danach kommt die Stelle, wo ich am letzten Mittwoch Richtung Sayn auf dem Rheinsteig gestartet bin. Damit habe ich die Footschtepps connected, das Stück Rheinsteig des NST ist Geschichte. Ich steige noch ab nach Leutesdorf und in den Zug, der mich zu meinem wohlverdienten Zero bringt. Den brauche ich auch unbedingt. Denn ich muss noch die 2000 und 2100 Kilometermarken feiern. 2000 mit dem Killepitsch, den ich von Pura Vida bekommen habe. Danke nochmals! Hicks. Und einen Whischkie auf die 2100. Hicks hikckschs.

      Weiter geht's am Donnerstag in Bingen.
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    • Day 9

      Namendy Castle

      July 8, 2018 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

      A night to remember
      Castle sightseeing
      Only entree served,dinner cancelled
      People puking
      Lady escorted to hospital by chopper( see pic)
      Coco looking astoundingly beautiful
      Back to ship
      All confined to cabins
      Tomorrow may be interesting
      Pops
      🏎
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    You might also know this place by the following names:

    Andernach

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