Germany
Daun

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Travelers at this place
    • Day 12

      Navigation

      August 28, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

      Grundsätzlich ist es ja irre, wie präzise und wie genau mich die App Komoot jeden Tag führt, langsam vermisse ich die Stimme der Navigations Dame, wenn ich nicht auf dem Rad sitze...
      Aber heute gab es eine herausragende Glanzleistung, den Mosel Maare Radweg in die Route einzubauen: 40 km lang, auf einer ehemaligen Bahnstrecken gebaut, also ging es beständig, aber ohne zu steile Rampen bergauf... Perfekt!
      Kurze Zeit später der erste echte Fehler, ich sollte durch eine Bundeswehr Kaserne fahren, klar, dass durfte ich nicht... der alternativ gerechnete Weg führte dann unfahrbar selbst mit dem MTB zur ersten Schiebestrecke auf dieser Tour mit Querung eines Baches...
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    • Day 20

      Letzte Nacht im Bulli in der Eifel

      April 27, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 11 °C

      Über 1.000 km sind wir heute gefahren. Zum Glück dürfen wir heute wieder bei Sabrinas Bruder in der Eifel stehen und nächtigen. Nun noch schnell was essen und dann schlafen. Morgen folgt dann der kleine Rest.Read more

    • Day 10

      Die drei Maare

      July 6, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute war wandern angesagt. Der Weg führte uns um die drei Maare: Gemündener Maar, Weinfelder Maar und Schalkenmehrener Maar. Ein Maar ist so etwas ähnliches wie ein Vulkankrater, nur dass die Lava nicht einen Berg aufgeschichtet hat, sondern unterirdisch mit Grundwasser in Berührung kam. Dabei kam es zu einer Explosion, und in die Erde wurde ein Krater gesprengt. Von den rund 75 Maaren der Eifel ist ein Dutzend mit Wasser gefüllt. Die drei Dauner Maare entstanden zwischen 20.000 und 30.000 Jahre vor heute. Und diese drei haben wir heute umrundet.Read more

    • In der Vulkaneifel

      September 1, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 17 °C

      Die letzten beiden Tage habe ich in Wittlich verbracht, um dort in der Werkstatt noch einen Wasserfilter in meinem Wohnmobil einbauen zu lassen. Ich freue mich total darüber, dass die Werkstatt für mich nocht zwei Stunden reservieren konnten. Die beiden Tage habe ich dort an einem wunderschönen Stellplatz am Ortsrand von Wittlich verbracht. Fast direkt am Weinberg, sehr ruhig und sehr schön. Wittlich selbst ist kein sehr spannender Ort, aber die Damen der Touristeninformation brachten mich auf die Idee doch mal einen Abstecher an die Dauner Maare zu machen. Also ist mein nächstes Ziel Daun.
      Ich hatte vor vielen Jahren beruflich immer mal wieder in Daun zu tun. Aber das war letztlich nur ein Hin und Zurück, so dass mir die Eifel bisher eigentlich verschlossen geblieben ist. Am späten Nachmittag komme ich in Daun an und finde auch hier einen super Platz der einen tollen Blick über die Stadt Daun bietet. Allerdings habe ich heute die Rechnung ohne die Stadtjugend gemacht. Bei meinen Stellplatz für die Nacht handelte es sich ganz offensichtlich um deren Revier. Am Abend tauchten die ersten mit ihren Boliden kraftprotzend auf, der Subwoofer auf Anschlag. Nach und nach folgten die nächsten. Der Alkohol floss in Strömen, es wurde gelacht und gegrölt. Ich wollte mich aber auf gar keinen Fall von diesem Platz vertreiben lassen denn ich hatte ja die Hoffnung, dass die Jugendlichen bald das Feld räumen würden. Es muss aber 23 Uhr werden, bis einigermaßen Ruhe einkehrt. Morgens um halb fünf folgte die nächste Welle, wieder kreuzen einige mit Vollgas und anschließender Vollbremsung auf. Und wieder eine Viertelstunde Gegröle, aber dann war endlich Ruhe. Der folgende Sonnenaufgang entschädigte mich für die letzte Nacht, etwas schlaftrunken sitze ich beim ersten Kaffee auf einer Bank und döse dem kommenden Tag entgegen.
      Einige Stunden später kann ich mich endlich aufraffen und beginne mich auf den Weg zu machen. Ziel sind die Dauner Maare, drei eingestürzte Vulkankrater die mit Wasser gefüllt sind.
      Diese befinden sich in einem Naturschutzgebiet das von vielen Wanderwegen durchzogen ist. Ich laufe durch den Dauner Kneippark und erreiche relativ schnell das Gemündener Maar. Dort vorbei gehts dann bergauf, hinauf auf den Mäuseberg auf dem sich der Dronketurm befindet. Von hier aus sind es nur noch wenige Meter bis zum Kranterrand des Weinfelder Maar, das komplett naturbelassen ist. Bald darauf erreiche ich das Schalkenmehrener Maar welches ich nun einmal vollständig umlaufe und den Rückweg antrete. Wieder passiere ich die anderen beiden Maare und nach 14 Kilometern bin ich wieder zurück am Wohnmobil. Das war schön und überraschend zu gleich, wie schön die Eifel ist.
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    • Day 43

      Eifeler Maare

      June 3, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 21 °C

      Eifel, Südeifel, Hocheifel, Vulkaneifel, Schneifel - was gehört das etwa auch zur Eifel? Also die Eifeler sind ja fast so schlimm wie die Bayern mit ihren vielen Reginalunterteilungen.
      Schon jetzt verbinden wir die Eifel mit weiten Wildblumen Feldern und abwechslungsreicher Natur. Wer bis jetzt noch nie in der Eifel war sollte das wirklich unbedingt einmal tun!

      Von der Südeifel ging es nun weiter zur Vulkaneifel zu den drei Maaren. Das sind runde Seen, welche durch Wasserdampfexplosionen entstanden sind.
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    • Day 8

      Burgen, Saarstahl, Wein&Bier&Wasser

      October 9, 2021 in Germany ⋅ 🌙 8 °C

      Nach einem Kaffee und einem Croissant auf die Hand starteten wir in die vorletzte Etappe der Deutschland Rallye. Das Badische verlassend führte uns unser Weg bei strahlendem Sonnenschein in den Pfälzer Wald. Das Landschaftsbild änderte sich in ein durch Laubmischwald geprägtes Mittelgebirgspanorama. Auf dem Weg lagen geduckte kleine Straßendörfer in den Tälern. Unserer erste Road Mission des Tages führte uns entlang von fünf Burgen bzw. Burgruinen von denen wir die höchstgelegene fotografieren sollten. An der sagenumwobenen Raubritterburg Bernwartstein hielten wir und machten uns an den kurzen Aufstieg. Auf eine ausführliche Besichtigung verzichteten wir aus Zeitgründen und fuhren weiter, vorbei an den Ruinen der Burgen Altdahn, Transtein und Neudahn bis zur Burg Gräfenstein. Auch dort wagten wir den steilen Aufstieg durch den herbstlichen Buchenwald und wurden durch eine spannende, gut erhaltene Burgruine und einen sagenhaften Panoramablick belohnt. Mission completet!
      Weiter ging der Weg über Zweibrücken ins Saarland bis nach Saarbrücken. Der Weg durch die Stadt erwies sich als sehr zeitaufwändig und schwierig, so dass wir zum ersten Mal von unserem Stadtzentrum-Autobahn-Recht Gebrauch machten.
      Übereinstimmend stellten wir fest, das Saarbrücken nicht unser „Must have to live in..“ ist…
      Den Zwischenstopp am Weltkulturerbe Hütte Völklingen konnten wir in Folge leichter technischer Probleme ja leider nicht für eine Besichtigung nutzen… ein Erlebnis war es trotzdem.
      Nach Behebung des Geruchsproblems führte uns der Weg über Konz entlang der Saar bis zu deren Mündung in die Mosel. Trier, die älteste Stadt Deutschlands streiften wir nur, da auch dort ein erhebliches Verkehrschaos herrschte und wir gerne noch die Mosel bei Tageslicht erleben wollten. So verzichteten wir auf die Porta Nigra und folgten den Moselmäandern und genossen das liebliche Moselpanorama. Dies war auch die zweite Road Mission des Tages die wir mit einem Panoramablick oberhalb von Piesport abschlossen. Mit einem Blick auf Deutschlands zweit höchste Autobahnbrücke über die Mosel bei Bernkastel-Kues verließen wir den Fluss und erklommen die Berge der Eifel. In einem gemütlichen Landgasthof in Daun-Steinborn, gelegen zwischen Bitburg und Geroldstein, kehrten wir zu einem letzten gemeinsamen Abend mit Jörg&Jupp und Daggi&Speedy ein. Wir aßen und tranken vorzüglich und erlebten einen ausgelassenen Abschiedsabend.
      Verbrauch: 9,99l/100km
      Streckenprofil: gemischt leichte bis schwere Landstraße mit wenigen Serpentinen.
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    • Day 2

      1.Stopp: Wild,- & Erlebnispark Daun

      July 17, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 21 °C

      1.Stopp:
      Wild,- & Erlebnispark Daun
      96km - Fahrtzeit: 01:27 Std.
      Öffnungszeiten: 10:00 - 18:00 Uhr

      🎢 Sommerrodelbahn 🎢
      Wir haben uns drei Fahrten gegönnt. Die Sommerrodelbahn in Bad Neuenahr hat uns allerdings um einiges besser gefallen. Fahrtzeit ca. 3-4 min.

      🦅 Besuch der Falknerei 🦅
      Mila durfte eine Schleiereule halten und hat sich getraut zu fragen, ob sie eine große Feder eines sibirischen Uhus haben darf, die im Gehege lag. Belohnung: sie hat sie bekommen. 😊

      🐒 Rundweg durch die Affenschlucht 🐒
      Gehzeit: ca. 20min. bergab und gut bergauf 😅
      Etliche Berberaffen, die in einem riesigen Gehege leben und sich frei bewegen können. Einen Zaun gibt es nicht wirklich, lediglich ein Geländer, was Stürze vom Weg in die Schlucht verhindern soll. Die Affen kommen auf den Weg, sind tiefen entspannt und wirken total entspannt. Wir haben mehrere Babys und Jungtiere gesehen. Highlight: ein kleines Babyäffchen, welches ganz nah zu Mila kam und fast auf sie gesprungen wäre.

      🚙 Fahrt durch den Wildpark 🚙
      Fahrtzeit: 1 Std.!
      Die Fahrt mit dem Auto durch den Wildpark, war wirklich ein Erlebnis! Alle Tiere leben in ihrem natürlichen Lebensraum und haben Platz ohne Ende. Sie dürfen sich frei bewegen und sind was die Autos betrifft nicht nur tiefenentspannt, sondern fordern ab und an auch ein, dass man sie füttern soll. Mit dem Wildfutter, welches man beim Eingang kaufen kann, dürfen alle Tiere im Wildpark gefüttert werden. Sie kommen zum Teil ganz nah ans Auto und stecken die Köpfe rein.
      Tiere, die wir dort gesehen haben:
      • Rehe & weiße Rehe
      • Wildschweine
      • Esel
      • Emus
      • Bisons

      FAZIT: Wir müssen dort noch einmal hin, es war toll! Uns leider fehlten uns ca. 2 Std. Zeit, so dass wir den riesigen Spiele,- und Erlebnisbereich ganz am Ende nicht. Ehrlich geschafft haben.
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    • Day 4

      Vulkaneifel

      June 9, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

      Haben alle zusammen einen tollen Ausflug in die Vulkaneifel zu den Maaren gemacht. Bei perfektem Wetter eine kleine Wanderung um das Weinfelder Maar und Gemündener Maar gemacht mit zusätzlichen Aufstieg auf den Dronketurm.
      Im Gemündener Maar sogar kurz abgekühlt im Naturfreibad. Herrlich.
      Den Abend mit einem kurzen Lauf und einem Saunagang abgerundet.

      Mittagessen 45 €
      Supermarkt 65 €
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    • Day 2

      In der Vulkaneifel

      September 21, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach der Runde am Wasserschloß Neuenhof ging es in die Vulkaneifel, genauer zu den Dauner Maaren. Im Ort Schalkenmehren befindet sich das Schalkenmehrener Maar, das ich, nachdem ich ein paar Döschen im Ort gefunden hatte, umrundet habe (3.3 Kilometer). Das Maar entstand vor rund 10.500 Jahren nach einer vulkanischen Dampfexplosion. Dann noch hoch auf den Rand des ehemaligen Vulkans da hier auch noch ein paar Döschen liegen.

      Recht nette Ecke hier, heute viel gewandert, es sind gut 20.000 Schritte geworden. Heute Nacht stehe ich in Deudesfeld zum Frühstück suche ich mir aber ein anderes nettes Plätzchen.
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    You might also know this place by the following names:

    Daun, داون, داون، آلمان, דאון, ダウン, Даун, 多因

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