Germany
Chemnitz

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Travelers at this place
    • Day 20

      Medieval Market

      December 15, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 39 °F

      For a place we never planned to go, and not seeing any museums, castles, et cetera, I have a lot of pictures of this place...

      That said, this was a very nice medieval market. The workers were dressed in costume, which was hit or miss in the others we went to. They had they usual kitchy things: the hair bands and fake swords for kids, and believe me, I've bought my share of that stuff with four homeschooled kids. They also had a few craft booths, the printer was interesting, and of course food and drink.

      There's a few last pictures of the other market as well, along with the really very delicious Lebkuchen with whipped cream waffle we had on our way out to the car.

      If we ever get back to this part of Germany, I wouldn't mind coming to Chemnitz to see some of the museums. I've only heard negative things about the place, but I liked it, from what we saw.
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    • Day 20

      Jakobkirch

      December 15, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 37 °F

      Another city, another church. This one was originally built between 1350 and 1412. Not much of anything from the pre-war period remains, as it was pretty much gutted by bombing in March 1945. They even have a model and photos to show the damage.

      Still, I always like to visit churches, find what's interesting, nice to look at in them. They had a section of the old wall visible, as well as an area of reconstructed painting. It reminded me of the colors in the Frauenkirche in Dresden. The highlight of this visit was the display of nativity scenes, which is in a separate post.

      Lutherans will appreciate the words over the door, "A Fortress is our God".
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    • Day 20

      Chemnitz

      December 15, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 36 °F

      Well, we never planned to come here, but events brought us to this place. Chemnitz is/was a very heavily industrial city. It was forty-one percent destroyed during the war, and some of it wasn't rebuilt until after Reunification. It was the most stereotypically "East German" place we've been, mainly due to the apartment blocks, though we also saw some of those in Erfurt and outside of Dresden.

      There are a few interesting looking museums, but we were tired and got a late start. Not to mention, we had a mission. We had to buy that suitcase.

      Even after we got it, and put it in the trunk, we had already given up on culture. We decided to find the giant head of Karl Marx-- the city was named Karl Marx Stadt from 1953 until just after Reunification when seventy-six percent of the citizens voted to change it back. We also hit the Christmas market, which was in the Marktplatz and then spread out from there until it ran into the Medieval market, though they called it something else.

      We made a visit to the Jakobskirche, which had a nice display of nativity scenes.

      Besides the interesting museums we also missed getting a picture of the Red Tower, one of the few remaining old defensive towers even though we walked passed it several times in our search for the Woolworths. Which we also kept walking past...
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    • Day 20

      The Nativity Exhibition

      December 15, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 39 °F

      Some of the many nativity sets, including the very large and impressive Oberwiesenthal Nativity. Also, tacked on at the end a model of the church after the March '45 bombings.

    • Realgymnasium

      July 13, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

      1929 von Emil Ebert

      Im Juni 1912 wurde der „Naturwissenschaftliche Verein Chemnitzer Realgymnasiasten“ gegründet.
      1914 erhielt der Chemnitzer Architekt Emil Ebert den Auftrag zum Bau eines neuen Gebäudes für das Realgymnasium. Dieser wurde jedoch durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vorerst nicht begonnen. 1929 konnte schließlich das neue Gebäude des Realgymnasiums auf dem ehemaligen Johannisfriedhof eingeweiht werden. Die Reliefs und Keramiken am Gebäude stammen vom Chemnitzer Bildhauer Bruno Ziegler, die Figuren von Heinrich Brenner. Das Modell für eine der Figuren war der Schüler und spätere Physiker Moritz Goldhaber.

      Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden alle Schülervereine durch das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung aufgelöst und 1936 wurden die beiden oberen Jünglingsfiguren auf Betreiben von Schulleiter Kurt Nestler entfernt, da die Modelle beider jüdischer Herkunft waren. 1938 folgte die Umbenennung in „Horst-Wessel-Schule“.[4] 1939/1940 wurden Lehrkräfte und Schüler des Abiturjahrgangs 1941 aufgrund des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges in die Wehrmacht einberufen. Als am 5. März 1945 die Stadt bombardiert wurde, verhinderten Brandwachen größere Schäden am Schulgebäude.
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    • AOK Chemnitz

      July 13, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      In den „Goldenen Zwanzigern“ hinterließ unter anderem auch der Architekt Curt am Ende (1889-1970) mit dem AOK-Gebäude seine Spuren im Stadtbild.

      Das am 15.12.1931 eingeweihte Verwaltungsgebäude für die Allgemeine Ortskrankenkasse im Stil der neuen Sachlichkeit an der Müllerstraße zeigt Elemente, die man durchaus dem Bauhausstil zurechnen kann.

      Auffällig ist vor allem die reduzierte, dennoch hochwertige Fassenverkleidung mit Rochlitzer Porphyr. Das Haus stellt den Höhepunkt seines Schaffens dar, beendet zugleich aber auch die Ära der Klassischen Moderne in Chemnitz.
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    • Villa Feistel

      July 13, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      http://villa-feistel.de

      1928 Wohnhaus zur Eigennutzung von Architekt Max W. Feistel

      Das Ehepaar Feistel bewohnte das Haus bis zu Max W. Feistels Tod 1956. Anschließend wurde das Wohnhaus Eigentum der Stadt. Seit 1988 ist die Villa Feistel wieder in Privatbesitz und wurde über Jahrzehnte mit viel Passion und Liebe zum Detail in mehreren Etappen restauriert.

      Die Bestandsfassade war mit Eternitplatten verkleidet.

      Die Fenster der Villa Feistel konnten mit Hilfe eines Kurbelmechanismus in der Außenwand versenkt werden. Als Vorbild dafür dienten für Max W. Feistel „Fenster moderner Personenkraftwage“. Über eine aufwändige, in der Wand versteckte Kurbelmechanik konnten die Fenster geöffnet werden.
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    • Industrieschule

      July 13, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      1928 von Friedrich Wagner-Poltrock

      Die vom Architekten Friedrich Wagner-Poltrock (1883-1961) errichtete Industrieschule am heutigen Park der Opfer des Faschismus galt zum Zeitpunkt ihrer Vollendung im Jahr 1928 als größte Berufsschule Deutschlands. Ihr massiger, aus übergroBen kantigen Einzelquadern komponierter Bau folgt in seiner Klarheit und dominanten Linienführung einerseits dem Bauhausgedanken. Andererseits zeigt er durch aufwendig gearbeitete Klinkerfassaden mit ornamentalen Variationen im Mauerwerksverband, zinnenartigen Bogenreihen an den oberen Abschlüssen der Hauptbaukörper, dreieckigen Pfei- lervorlagen, fünfeckigen Fenstern und weiteren Schmuckde- tails auch deutliche Bezüge zum damals gleichermaßen vor- herrschenden Expressionismus, der sogenannten >Inflations- gotik .
      Der Entwurf ging aus einem 1924 ausgeschriebenen \deen- wettbewerb hervor, in welchem er sich gegen 140 Mitbewer- ber durchgesetzt hatte.
      Die Gebaudegliederung folgt der Topographic des Standonts, indem der Hauptbaukörper mit dem Haupteingang und dem Saal die höchste Stelle des leicht hängigen Geländes cin- nimmt und dort mit dem gegenüberlicgenden nahezu gleich- zeitig entstandenen Realgymnasium von Emil Ebert eine reizvolle Beziehung eingeht. Den Haupteingang cine
      zweiflügelige künstlerisch gestaltete Bronzetür - ziert cine bildhauerisch geformte keramische Rahmung aus kelchantig auseinanderwachsenden Mineralstrukturen. Blickpunkt der Hauptfassade ist in Hohe des dritten Obergeschosses cine pathetisch anmutende Plastik von Heinrich Brenner (1883- 1960). Die innere Ausgestaltung des Gebäudes, die uppigen Fliesen- und Natursteinarbeiten an Böden, Sockeln, Pfeilem, Türgewänden und Handläufen, für Trinkbrunnen, Leuchten usw. und die intensive Farbigkeit stammt von Künstler wie Alfons Niemann und Gustav Schaffer (1881-1937). Letzterer schuf das große Wandgemälde Der schaffende Mensche am oberen Ende des Haupttreppenhauses. Der groBe Festsaal-die Aula -ist cine Rekonstruktion, weil das Original zusammen mit dem Dach des östlichen Seitenflügels den Luftangriffen von 1945 zum Opfer gefallen war.
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    • Ehemalige Umformerstation

      July 13, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      1929 von Friedrich Wagner-Poltrock

      Im direkten Anschluss an das stadtbildprägende Eckgebäude Theaterstraße35- den Direktions- und Verwaltungsbau des Städtischen Elektrizitätswerkes aus dem Jahre 1909- wurde in den Getreidemarkt hinein schon zu dieser Zeit eine erste zentrale Umformerstation für den Straßenbahnbetrieb und die Stadtbeleuchtung angebaut. Zu dem im Reformstil gestalteten Gebäude gehörte bereits damals ein großer unterirdischer Batterieraum. In den 1920er Jahren wurde zusätzlich fast der gesamte Getreidemarkt unterkellert, um 300 Strompufferbatterien aufzunehmen, und auch die Umformerstation durch einen fast durchgängigen Neubau ersetzt. Ein zunächst erarbeiteter historisierender Entwurf von Stadtbaurat Fred Otto wurde nicht verwirklicht. Statt dessen
      entschied sich die Stadt für cinen repräsentativen Zweckbau von Friedrich Wagner-Poltrock (1883-1961) im Stil des Neuen Bauens. Dieser sah vor, das Vorgängergebäude durch einen Eisenbetonrahmen mit Leichtbetonausfachungen zu verlängern und um mehrere Geschosse aufzustocken.
      Eine Reihung aus angeböschten Pfeilern markiert die Maschinenhalle im Erdgeschoss. Darüber erheben sich drei horizontal gestaltete Obergeschosse, die von einem turmartigen Gebäudeteil abgeschlossen werden, an den ursprünglich noch ein weiterer quer positionierter Flügel ansetzen sollte, der aber nicht realisiert wurde. Der Turm überragt den Hauptflügel um drei Geschosse, deren oberstes vollständig verglast ist und dem Bauwerk die Anmutung eines Flughafen-Towers gibt. Den ostlichen Abschluss bildet ein angesetztes, aber zurückspringendes Treppenhaus mit bullaugen- artigen Fenstern. Das ab 1929 errichtete Gebäude wurde 1965 durch Umbauten in seiner Erscheinung stark verändert, während der jüngsten umfassenden Sanierungs- und Um- bauarbeiten aber zu wesentlichen Teilen wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt. Die seit 2012 darin unterge- brachte Stadtjugendherberge EINS. präsentiert in ihren großzügig und attraktiv gestalteten äumlichkeiten bis heute zahlreiche authentische Details.
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    You might also know this place by the following names:

    Chemnitz, كيمنتس, Хемниц, Горад Хемніц, Кемниц, Κέμνιτς, کمنیتز, קמניץ, Kamjenica, ケムニッツ, კემნიცი, 켐니츠, Chemnicium, Chemnicas, Hemnica, چیمنتز, Kamenica, เคมนิทซ์, Хемніц, קעמניץ, 开姆尼茨

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