Germany
Erzgebirgskreis

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Travelers at this place
    • Day 6

      Schwarzenberg

      March 5, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 1 °C

      We planned to get to the ski town in Czech today but hadn't thought about all shops being closed, so we are parked very close to the German border, so as to hit a Lidl before we leave first thing 😂

      We drove up into the snow! Empty water tank and extra socks time 🥶
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    • Day 7

      Walking in the snow

      March 6, 2023 in Czech Republic ⋅ ☁️ 0 °C

      After being at the top of the mountain in the atmospheric snowstorms, we returned part way down to the hub of the ski area, and the sky cleared for the last hour of daylight

      After a good nosy around in preparation for tomorrow (no one here speaks any English, and all signs are only in Czech and German, no English. So it is a confusing and slow process working out what to do as 2 novices who will be alone also, while the other is with Lennon, who sadly isn't able to ski as the boots only go as small as 8's 😭) we then had a wander through the forest where Lennon learned he can run and jump face first into snow without being hurt 😂 and I learned skiers pop up absolutely everywhere at this altitude 😂Read more

    • Day 7

      'Last' Day of Driving

      March 6, 2023 in Germany

      When I went into the supermarket it was not snowing, when I came out I took video 2 😍

      This is our last day of rushing to be somewhere. From here on out we are just taking each day as it comes, which is a very nice, very welcome change after 3 years nearly of rushing for one deadline or another country to country brexit/covid/schengen etcRead more

    • Day 8

      Klinivec Ski Resort

      March 7, 2023 in Czech Republic ⋅ ☁️ 0 °C

      Not much time to take photos when your hurtling down a mountain trying not to trip and die.

      Brace snowboarded all morning and I went skiing all afternoon.

      Lennon stayed cosy in bed for a lot of the day 🤣 he loves 'resting' now, very vocally... He also went for some walks in the snow, and in big news...

      He's been promoted to the actual table. Which he was very pleased with, and went surprisingly well.
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    • Day 5

      Tag 5: Bärenstein - Holzhau

      September 13, 2023 in Czech Republic ⋅ ⛅ 20 °C

      Am Morgen waren wir die einzigen Frühstücksgäste im großen Saal mit ausgeprägtem Ostcharme. Die übrigen Gäste waren schon aufgestanden, um zum Arbeiten. Wir waren also die einzigen Urlauber;). Starten konnten wir erst eine halbe Stunde später als geplant, da sich die Wirtin bemüßigt fühlte, mir ausführlich ihre Lebensumstände zu erläutern. Ich bin jetzt im Bilde.
      Das erste Stück musste geschoben werden, da uns das Navi erstmal durchs Unterholz führte. Entlang der Pressnitztalsperre auf der böhmischen Seite überquerten wir die Staumauer und gelangten in ein ausgedehntes Waldgebiet. Auch hier ging es eigentlich gefühlt nur bergauf. Und wenn nicht, konnte man sicher sein, dass man auf dem Weg abwärts die Bremsen an ihre Grenzen brachte. Über Satzung gelangten wir an Rübenau und am Hirtstein vorbei nach Olberhau. Dort gab es noch einige heftige Stiche bergauf, von denen mich der letzte jenseits meiner Grenzen brachte. Unglücklicherweise brachte gerade dort ein Güllefahrzeug seine Leckerlichkeiten auf das Feld - es war so ziemlich unerträglich. Jedenfalls hatten wir dort die heftigste Steigung hinter uns. Wir entdeckten in der Ferne Schloss Purschenstein und den Schwartenberg. Mittlerweile wurden wir von Regenwolken verfolgt, vor denen wir uns in das Hotel Kreuztanne retteten. Zeit war’s auch für einen kleinen Imbiss - wir waren ziemlich ausgehungert. Die letzten Kilometer waren schnell abgeradelt. Mein Bruderherz, der uns in seinem Häuschen in Holzhau erwartete, verköstigte uns mit feinem asiatischen Schnabulat, und jetzt geht’s in die Federn. Morgen werden wir unsere Tour in Hohnstein abschließen.
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    • Day 1

      Durch die "Freie Republik Schwarzenberg"

      February 10 in Germany ⋅ ☁️ 11 °C

      Am Ende des 2. Weltkrieges im Mai 1945 blieben mehrere Landkreise rings um die erzgebirgische Stadt Schwarzenberg für ca. 6 Wochen von den Alliierten unbesetzt.
      Die historischen Gründe dafür sind bis heute unklar es wird aber meistens angenommen, dass die Verwechslung von zwei Flüssen mit demselben namen Mulde (Freiberger Mulde und Zwickauer Mulde) zu einem Missverständnis zwischen den vom westen vorrückenden Amerikanern und den von Osten kommenden Truppen der roten Armee bezüglich der temporären Demarkationslinie geführt hat.
      In diesem unbesetzten Gebiet haben in dieser Zeit antifaschistische lokale Aktionsausschüsse die Selbstverwaltung übernommen.
      Allerdings stand die Gründung einer Mikronation "Republik Schwarzenberg" zu keinem Zeitpunkt zur Debatte.
      Erst Jahrzehnte später hat der ostdeutsche Autor Stefan Heym in seinem Roman "Republik Schwarzenberg" diesen Begriff geprägt.
      Weitere Information:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Republik_Sc…
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    • Day 18

      Annaberg Buchholz

      September 18, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 24 °C

      Weiter geht's nach Annaberg Buchholz im Erzgebirge. Den Ort kennen wir von der Weihnachtstour. Auch hier ist eine niedliche Innenstadt, unter anderem gibt es hier die Bergkirche, diese wurde von den Bergleuten selbst erbaut und mit großen Figuren bestückt, die die Berufe der Bevölkerung widerspiegeln. Heute regnet es....Read more

    • Day 3

      Ein Tag voller Höhen und Tiefen

      June 22, 2019 in Czech Republic ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute morgen haben wir erneut schön gefrühstückt und uns gegen 9.00 Uhr Richtung Lift auf gemacht. Es war recht windig und irgendwie kühler als gestern. Um 20 nach 9 waren wir an der Talstation, hatten also noch 10 Minuten Wartezeit bis der Sessellift geöffnet würde.
      Es war bereits merklich mehr los als gestern! Wir konnten uns also darauf einstellen, dass wir die Trails heute nicht alleine haben würden.
      Als wir mit dem Lift zur Bergstation kamen, konnte wir schon den regen Andrang bei dem Bike-Hersteller YT (Young Talents) sehen, der sein Testimonial-Lager dort aufgeschlagen hatten. Chris wollte eigentlich mal ein Test-Bike leihen, aber die Idee haben wir aufgrund der bereits sehr langen Warteschlange und der windigen Temperaturen schnell wieder verworfen.
      Also starteten wir direkt durch auf den Rubin Trail, in der Hoffnung, dass wir den dann vielleicht ein wenig für uns haben würden.
      Wir vereinbarten jeder fährt sein Tempo. Also fuhr Chris vor und ich direkt hinter her, aber schnell war Chris nicht mehr zu sehen.
      Nach ca. 3/4 der Strecke bekam ich immer mehr Wadenkrämpfe, insbesondere die linke Wade machte mir zu schaffen. Als ich mich kurz mal auf den Sattel setzte, um meine Waden zu entlasten, passierte es. Eine Bodenwelle warf mich aus der Bahn und katapultierte mich in hohem Bogen über den Lenker. Mit voller Wucht flog ich rechts des Trails kopfüber und ungebremst auf die rechte Schulter und den Nacken. Autsch! Da war sie: die Strafe für die Selbstüberschätzung! Hätte ich mal auf meine Vernunft gehört und mal eine Pause zwischendurch am Trailrand eingelegt, wäre das sicherlich nicht passiert. Stattdessen fuhr ich weiter aus falschem Ehrgeiz den Rubin in einem durchfahren zu wollen und aus Angst dann jemanden hinter mir zu haben, der mich bedrängeln und zum Anhalten zwingen könnte. Selbst schuld! Nachdem ich mich aufgerappelt hatte, fuhr ich noch ein wenig unter Schock weiter. Die Schulter schmerzte und der Flow war raus! Nachdem ich zwischenzeitlich einen anderen Biker passieren lassen musste, kam ich endlich unten an der Talstation an. Ich war erleichtert, dass ich es überstanden hatte. Unten wartete Chris bereits. Das Entsetzen bei ihm war groß, aber er „schimpfte“ berechtigterweise auch mit mir! Aber jetzt war es nicht mehr zu ändern.
      Ich entschied erstmal auszusetzen und mich zu beruhigen, schickte Chris aber mit dem Lift nochmal nach oben, damit er nochmal fahren konnte bevor es noch voller wurde.
      Als er wieder unten ankam, nahm ich eine Schmerztablette und wir beschlossen auszuprobieren, ob ich fahren kann. Diesmal nahmen wir die blaue Strecke, da wir dort eh keinen aufhalten würden. Ich hatte nämlich beim Warten an der Talstation beobachtet, dass dort viele Anfänger und größere Gruppen hinter einander runter kamen.
      Die meiste Zeit schlug ich mich Wacker, aber sobald viele Hubbel kamen oder ich bremsen musste, war die Belastung auf der Schulter zu hoch und ich hatte Schmerzen. Wie schon geahnt, hatten wir mehrfach Leute vor uns. Meist Familien mit ihren kleinen Kindern. Demnach ging es eher gemächlich den Azur runter, was für mich aber sogar besser war.
      Unten an der Talstation angekommen, wurden wir von einer mega langen Warteschlange vor dem Lift überrascht. Da das Trailfahren für mich wegen der Schulterschmerzen raus war, beschlossen wir mit dem Lift erst mal wieder hochzufahren und eine Mittagspause in der kleinen Hütte einzulegen, wo wir auch schon gestern Mittag eingekehrt waren. Kurz bevor wir mit dem Lift an der Bergstation ankamen, wo es eh mittlerweile extrem windig und nebelig war, fing es auch noch an wie aus Eimern zu regnen. Wir fuhren so schnell es mit der kaputten Schulter ging zur Hütte. Dort angekommen, gab‘s leckere tschechische Kartoffelpuffer und panierten Käse. Ein Palatschinken zum Nachtisch durfte auch nicht fehlen. Wir saßen den Regen aus und als es zwar noch immer sehr nebelig und windig, aber mittlerweile fast wieder trocken war, brachen wir auf Richtung Oberwiesenthal. Der Weg dort hin war für mich recht schwerlich, da wir ab und an über die Skipisten fahren mussten, die sehr steinig und ruppig sind. Irgendwie schafften wir es und kehrten dann für einen Kaffee im alten Brauhaus ein. Dort entschieden wir, dass wir wahrscheinlich nicht nochmal nach Oberwiesenthal fahren würden und wollten deshalb noch den Lost-Places-Trail über die Bobbahn mitnehmen. Also fuhren wir zur Gondel, aber kurz vor der Bergstation am Fichtelberg fing es ganz furchtbar an zu winden und zu regnen. Uns blieb also nichts übrig als schon wieder einzukehren. Wir fanden noch ein Plätzchen in der Erzgebirgsstube direkt gegenüber der Bergstation der Gondelbahn. Nach einem Getränk dort und der Tatsache, dass das Wetter und auch meine Schulter nicht wirklich besser werden wollten, traten wir den Heimweg an.
      Der Wiesenweg den Fichtelberg hinab zur Sachsenbaude, brachte uns so richtig schön nasse Füße und Hintern. Als wir also völlig durchnässt und frierend in Bozí Dar ankamen, fuhren wir sofort zum Apartment.
      Nasse Klamotten aus, Schmerzsalbe drauf und ab unter die Decke auf‘s Sofa. Später hab ich uns noch was gekocht und wir haben „Green Book“
      zusammen geschaut. Das war wirklich ein Tag voller Höhen und Tiefen und ich ärgere mich wirklich sehr über diesen unnötigen Sturz, der uns so vieles nun erschwert und uns extrem in diesem
      Urlaub einschränkt. Et küt, wie et küt, würde der Rheinländer jetzt sagen. Aber es ist halt ärgerlich!
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    • Tag 9: Oberwiesenthal - Sayda

      July 12, 2021 in Czech Republic ⋅ ⛅ 16 °C

      Bei strahlendem Sonnenschein konnte ich heute morgen starten. Die Route ging zunächst durch tschechisches Terrain, Naturschutzgebiete und an einem See entlang, der heute als Trinkwasser- Speicher dient. Wieder in DE zurück, hatte ich versucht ein Kaffee, Bäckerei etc zu finden……keine Chance, viele kleine Orte, aber ohne Infrastruktur…..also durchhalten bis zum Hotel.
      Tourdaten: 65 km mit 980 hm
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    • Day 2

      Trails ballern bis die Knochen schmerzen

      June 21, 2019 in Czech Republic ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute morgen haben wir gut gefrühstückt und dann ging‘s los Richtung Sesselbahn.
      Die erste Abfahrt zum Lift hatte es schon in sich. Das erste Mal Lift mit Bike fahren war spannend. Oben angekommen sind wir mit dem ersten Trail, dem Rubin, gestartet. Ich war geflasht und euphorisch! So viel Spaß hatte ich lange nicht beim Biken. Wieder am Kipfel angekommen, fuhren wir noch die Trails Baron und Azur.
      Ich brauchte danach eine Pause, da alles schmerzte und mich Waden-Krämpfe plagten.
      Auf einer kleinen Hütte machten wir eine Brotzeit. Nach dem Essen fuhr Christian zwei Abfahrten alleine und ich blieb auf der Hütte.
      Als er wieder kam, fuhren wir nach Oberwiesenthal. Allerdings kamen wir vom richtigen Weg ab und mussten Wort wörtlich ab durch die Hecke. Nachdem wir den beschwerlichen Weg gemeistert hatten, lief‘s wieder und wir kamen endlich im Tal an.
      Zur Belohnung gab‘s ein Eis und einen Lillet.
      Mit der letzten Schwebebahn-Gondel ging‘s dann auf den Fichtelberg.
      Mit Zwischenstopp in der Sachsenbaude kamen wir nach einem wirklich langen Tag in Boží Dar an. Im Ort sind wir direkt im Restaurant eingekehrt. Nach dem Abendessen ging‘s zurück ins Apartment, unter die Dusche und völlig erledigt auf die Couch. Ich bin gespannt, ob ich mich morgen überhaupt noch bewegen kann! Gute Nacht!
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    You might also know this place by the following names:

    Erzgebirgskreis

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