Germany
Durlach

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Travelers at this place
    • Day 3

      Durlach

      September 8, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

      Après avoir fini le tour de Karlsruhe, nous visitons la vielle ville de Durlach. À la fin de celle-ci, nous montons à l'aide d'un funiculaire au sommet de la plus haute montagne des environs, qui atteint les 256 mètres ! Bon, la vue est quand même magnifique (4ème photo). Sur le chemin du retour, nous nous posons dans le joli parc de Ettlingen. De retour au camping, nous rencontrons nos nouveaux voisins : Frank et Marley, un adorable couple avec qui nous partageons repas et soirée.

      Nach der Tour durch Karlsruhe, besuchten wir die Altstadt von Durlach. Am Ende der Tour, giengen wir auf den höchsten Berg der Umgebung. Satte 256 m.ü.m. ! OK, die Aussicht ist sehr schön (Photo Nr. 4). Auf dem Rückweg, besuchten wir einen schönen Park in Ettlingen. Zurück auf dem Campingplatz, lernten wir unsere neuen Nachbarn, Frank und Marley, kennen. Ein sympathisches Pärchen mit denen wir auch zu Abend gegessen haben und ein Glass Wein tranken.
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    • Day 2

      Durlach: endlich 😍

      July 28, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

      Jahrelang ersehnt, nun endlich Realität: Jacqueline besucht Durlach.

    • Auf dem Weg nach Karlsruhe

      February 18, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 10 °C

      Nachdem wir unsere Fahrrad-Eskorte sicher am Kettrichhof abgeliefert hatten, verliesen wir über Lemberg und Hauenstein den Pfälzer Wald. Das Wetter war zwar trüb aber mit ca 10 Grad angenehm.
      Über ein paar Weinbergdörfer ging es dann über die Grenze nach Baden-Württemberg. Auf dem Weg hat sich dann eine Schraube an Lukas' Frontgepäckträger gelöst, was aber weiter kein Problem war. In Karlsruhe angekommen gab es dann nach knapp 95 km eine gute Stärkung! ☺️Read more

    • Day 48

      Am Rande des Schwarzwalds

      July 17, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 28 °C

      Ab auf den Turmberg und ein kleinen Ausblick auf den Schwarzwald und Karlsruhe bekommen. Ohne Voranmeldung ist das Bundesverfassungsgericht nicht zu besichtigen. War ja klar, die müssen ja erst die wichtigen Dokumente verstecken.Read more

    • Day 1

      Vorbereitungen laufen

      September 11, 2016 in Germany ⋅ ☀️ 26 °C

      Neuen Laptop einrichten, Krankenversicherung, Impfungen, Trips planen, Lonely Planet durchforsten... schon im Vorfeld gibt es einiges zu tun.

    • Day 15

      Der Countdown läuft

      September 25, 2016 in Germany ⋅ 🌙 18 °C

      Was nehme ich mit, was lasse ich da, was brauche ich unbedingt? Aber die wichtigste Frage: kriege ich das alles gepackt?!

      Über das Tragen mache ich mir lieber später erst Gedanken :)

    • Day 28

      Freunde und Familie

      September 28, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 10 °C

      Es ist Mittwoch und ich sitze in Karlsruhe bei meiner Schwester auf der Ofenbank.
      In den vergangenen Tagen war ich in Berlin, Potsdam und Guben und habe Freunde und Familie besucht. Nun habe ich mir seit langem etwas Zeit genommen, auch mal bei meiner Schwester und Family vorbei zu schauen.
      In den vergangenenTagen hatte ich Gelegenheit, die Schlafqualität verschiedener Sofas und Matratzen zu testen. Lieben Dank an Fanny, Leonie und Susi. Apropos Susi - sie hat am Samstag ihren 30. Geburtstag auf einer Berliner Dachterasse gefeiert.
      Gemeinsam mit Bob haben Susi, Sophie (Susi‘s Besuch aus Schottland) und ich die Party-Utensilien die paar Kilometer zum Refugio gekarrt. Es war das letzte Septemberwochenende und das bedeutet in Berlin traditionsgemäß Marathon. Die Strecke war bereits gesperrt. Zum gewöhnlichen Verkehrschaos an einem Samstag kamen die Sperrungen noch obendrauf. Glücklicherweise mussten wir die Strecke nicht kreuzen und schlängelten uns durch Baustellen und Staus zum Partyort. Wir schleppten alles aufs Dach. Jessy und Lisa kamen hinzu und wir verwandelten die Dachterasse in eine Geburtstagspartylocation. Nach und nach kamen die Gäste. Micha kam auch recht früh und erleichterte uns den Aufbau mit entspannter Hintergrundmusik auf einem Klavier.
      Susi‘s herzliche Freunde, der Ort mit Blick über die Stadt und die feierliche Stimmung machten diesen Abend zu einem unvergesslichen Tag. Das Motto „30“ zog sich von einer Fotowand über ein selbstgebackenes Brot hin zu einem Kunstwerk, bei dem jeder Meisterbäcker ehrfürchtig applaudieren würde. Als emotionalen Höhepunkt bekam Susi auch noch ein eigens geschriebenes Geburtstagslied präsentiert. Statt Worte lasse ich hier besser Bilder sprechen. Unvergesslich.

      Ich schlief bei Susi und Sophie. Am Sonntag holten wir Bob und die Geschenke zurück zu Susi‘s Wohnung. Der Marathon fand gerade statt und so schauten wir - angelockt von Livemusik - ein wenig zu. Die positive Energie der Läufer und Zuschauer war ansteckend und obwohl ich dieses Kapitel eigentlich für mich abgehakt hatte, kribbelte es doch für einen Moment wieder, diese Energie erneut als Läufer erleben zu wollen. Aber dafür reicht vielleicht auch ein halber. Vielleicht sogar mit Susi. Alles kann - nichts muss.
      Anschließend fuhr ich zu mir und packte ein paar Sachen für die nächsten Tage zusammen.
      Nach dem Aufenthalt bei meiner Schwester fahre ich übers Wochenende zu einer Auszeit des Berlinprojekt ins Brandenburger Umland. Am 2. Oktober gehe ich dann mit Dürten zum Spongebob Musical und freue mich darauf, Ronja endlich einmal bei einem Musical zu sehen.
      Doch das ist noch Zukunftsmusik - im wahrsten Wortsinn.

      Heute werde ich erstmal nach Freiburg fahren und Stephanie besuchen. Auch das hatte ich mir bereits lange vorgenommen. Wir hatten uns 2019 in Neuseeland kennengelernt und sind einige Etappe gemeinsam gereist. Unvergesslich war dabei die Zeit bei den Clawfish-Fischern und dem Ausflug mit den Delfinen.
      Freitag auf dem Heimweg treffe ich dann noch Philipp. Ihn hatte ich auch 2019 in Norwegen auf dem Olavsweg kennengelernt.

      Ich hatte eigentlich keinen ausgiebigen Aufenthalt in Deutschland geplant. Doch irgendwie fühlt es sich gerade richtig an, die Zeit für Freunde, Familie und Besuche zu nutzen, für die ich mir sonst nur wenig Zeit nehme. Ein wenig Auszeit nur für mich ist danach auch noch geplant. Und dann werde ich wieder meine Sachen schnappen und losfahren. Wohin? Weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall dorthin, wo es warm ist.
      In Freiburg regnet es gerade…
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    • Day 151

      Etwas stimmt nicht...

      September 12, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

      Um kurz vor 7:00 Uhr weckte mich die Wandermaus. Wir wollten von der Baustelle runter sein bevor die Bauarbeiter kamen. An dieser Stelle fällt mir übrigens auf, dass ich vergessen habe zu schreiben, dass das Naturfreundehaus derzeit aufwendig umgebaut wird und eine komplette Baustelle ist. Aber besser spät als nie. Wir frühstückten nebenan bei Kanuverein unter dem Vordach und verfolgten wie schon bald darauf die Bauarbeiter auftauchten.

      Nun galt es dem Weitwanderweg Odenwald-Vogesen zu folgen. Allerdings verließen wir diesen direkt und folgten der Wandermaus-Alternative direkt am Altrhein entlang. Ein kurzer, aber sehr schöner Abschnitt.

      Bald erreichten wir die Ausläufer von Karlsruhe. In Daxlanden bogen wir an die Alb ab, der wir nun für eine ganze Zeit durch verschieden Parkanlagen folgen würden. Tatsächlich sind wir, obwohl wir ins Karlsruhe waren, die gesamte Zeit durchs Grüne gelaufen. So langsam wurde es allerdings wärmer und zunehmend schwüler. Ich dachte den Vormittag über, dass mir die genau dieses Wetter zu schaffen machte. Ich hatte ein bisschen Probleme mit dem Kreislauf. Richtig bemerkte ich dies als wir den Mt. Klotz bestiegen hatten, ein kleiner Hügel von dem aus wir einen ersten Blick auf den Schwarzwald werfen konnten. Wir beschlossen zu einem Bäcker zu gehen, damit ich nochmal etwas richtiges essen konnte. Danach ging es mir auch erstmal etwas besser.

      Wir liefen weiter und durchquerten den Stadtwald und und einige Gemüsefelder. In Wolfartsweier besuchten wir den Edeka und legten uns für eine Pause in den Schatten. Ich versuchte immer noch gegen die Kreislaufprobleme anzukämpfen und versorgte mich mit ordentlich Zucker. Nach fast zwei Stunden Pause musste ich mir aber eingestehen, dass es nicht besser, sondern eher schlimmer. Ich hatte das Gefühl, dass meine Temperatur etwas angestiegen war. Dies wurde mir dann von der Wandermaus bestätigt. Bis zum Tagesziel wollte ich aber noch ruhig weitergehen. Und hier muss ich einmal einen riesengroßes Dankeschön an die Wandermaus aussprechen. Deine Begleitung und deine ablenkenden Gespräche haben mich sicher ans Ziel gebracht. Vielen vielen Dank. Ich war wirklich froh, dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht allein unterwegs war.

      Unser Ziel war übrigens der Turmberg. Hier gibt es noch einmal ein wunderbaren Blick auf die Pfalz und ich konnte sehen, was ich für eine Strecke zurückgelegt hatte. Ein toller Moment.

      Und am Turmblick wurden wir dann eingesammelt. Und zwar von Abraxas. Dieser hatte mit der Wandermaus kommuniziert und uns zwei zu sich eingeladen. Jetzt hatte ich ja immer noch erhöhte Temperatur. Daher trafen wir noch ein paar Vorsichtsmaßnahmen in Form von frischen FFP2-Masken und einem Coronatest, der zum Glück negativ ausfiel (übrigens jeder, denn ich in den letzten Tagen gemacht habe!). Bei Abraxas fühlte ich mich direkt perfekt aufgehoben. Zum einem sind Abraxas und seine Frau beides Ärzte, zum anderem und viel wichtiger sind die beiden einfach super liebe und super offene Menschen. Auch wenn es mir nicht gut ging verbrachte ich eine tolle Zeit bei den beiden. Wir redeten über vieles, worüber Thruhiker eben so reden aber über noch sehr viel mehr. Ich kann mich bei euch beiden nur tausendmal bedanken. Einen Thruhiker aufzunehmen ist das eine, aber einen kranken Thruhiker wieder aufzupeppeln nochmal etwas ganz anderes. Ich hoffe ich kann mich irgendwann mal revanchieren. Solltet ihr rund um Bonn wandern, dann meldet euch einfach! Da braucht ihr kein Hotel mehr!

      Aus einer Übernachtung wurden dann direkt zwei. Auch am Dienstag ging es mir noch nicht wieder gut. So musste ich die Wandermaus leider am Frühstückstisch verabschieden, wobei wir eigentlich noch ein paar Kilometer zusammen wandern wollten. Aber ich bin mir sicher, dass wir das beim nächsten Pinguintreffen nachholen können.

      Den Dienstag nutzte ich zum erholen. Meine Diagnose lautet Überanstrengung. Mein letzter Zero war vor etwa 500-600 km und seitdem habe ich viele Etappen mit 35+ km gemacht. Da hat mein Körper gesagt: Halt Stopp. Und darauf versuche ich gerade zu hören. Am Mittwochmorgen fuhr mich Abraxas nach Karlsruhe wo ich noch bis Freitagmorgen in der Jugendherberge eingecheckt bin und mal ein bisschen Piano mache. Und dann geht es mit neuer Energie wieder weiter. Inzwischen geht es mir also wieder gut! Ihr müsst euch also nur die üblichen Sorgen machen.
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    You might also know this place by the following names:

    Durlach, Дурлах

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