Germany
Bodenseekreis

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    • Day 118

      #28 Rhein- und Bodenseeradweg

      August 26, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 26 °C

      Der Start in der Schweiz war schweizerisch. Alles wurde steiler - und alles wurde teurer. Aber der Rhein und die schweizerischen Alpen machten beides definitiv wett.

      Radfahren in der Schweiz bedeutete außerdem: eine höhere E-Bike-Dichte, ein überraschend schlechteres Radnetz, dafür schönere Städte als auf der anderen Rheinseite in Deutschland sowie mehr Porsches & Co., die uns am besten so knapp wie möglich überholten. Bei einem der vielen Grenzübertritte zwischen der Schweiz und Deutschland gab‘s dann auch den ersten Platten.

      Das gemütliche Flussgeradel hatte in der Schweiz also erstmal ein Ende. So lag auch unser erster Campingplatz auf einer ziemlichen Anhöhe, die wir erstmal erklimmen mussten. Die Aussicht auf den folgenden Ruhetag spülte uns glücklicherweise die verbliebenen Watt aus den Waden. Und auch der Aufstieg wurde belohnt: mit einer tollen Aussicht über das Tal und dem restlichen Abendessen unserer niederländischen Zeltbachbarn.

      Den Zweck des Ruhetages verfehlten wir knapp. Statt die Beine hochzulegen, wanderten wir vier Stunden durch den wunderschönen Jurapark bei Gasingen, Wil, Mettau - wie auch immer. Es wurde auf jeden Fall sehr ländlich.

      Die nächsten Tage radelten wir dann am Rhein entlang, vorbei am berühmten Rheinfall in Schaffhausen und bis zum Bodensee. Von Konstanz ging es dann über Bregenz bisnach Lindau - den Bodensee stets zu unserer Linken.
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    • Day 46

      Wolfgangsee to Bodensee, Germany Day 45

      June 9, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 81 °F

      A travel day. Left my lovely place by the Wolfgangsee, Austria and drove 4+ hours to another large lake, Bodensee in Germany very close to the Swiss border. Mostly freeway driving today so pretty boring. Drove in Northern Austria, by Salzburg and then into southern Germany through Munich and then here. It’s a weekend so places to stay at the last minute (that I liked 😂) were not plentiful. It’s a hotel at a large marina and hundreds of large expensive sailboats and yachts. There is a sailing school here as well as sailboats for rent. Took a short walk before cocktail hour and lots of people swimming in the lake as well the a short drive in the closest town - Kressbronn. Not much going on there, took the road closest to the water home. Lots of vineyards in the area.

      Dinner on the water at the hotel. Great salad with good fish from the lake. A great “pour” of local wine - the smallest you can order is 1/4 liter - 1/4th of a bottle. 😂. Only needed 1 tonight. Actually the local wine was quite good. Germany makes some good whites.
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    • Day 47

      Bodensee, Germany Day 46

      June 10, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 79 °F

      Last day of real vacationing. Tomorrow starts the series of transportation to home. Went for a wonderful lengthy walk this morning and early afternoon. There are many interconnected walking and bike paths all around here. Walked first all along the water in the yacht harbor here. Lots of trees and wildflowers, shaded paths and LOT’S of bicycles. I think everyone not on a boat is on a bicycle. 😂. And check the bike picture, some of them take the bikes to the boat! And have not seen a locked bike yet!

      After checking out the scenery nearby, I saw a sign for a village only 2km away - Langenargen. Decided to walk that way. What a good decision. A lovely town with a huge park on the water. Flowers, cafes, playgrounds, and even a castle make for a wonderful Saturday walk. Stopped for a coke in a waterfront cafe and sat there for an hour just watching the water, the very pregnant swan, and the people. Did some geocaching on the way back. Only one successful. (See pic). Weather is perfect and life is good. Walked back to hotel and spent the afternoon organizing suitcase and backpacks for the journey home. Dinner at the lovely outdoor restaurant at the hotel. Food is good, fish from the lake and very generous wine pours. 😂👍. Think I am the only English speaking person I have heard here. (Except for check in people). A very German/Austrian holiday place.
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    • Day 32

      B O D E N S E E

      June 11, 2022 in Switzerland ⋅ ☀️ 19 °C

      Aujourd'hui il fait grave beau, je me rend d'abord a Lindau, une petite île sur Bodensee, y a un charme monumentale dans cette ville, c'est coloré, entre les façades pittoresques et les fleurs partout, des arbres et des plantes grimpent sur les murs.. je me perds entre les petites rues et le lac, même les gens rayonnent de bonheur !
      Puis je prend le bus pour Konstanz (j'ai rien compris à un moment il est monté sur un bateau !) qui a un peu moins de charme que Lindau mais sympa malgré tout
      Je me promène le long du lac dans un parc avec une sorte de fête foraine et un zoo façon, puis j'arrive à la fameuse statue de l'imperia, une prostituée qui a révolutionné son époque !
      Je finis ma journée dans un camping haut standing qui apparemment est en suisse ~
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    • Day 18

      Derniers jours - Germany

      June 29, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 27 °C

      Guten tag ! Ces derniers jours ont été au rythme de l’Allemagne ! En partant de Slovénie (🥲) on s’est arrêtés rapidement à Salzburg avant de rouler vers un lac allemand ! Et c’est à peu près ce que l’on a fait ces trois derniers jours, donc 3 lacs différents, 3 campings différents et on découvre l’Allemagne ! Le premier lac était très chelou car il s’apparentait plus à une gigantesque flaque d’eau qu’à un lac ( il fallait marcher 200m dans le lac pour avoir de l’eau aux genoux), on a aussi vu une église au milieu de nulle part avec une grande coupole vraiment magnifique et on s’est rendus compte que beaucoup d’églises dans le sud de l’Allemagne avait une coupole qui faisait très orientale ( ça décale complètement avec le paysage!).
      Hier on a aussi décidé d’aller voir le Neuschwanstein ( gros château perché sur une montagne que Callista a étudié pendant 7 ans de cours d’allemand 🥲)
      Et voilà on roule tranquilou en se rapprochant de la maison que l’on devrait atteindre… Samedi !
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    • Day 2

      Neues Fahrgefühl

      June 22, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute ging es mit weniger Höhenmeter weiter bis nach Fischbach. Die Sonne strahlt... was will man mehr.
      Matteo und Nino sind schon richtige Tandem-Fans und geniessen das Fahren mit unseren neue Familienmitgliedern sehr. Es ist einfach wunderbar wie die beiden die Welt aus der neuen Perspektive entdecken. Und Matteo tritt immer motivierter in die Pedalen. Dementsprechend gross ist dann auch der Hunger.

      Nach dem Mittagshalt geht es nur ein paar Meter weiter bis Linda und Matteo den ersten sehr kleinen "Unfall" haben. Beim langsamen Rangieren kippen wir zur Seite. Doch ausser einem kleinen Schreck ist weder Matteo, Linda noch Ernie (Lindas Tamdem) etwas passiert.

      Am späten Nachmittag erreichen wir unseren Übernachtungsplatz bei Philipps Eltern. Herzlichst werden wir aufgenommen und mit wunderbarem Schlangenbrot und Würste vom Grill verköstigt. Einfach herrlich.... Danke nochmals von Herzen liebe Uli und lieber Stefan für eure Gastfreundschaft.
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    • Day 26

      …und zurück nach Hause!

      April 20, 2023 in Germany ⋅ 🌧 8 °C

      Tettnang, Donnerstag, 20. April 2023

      Um 4:25 Uhr klingelt der Wecker nach einer kurzen und leider nicht ganz ungestörten Nacht: Die vielen Möwen hier scheinen Brunftzeit zu haben und kreischen die ganze Nacht immer wieder und immer sehr laut.
      Aber es heisst aufstehen, fertig packen und vor das Haus stehen, denn um 5 Uhr kommt unser Uber-Fahrzeug.
      Da wir den Schlüssel in der Wohnung lassen sollen, muss Regine zuerst prüfen, ob die Haustüre offen ist. Sonst würden wir uns am Schluss noch selber einschliessen…
      Alfredo von Uber ist schon um 04:45 Uhr da, muss aber noch 10 Minuten auf uns warten; Martin schreibt ihm dies.
      Dann werfen wir nochmals einen letzten Blick in alle Schränke, ins Badezimmer und in die Küche und gehen dann mit all unserem Gepäck die zwei Stockwerke hinunter.
      Das Auto ist geräumig und sauber - kein Vergleich zum Uber in Rio de Janeiro - und der Fahrer ist freundlich und fragt uns auf Englisch, mit welcher Fluggesellschaft wir fliegen würden. Ryanair; Aha, dann weiss er genau, an welcher Terminal-Tür er uns absetzen muss.
      Die Fahrt zum grossen und sehr modernen Flughafen „Aeroporto Francisco Sá Carneiro“, der gut zwölf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt, dauert nur 20 Minuten. Schon um 5:15 Uhr treffen wir dort ein und staunen über die Menge an Leuten, die auch schon da sind. Porto ist ein wichtiger Airport mit über 9 Millionen Passagieren sowie 42.000 Starts und Landungen pro Jahr.
      Alfredo lässt uns genau an der Türe aussteigen, wo sich der Check-in von Ryanair befindet. Obwohl für unseren Flug noch nicht offiziell geöffnet ist, werden wir von einer freundlichen Dame professionell abgefertigt.
      Jetzt wissen wir, dass wir Kunden mit „Priority“ sind, etwas, das wir sicherlich nicht bewusst gebucht haben. Regine vermutet, dass es daran liegt, dass wir Zusatzgepäck aufgeben… unsere grossen Rucksäcke.
      Beim Gate ist es dann so, dass ungefähr die Hälfte der Wartenden „Priority“ sind und die „Normalen“ warten müssen, bis wir am Schalter vorbei sind. Dahinter - beim Warten auf den Bus - löst sich dann aber jegliche Priorisierung schnell wieder auf und es wird gedrängelt, als gebe es Gratiswurst! :-)
      Das Flugzeug hebt mit 15 Minuten Verspätung ab. Der Flug dauert offiziell zwei Stunden und vierzig Minuten und wir landen in Memmingen (im Flugjargon auch „München-Süd“ genannt) um 11:22 Uhr Ortszeit.
      Hier werden wir nach einigem Warten auf das Gepäck von Silke, der jüngeren Tochter von Regine, sowie ihrem Mann Julien und der 6 Monate alten Enkelin Hannah empfangen. Vor allem an Hannah, die wenige Tage vor unserer Abreise geboren und mittlerweile ziemlich gewachsen ist, sieht man, wie lange wir weg waren!
      Dann werden wir im Auto die 70 Kilometer bis nach Tettnang kutschiert. Zu Hause erwarten uns weitere Überraschungen: Die Nachbarn Silvi und Jörg sowie Roswitha haben zum Empfang einen Strauss Tulpen, zwei Lindt-Schoko-Osterhasen und Sekt mit einem Willkommens-Schild an den Hauseingang gestellt. Und als wir die Türe öffnen, treffen wir auf zwei im Hauseingang schwebende Ballone mit der Aufschrift "Herzlich Willkommen" sowie viele Schokoladeherzen und ein kleines blühendes Blumenstöckchen von Silke.
      Sweet Home sozusagen. Und wir fragen uns nicht zum ersten Mal, ob uns die Zeit lang oder kurz vorgekommen ist. Schwierige Frage, weil man sie aus ganz verschiedenen Perspektiven betrachten und dementsprechend beantworten kann: Mal so, mal so :-).
      Für uns war’s ein großes Abenteuer, eine unvergessliche Zeit mit sooooo vielen Erlebnissen und Eindrücken, die uns sicherlich noch lange begleiten werden.
      Und wenn wir vergesslich werden sollten, dann können wir ja alles im Reisetagebuch nachlesen.😀
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    • Day 3

      Indische Verhältnisse

      June 23, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute machen unsere Muskeln und die Velos pause und wir steigen um auf Bus und Zug. Wir stellen jedoch rasch fest: in DE herschen bezüglich ÖV schon fast indische Verhältnisse 😅🙈. Den ob der Zug/Bus kommt ist unklar und falls doch dann bestimmt nicht wirklich pünktlich.

      So erreichen wir das Ravensburger Spieleland mit gut 1h Verspätung. Dies tut jedoch der Freude der Kinder keinen Abbruch und die nächsten Stunden vergehen wie im Fluge.
      Und schon geht es weiter mit dem Bus (wenn er denn kommt 🤣) nach Tettnang zu Marions Eltern. Herzlichen Dank liebe Anne und lieber Udo für die Gastfreundschaft.

      Müde von einem wunderbaren Tag schlüpfen wir ins Zelt und sind gespannt was uns morgen erwartet.
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    • Day 3

      Ravensburger Markt und Sightseeing-Tour

      April 15, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 8 °C

      Gut angekommen in Ravensburg, haben wir Glück, dass beim Stellplatz (Weitere Infos zum Stellplatz findest du unter https://findpenguins.com/6kdeanaddcs1g/trip/63d…) noch ein Platz für ein grosses Wohnmobil frei ist. Nachdem wir den Strom angeschlossen haben, zieht es uns gleich in die Stadt.

      Der Samstag ist Markttag in Ravensburg. Gemüse-, Käse-, Fleisch- und sehr viele Essstände zierten die Altstadt. Zuerst mussten wir uns an einem Essstand was zu Essen kaufen. Danach ging die Tour durch die Gassen weiter. Auch stand ein Einkauf einer Kehrschaufel und -Besen auf der Einkaufsliste. Zum Ende kamen wir an einer Bäckerei vorbei, welche viele leckere Süssigkeiten feil hatte. Wir deckten uns mit einem Himbeer- und einem Erdbeerkuchenstück ein. Diese genossen wir bei einem selber gebrauten Kaffee von Dallmayr im Wohnmobil.

      Frisch gestärkt gehen wir an das erste Entleeren unserer „Pipi-Box“. Dies gelingt uns ohne grosse Probleme. Jedoch werden wir in unserem eigenen Wohnmobil einen grossen Tank haben und nicht so eine kleine Pipi-Box welche alle zwei Tage geleert werden muss.

      Nun machen wir eine Green-Tour, welche uns an einem Bach entlang durch die Natur führt. Selbst Kambly ist anzutreffen. Die Regenwolken werden immer grösser und dunkler. Auf den letzten Meter beginnt es zu regnen, was uns nichts ausmacht. Nun wieder müde im Wohnmobil angekommen, klemmt die Eingangstüre und wir kommen nicht in unser Wohnmobil. Zum Glück funktioniert die Beifahrertüre und so kann ich durch die Führerkabine die Seitentüre von innen öffnen.

      Zu unserem gemütlichen Abendessen gibt es nebst Spaghetti Bolognese oder mit Tomatensauce auch eine feine Flasche Merlot. Dazu prasselt der Regen romantisch auf unser Dach. Der Abwasch in der Küche funktioniert tadellos. Auch bei dieser Arbeit notieren wir uns ein paar Tips für unser zukünftiges WoMo-Leben. Wir werden immer mehr in unserer Auswahl dieses Typs bestätigt.

      Die Route von morgen besprechen wir im Anschluss mit den Details dazu. Den Abend lassen wir gemütlich bei einem Glas Rotwein ausklingen.

      Schlaft gut und bis morgen🥱🛌
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    • Day 44

      A Bloody Incident in Arbon

      September 30, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      It was certainly a shocking and unexpected sight. As David made his appearance at the breakfast table, we could not help but notice that his arms and shirt were covered in blood. It is hard to know how to react in such circumstances. Do you just ignore the elephant in the room, or do you try to make light of the situation?

      I know that we were staying in a 700 year old establishment, and also that such establishments would undoubtedly harbour many dark secrets, but I had no idea that such things could influence the actions of someone in the enlightened 21st Century.

      Of added concern was the fact that Carol was yet to make her appearance. If our police inspector couple were still with us, I am sure that they would have been asking penetrating questions. We all know that marital relations can become strained on these protracted holidays, but none of our previous 49 trips had ever terminated with a murder.

      David finally noticed the strange looks all directed in his direction, and then explained that somehow in the middle of the night, he had ripped his arm open on his goose feather pillow. The resulting hemorrhage had left the sheets and pillows covered in blood. Now I had heard some far fetched stories in my time, and also met some mighty thin skinned Collingwood supporters, but this story really pushed the boundaries of credulity to the maximum.

      When Carol finally made her entrance, we were all a little relieved to see that she was still alive. Maybe there was some truth to David's story after all. In any case, David spent the rest of breakfast time, staring into space with a blank look of terror on his face. Apparently it was the time of the Grand Final in Melbourne, and he had somehow tuned his hearing aid into the Internet in order to follow the proceedings.

      This was all very well, but every time someone tried to talk to him, he replied with a huge shout. It was obvious that he had no idea of how loud he was talking. At one stage, the owner of the hotel down the street, came into the room to ask if we could keep the shouting down a little as his guests were getting rather unnerved at the noise.

      David did not finally settle until he announced that the final bell had sounded and that Collingwood had won by four points. I guess that sent thousands of bogan supporters into a toothless delirium. It was only later that I read that they only won because of an umpiring howler in the final 2 minutes of the game.

      We finally started riding on the last leg of our Lake Constance circuit at the later than usual time of 9.30am. It was a little sad that we would soon be parting company with these bikes that had served us so well. At least the weather was still perfect, although the sky was a little cloudier than the previous few days.

      The route itself held no great challenges, but the scenery was quite superb. At about the half way point, several of the women started demanding a toilet stop, after all they had ridden for over 15 km without a break. I tried to communicate this request to Gordon, but somehow the peloton split into two (and remained that way for the rest of the ride).

      The rear half of the group stopped at a lakeside cafe for coffee, cake and toilets, while the front half disappeared into the distance.

      All too soon we were rolling back into the familiar territory of Konstanz. We crossed the Swiss/German border without even noticing it, parked the bikes for the final time and went in search of lunch.

      Tomorrow, we have a very early start as we travel to Dijon. We will finally be leaving Germany and entering France - our home for the remainder of the trip.
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