Germany
Freest

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Travelers at this place
    • Day 37

      Spielplatz bis das Essen fertig ist....

      August 21, 2021 in Germany ⋅ ☀️ 18 °C

      Praktisch ist das es auf diesem Platz alles so nah ist, das die Kids selbstständig zum Spielplatz laufen konnten oder auch so auf dem Gelände..... Deutliches plus an diesem Platz hier.... Und auch die Plätze waren groß genug.... Sehr toll.
      Und das abendliche TV Programm war im Bus auch für Tobi bequemer als letztes Jahr....
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    • Day 36

      Ganze Zwei Wochen später....

      August 20, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Schon der nächste Trip..... Diesmal wieder mit den Nitzes..... Ab zum camping. Dieses Jahr in Freest.
      Ganz der Tratition im Regen.... 😂 Dann erstmal wieder einrichten.... Und es fällt etwas auf... Bei Tischdecke, essen vorbereiten..... Etwas gaaanz wichtiges fehlt..... 😱 Es gibt keine Saucen, kein Ketchup, kein Senf, kein gar nix..... Ohhh man🤦‍♀️Read more

    • Day 2

      Ankommen im Hier und Jetzt

      October 31, 2023 in Germany ⋅ 🌬 12 °C

      Hätte man mich heute vor einem halben Jahr gefragt, wo ich sein werde und was ich heute mache, meine Antwort wär gewesen: "Ich werde mit meinem Partner und meinen Eltern an der polnischen Ostsee sein. Wir werden in den Geburtstag meines Papas reinfeiern und gleichzeitig unser fünfjähriges Feiern." Doch wie das Leben manchmal so spielt, ist alles ganz anders gekommen und wisst ihr was? Es hätte nicht anders kommen sollen. (Gut, außer der Verlust meiner Oma - das war wirklich unnötig und kam viel zu plötzlich.) Doch wie habe ich nun diesen denkwürdigen ersten richtigen Tag auf der Insel verbracht?
      Zuallererst habe ich bis kurz vor 10 Uhr geschlafen ... erschreckend, wie sehr mein Körper diesen Schlaf gebraucht hat. Immerhin habe ich mir so 12 € für das Frühstück gespart, denn dieses hat nur von 8 bis 10.00 Uhr offen. Also Wasserkocher an - Pulver Kaffee in den Thermobecher und alles zusammen mit Milch verrühren. Kamera, Handtuch und ein Schokohörnchen in den Rucksack - Mütze auf und ab zu einer kleinen ersten Insel-Erkundungstour. Bei leichtem Nieselregen und einer steifen Brise (sagt man hier doch so - oder :) ) stapfte ich los. Mutterseelenallein spazierte ich entlang des Bodden und kam dabei an zwei kleinen und sehr schönen Strandabschnitten vorbei. Genoß die Ruhe, das Meeresrauschen, die zahlreichen Vögel und die Zeit ganz für mich alleine. Insgesamt 3 h verbrachte ich am Strand und genoss einfach das Hier und Jetzt. Die Luft, die Ruhe, die Abgeschiedenheit - einfach alles ist so perfekt hier und erfüllt mich mit einer Riesen Freude. Genau so eine Auszeit habe ich gebraucht. Doch was ich noch mehr brauchte, ist scheinbar Schlaf ... denn nach meinem ausgiebigen "Morgen"Spaziergang ging es für mich erst mal wieder ins Bett. Im Laufe des Tages sollten noch drei weitere Powernaps folgen ... was ist nur los mit mir? Aber das gute am Alleinreisen - man brauch niemanden Rechenschaft schuldig sein, wenn man einfach nur schlafen will und sich ausruhen. Ich kann den Tag ganz nach meinen Wünschen, Kräften und meinem Wohlbefinden planen und umsetzen. Sehr schön - kann ich nur jedem empfehlen. Nicht dass das Alleinreisen zu meiner neuen Gewohnheit wird. :D Jedenfalls schaute ich mir anschließend noch einen Film an und entschloss mich dann doch nochmal rauszugehen. Dabei schlenderte ich entlang des Hafens und gönnte mir den ersten Glühwein des Jahres (mit Schuss versteht sich :D) & das erste und durchaus leckere Backfischbrötchen. Was man um 15.00 Uhr auf einer Insel halt so macht. Danach fielen mir die Augen schon wieder zu und ich entschloss mich, den restlichen Tag bei Horrorfilmen, Ofenkäse und meinem kuscheligen Bett ausklingen zu lassen.

      Mein Fazit? Egal welchen Weg das Schicksal für einen vorhergesehen hat, man sollte aus jeder noch so verzwickten und unschönen Situation das beste machen. Letztlich entscheiden immer noch wir selbst, was für uns das Richtige ist. Und sei es nur ein warmes Backfischbrötchen mit dem ersten Glühwein des Jahres und dem Blick auf Boote ... manchmal braucht es nicht viel um im Hier und Jetzt glücklich zu sein und zur inneren Ruhe zurückzufinden.
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    • Day 1

      Eine EIN(S)zigartige Anreise

      October 30, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

      Endlich. Wie lange habe ich und vor allem auch mein Körper uns nach diesen Tag gesehnt? Dass die letzten Monate mehr als herausfordernd waren, brauch ich nicht beschönigen und will ich auch nicht. Umso wichtiger, dass ich mich heute alleine ins Auto gesetzt habe und erstmalig mehrere hundert Kilometer Richtung Ostsee mitten ins Nichts gefahren bin - alleine.
      Bei meiner letzten Reise, warst du (Oma) noch am Leben und ich habe dir die Prag Reise gewidmet. Nun da du mit Opa vereint bist, widme ich EUCH diese Reise. Und scheinbar sind beide ganz nah bei mir, denn bereits der Anreisetag hatte es auf schicksalshafter Weise in sich ... wer nach diesen Tag immer noch nicht an das Schicksal glaubt, ist selbst schuld ...

      Bevor ich heut morgen all meine Sachen in Olympia (mein Auto) packte, musste ich leider noch einen kleinen Abstecher in die Apotheke machen ... denn ja, was soll ich sagen, mich hat es mal wieder erwischt, wenn auch nur leicht, aber ohne Lutschbonbons und Sinupret wollte ich die rund 5,5 h Fahrt nicht auf mich nehmen. Dann mit leichter Verzögerung startete ich gemeinsam mit Olympia und einem Koffer voller Selbstentwicklungsbücher (Danke für die zahlreichen Suchtipps :) ) die Fahrt Richtung Ostsee - um genau zu sein nach Peenemünde. Dort habe ich mir bewusst ein kleines Apartment mit Doppelstockbett, eigener Küche und Bad mitten am Museumshafen der Stadt gebucht. Laut Rezensionen ein Ort zum Abschalten, runterfahren und zu sich finden - klingt doch PERFEKT für mich. Erstaunlicherweise scheinte mir die gesamte Fahrt die Sonne ins Gesicht, ich genoss die herbstlichgefärbten Bäume entlang der Straßen und die vielen Seen und Felder. Und dann nahmen die schicksalshaften Dinge ihren Lauf ... als ich Spotify mit meinen Lieblingssongs öffnete, kam natürlich als erstes Lied ein Lied, welches "wir" damals in Südafrika bei "unserem" Roadtrip rauf und runter gehört hatten (ungelogen dieses Lied habe ich bestimmt schon ein Jahr nicht mehr gehört gehabt), dann fuhr ich an Schildern mit den Aufschriften "Cottbus" und "Tropical Island" vorbei - kein Kommentar. Irgendwann kam bei meiner Playlist ein Lied bei dem mehrmals das Wort "heaven" fiel und genau in just diesen Moment erreichte Olympia die magischen 111.111 km ... Zufall? Während der gesamten Fahrt verfolgten mich am Himmel viele Vögel in Form einer 1. Kurz vor meinem Ziel machte ich noch einen kleinen Stopp bei der goldenen Möwe und dort bekam ich anstatt eines Iced Coffee eine Cola - ich bin dann also zur Kasse und bekam den Iced Coffee noch und konnte die Cola kostenlos behalten. Kurios. Komischerweise war ich die gesamte Autofahrt heute völlig tiefenentspannt und zu keiner Weise unsicher oder bekam meine legendären Angstschweißausbrüche. Ich habe zudem bewusst Omas Kette (die ich ihr aus Prag mitgebracht hatte) heute umgemacht und werde sie die gesamte Reise tragen - als kleiner Talisman und Wegbegleiter.
      In Peenemünde angekommen erwartete mich das Erste Zimmer (Nr. 10 - mal ausnahmsweise nicht die 13) auf dem langen Flur. Wirklich mitten im historischen Hafen beim Museumsschiff werde ich meine nächsten Tage verbringen ... dann machte mich der nette Vermieter noch aufmerksam, dass der Vollmond heut so herrlich klar sei und dies nicht häufig vorkommt und es sehr besonders sei und ja, es sah traumhaft aus und war ein herrlicher Anblick - ein ein(s)zigartiger Moment und Start in den Urlaub.

      Nun liege ich in meinem Doppelstockbett und freue mich & bin gespannt, was Oma und Opa für mich noch bereithalten ... ich hab euch lieb und vermisse euch. Danke, dass ihr auf mich aufpasst.

      PS.: Eure Zeichen mit der 1 heute habe ich mehr als verstanden ... ich war für euch immer die Nr. 1 und werde es auch immer für euch bleiben ... nun muss ich lernen, MICH selbst an erster Stelle zu stellen und MICH als Nr. 1 zu sehen. Niemand anderes sonst. Nur MICH. Ich gebe mein bestes und denke dabei an euch ...

      *Google: 1 = Die Eins ist die Zahl Gottes. Sie lässt sich nicht teilen und ist die Voraussetzung für alle anderen Zahlen. Die Eins ist außerdem ein Symbol für einen neuen Anfang und die Erneuerung.
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    • Day 6

      Peenemünde

      August 17, 2023 in Germany ⋅ 🌬 21 °C

      Nachdem wir in Peenemünde ankamen suchten wir uns einen Platz und meldeten uns in der Hafengalerie an. Dann aßen wir unseren Schoko Muffin in Kuchenform den wir gestern Abend noch gemacht hatten.
      Nach der Stärkung gingen wir ums Hafenbecken und stiegen in das Museums U-Boot
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    • Day 4

      Sei FREI. WILD. SPONTAN. UND EINFACH DU.

      November 2, 2023 in Germany ⋅ 🌬 12 °C

      Tag 4 meiner Ostsee "Selbstfindungs"-Reise. Zugegebenermaßen, seit Samstag habe ich mit niemand bekanntes Auge in Auge ein Wort gewechselt und so langsam ist es echt etwas anstrengend. Klar, ich telefoniere und schreibe per WhatsApp aber der richtig echte soziale Austausch mit bekannten Menschen fehlt. Gerade bin ich einfach super glücklich, dass ich mich doch für die Ostsee und gegen das Kloster entschieden habe. :D Ich glaube, für ein Kloster bin ich dann doch noch nicht bereit ... vielleicht in 20 Jahren ... gucken wir mal.

      Jedenfalls startete ich auch diesen Tag wieder mit meinen Lieblingscornflakes, Guido Maria Kretschmar in Deko Queen und einer Maske vom "Toten Meer". Ja, klingt langweilig, aber genau das habe ich an diesem Morgen einfach gebraucht. Urlaub halt. Dazu noch ein nettes Buch und eine warme Decke. Herrlich entspannend und wohltuend. Außerdem muss ich die Übernachtungskosten ja auch ausnutzen - oder?

      Gegen 14.00 Uhr machte ich mich dann auf zum Bahnhof Zinnowitz. Halt stopp. Wieso Bahnhof? Na ja wir alle leben nur einmal und manchmal muss man einfach spontan und verrückt sein ... Ja, wer mich kennt, der weiß, stille Wasser usw. ... :D Ich hole jetzt nicht weiter aus. Jedenfalls hat mich mega spontan ein Kumpel auf der wunderschönen Insel Usedom besucht und dieser musste vom Bahnhof abgeholt werden. Nichts leichter als das ... dachte ich zumindest, doch komischerweise führte mich Olympia heut mitten durch den Wald und plötzlich erlebte ich eine kleine Abenteuerfahrt bis zum Ziel Bahnhof Zinnowitz. Zugegebenermaßen kurzzeitig dachte ich, ich verfahre mich jetzt total - aber hey ... es sind doch gerade die kleinen Abenteuer des Alltags, die das Leben so interessant machen - oder nicht? Es sah zumindest herrlich aus und hat meinen Puls ein wenig hochgejagt - ist ja nicht so, dass ich schon an sich aufgeregt war, den Kumpel zu treffen. :D Da lässt man einmal Lotti alleine auf eine Insel ...

      Am Bahnhof angekommen war die Freude beidseitig zu spüren und es folgten ein ausgiebiger Spaziergang auf der Seebrücke Zinnowitz, ein langer Strandspaziergang und dann die Fahrt nach Peenemünde. Dort genossen wir noch den letzten Rest eines herrlichen Sonnenuntergangs mit einem Gläschen Wein. Im Anschluss wurden Fischbrötchen gekauft und genüsslich in meiner Unterkunft genossen. Dazu noch ein zwei Glühwein und ein wenig TV. Endlich lange und ausführliche Gespräche und ein nettes Beisammen sein. ... das tut der Seele gut. :) Ein Schelm wer Böses dabei denkt ...

      Jedenfalls war auch dieser Tag ein voller Erfolg voller Entspannung, Ruhe und Erholung. Das Insel-Life hat mich voll im Griff und erfüllt mein Herz und meine Seele mit voller Glücklichkeit!
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    Freest

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