Germany
Friedberger Anlage

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Travelers at this place
    • Day 7

      Germany, Frankfurt

      July 24, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

      Germany 24-26 July.
      Arrived in Frankfurt at 6.30am. Still tired. Weather matches my mood...wet and Miserable! After all the nice friendly people in Singapore this place is the exact opposite! Cold,dull, not friendly. Train system not as user friendly either. Nice friendly staff at the hotel has made up for it...thank heavens!Read more

    • Day 8

      Day 6 - High Atlas

      October 2, 2022 in Germany ⋅ 🌧 14 °C

      1. Oktober:

      Das Gipfelabenteuer im Hohen Atlas, nähert sich leider mit großen Schritten dem Ende.

      Was noch bleibt, ist die einstündige Wanderung hinunter nach Imlil, von wo aus gewöhnlich die Trekkingtouren zum Jebel Toubkal starten.

      Bevor uns der Shuttle zurück nach Marrakesch ins Riad Berta fährt, bleibt noch etwas Zeit für Shopping im kleinen Bergdorf.

      Frisches Mandelmus mit Honig und Arganöl "wandert" nicht nur in meinen Rucksack - ein echtes Geschmackserlebnis 😋😋😋!
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    • Day 47

      Tag 45: Von Rüdesheim nach Wiesbaden

      May 24, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

      Blutwurz, Wasserschläuche, Sumpfschwertlilien, Eichenprozessionsspinner, Kanadagänse mit ihrer Jungschar..das erste soll bei Durchfall helfen, beim nächsten bekommt man nasse Füsse und die dritten sollte man nicht anfassen....alles begegnet mir in den so breit ausladenden Rheinauen in Richtung Wiesbaden.
      Mit leichtem Rückenwind, einem Wechselspiel zwischen Sonne und Wolken, kühler frischer Luft nach dem nächtlichen Regen und einer fast menschenleeren Einsamkeit, die ich immer mehr zu schätzen weiß, gleite ich dahin. Fasziniert und auch betroffen betrachte ich die mit Moos überwachsenen Brückenreste der Hindenburgbrücke, einer ehemaligen Eisenbahnbrücke bei Rüdesheim, die in den letzten Kriegstagen von den Deutschen gesprengt wurde (im 1. Weltkrieg gebaut, diente sie wohl ausschließlich dem Nachschub der deutschen Truppen an der Westfront). Für den Krieg gebaut, vom Krieg zerstört...
      Zum Glück gut erhalten ist der Oestricher Kran aus dem Jahr 1744, ein Hebe- und Verladekran für die Weinkisten und -fässer, die ihren Weg in die Welt finden sollten. Der Kranmeister kassierte das "Krangeld" und überwachte die Arbeiten...für die Jungs in den im inneren des Krans befindlichen Laufrädern war es verdammt harte und gefährliche Arbeit. Ein bis zwei "Kranknechte" pro Laufrad. Rutschte einer aus, war es meist mit beiden vorbei, da die schwere Last beim Hochziehen nicht arretiert werden konnte. Die Laufräder wirbelten durcheinander und man hatte keine Chance, ihnen zu entkommen.
      Ich kann bei meiner Weiterfahrt den wunderbaren Gerüchen der in voller Blüte stehenden Rosenbeete der kurfürstlichen Burg Eltville (ein Teil der Stadtbefestigung aus dem 14. Jhd.) nicht entkommen. Gerne halte ich inne und genieße den Blick auf den Rhein.
      Durch das kleine Weinörtchen Walluf und den so idyllisch angelegten Schiersteiner Hafen erreiche ich das Schloss Biebrich. Das so beeindruckende Barockschloss mit seinem so schönen Schlossgarten (bis 1934 im Besitz des Nassauer Herzogs, dann Verkauf an den Staat Preußen) beendet meine Reise am Rhein.
      "Väterchen Rhein", immer wieder ein Schauplatz von Mythen und Legenden. Am bekanntesten wohl das Nibelungenlied (um 880 AC von einem unbekannten Dichter erschaffen) mit dem sagenumwobenen Schatz der Nibelungen, den Hagen irgendwo "an einem dunklen Ort" im Rhein versenkt haben soll...
      Der so bedeutende Strom entspringt in Graubünden in der Schweiz und mündet nach rd. 1.230 km in den Niederlanden in die Nordsee. Ein Strom, der für so viele Menschen Leben, Arbeit und Freizeitgenuss bedeutet. Viele Städte entnehmen ihm Wasser zur Trinkwassergewinnung, der Weinanbau an den Rheinhängen, Strom durch Wasserkraftwerke, Kühlwasser für die Dampfkraftwerke am Oberrhein, die meist stillgelegten Kernkraftwerke und die Rheinschiffart mit den Ausflugsschiffen und Transportkähnen. Er ist eine "Bundeswasserstraße", eine der wichtigsten Binnen-Wasserverkehrswege weltweit. Rund 1.600 Schiffe fahren täglich auf ihm, eine Flotte, die auf ca. 6.900 Schiffe geschätzt wird. Rund 310 Mio. Tonnen werden jedes Jahr so transportiert. Sollte man allerdings einem "Schubleichter" in die Quere kommen, heißt es schnell sein, er hat einen Bremsweg von ca. einem Kilometer...
      Ach ja, Gold kann man hier übrigens auch finden! Den Sand des Rheins gerüttelt und geschüttelt und es werde Gold! Bis 1866 wurden daraus Flussgolddukaten geprägt. Falls man mal einen finden sollte: er ist erkennbar an der Umschrift "EX AURO RHENI"...
      Ich genieße meine "uralte" Heimat, die schöne Stadt Wiesbaden, in der ich beim BKA polizeilich das Laufen lernte. Es war schon sehr schön hier und die Stadt ist es auch geblieben. Die vielen alten hochherrschaftlichen Villen, die Wilhelmstraße (eine Prachtstraße mitten durch die Stadt), die schöne Altstadt...
      Heute abend, bei meiner so lieben Freundin Marina, werden wir bestimmt noch in vielen Erinnerungen schwelgen. Und wie schön, so manch eine/einer aus meiner alten "Klasse" ist auch mit dabei...
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    • Day 10

      Dumfries und das Wetter

      September 24, 2023 in Germany ⋅ 🌙 17 °C

      Heute haben wir das erlebt wovon alle sprechen. Typisch schottisches Wetter einmal zur Abwechslung. Also die Planung auf etwas kulturelles legen. Was liegt da näher als das nächstgelegene Schloss besichtigen. Schloss Caerlaverock war unser Ziel. Nicht weit entfernt und als Besonderheit ein Schloss mit 3 Seiten. Einzigartig in Schottland. Morgens war es dort noch trocken und wir konnten uns die Ruine entspannt anschauen. Aber zuerst Eintrittskarten kaufen. 6 Pfund pro Nase. Die Frau fragt mich ob wir einen Pass der Organisation haben. Haben wir nicht. Dann möchte Sie 9 Pfund haben. Komisch. 2 x 6 wären 12. Auf der Liste der Eintrittsgebühren kommt dann die Erkenntnis: Personen über 65 Jahren zahlen nur 4,5 Pfund. Entweder war es pure Freundlichkeit gegenüber ausl. Gästen oder Sie hat mein Gesicht für dieses Alter gehalten. Ich habe ich mal für das 1. Entschieden. Die Ruine ist noch gut erhalten und der Führer in Deutsch gibt auch viele Informationen. In diesem Grenzgebiet war es immer wieder in unterschiedlichen Händen: mal Englisch dann wieder Schottisch. Die Hausherren haben sich förmlich nach dem Wind immer wieder gedreht. Macht vielleicht auch Sinn in einem Grenzgebiet. 1946 haben dann die letzten Hausherren aus Norfolk dann das Objekt dem Staat übergeben. In dem dazugehörigem Shop kann man auch wirklich schöne Sachen Kaufen und Kaffee/Tee trinken.
      Nachdem wir hier noch im trockenen herumlaufen konnten hat sich dann das Wetter der Vorhersage entsprechend gedreht. Ordentliche Regenschauer gemischt mit kräftigem Wind. Da haben wir dann ersteinmal in einer Bucht geparkt und abgewartet. Das Handy quälen oder ein Nickerchen machen war da angesagt. Nach dieser Pause haben wir dann ein nettes Kaffee aufgesucht um eine kleine Stärkung einzunehmen. Einen kräftigen Tee passend zum Wetter mit einer wärmenden Suppe und ein Toast. Danach sind wir dann auf unser Zimmer gegangen und schreiben an unserem Blog. Zwischendurch eine Möglichkeit zum Essen gehen im Netz suchen. Ziel sollte heute mal ein Inder sein. Auch etwas typisches für Großbritannien. Aber auch immer wieder auf die Öffnungszeiten der Lokale schauen. Da hier viele am Sonntag schon um 20 Uhr schliessen.
      Grundsätzliches zu englischen Gepflogenheiten: am Sonntag Abend sind die meisten Restaurants bereits um 19 - 19.30Uhr geschlossen. Es wird mittags zum Sunday Roast gegangen, wenn Essen gegangen wird. Im ländlichen unterwegs schließen die Läden bereits um 17 Uhr, bis auf große Lebensmittelgeschäfte und die haben auch Sonntags geöffnet. Eigentlich werden die Inhaber geführten Läden bereits um 17 Uhr geschlossen und sind auch Sonntags nicht geöffnet. Wir sehen den Zusammenhang zwischen Öffnungszeiten von Schule, Kindergarten und der Arbeitszeit. Die Kinder sind versorgt und ab 17 Uhr ist family time. Man sieht Eltern mit Kindern spazieren gehen, Hund ausführen, spielen.
      Nachdem wir uns bei der Suche nach unseren Abendessen Optionen sehr unschlüssig waren, haben wir uns für den nächst liegenden Pub entschieden, in der Hoffnung das er geöffnet ist und Essen anbietet. Das war ein Volltreffer! Ein richtig uriger Pub mit entsprechendem Publikum, zig Taps und der üblichen Sportübertragung. Wir setzen uns so, dass wir nicht auf die Bildschirme schauen müssen. Die Wirtin serviert uns sehr leckere Nudeln in Käsesauce, dazu trinken wir ein Belhaven Ale. Mittlerweile nimmt uns die Aufregung um die Sportübertragung gefangen und wir schielen mit einem Auge auf den Bildschirm. Dann verstehen wir, es ist Rugby WM 2023 in Frankreich. Das Spiel zwischen Wales und Australien wird life im pay TV übertragen. Beide haben wir nie vorher ein Rugby Spiel gesehen und es zieht uns in seinen Bann. Muskelbepackte Männer und Stiernacken gehen aufeinander los. Nasenbluten, Ohren verpflastert .... trotzdem ein faires Spiel. Da können sich die feinen Herren vom Fußball mehrere Scheiben abschneiden. Der Kantersieg von 40:6 gibt den Walisern deutlichen Auftrieb und sie gehen mit erhobenen Häuütern vom Platz und wir Richtung Unterkunft. Halbwegs trockenerrichen wir sie auch.
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    • Day 1

      Erster Tag

      August 14, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute um 8:30 Uhr ging es los. Bei der 42 war dann erstmal ID Check angesagt. Nachdem erfolgreichen Ausweisen erhielt jede Teilnehmer der piscine eine Zugangskarte für das Gebäude. Danach war leider erstmal warten angesagt, da es mit etwas Verspätung nicht im 9:42 sonder um 10 Uhr mit einem willkommen der Crew stattfand. Die begrüßten uns und haben nochmal anhand einer Präsentation in einer Stunde den Ablauf geschildert. Danach sollte es eigentlich losgehen, aber Paris, dort wo der Hauptsitz ist, hat ein Update in den IT Systemen gefahren, weshalb wir uns nicht einloggen konnten. Daher ging es erstmal zum Essen. Leider hat das nicht nicht geklappt Geld auf die Karte aufzuladen, weshalb es nicht in die nah gelegene Mensa ging, sondern zur Currywurstbude. Am frühen Nachmittag ging es dann endlich los. Wir wurden ins kalte Wasser geworfen und wurden vor leichte Programmieraufgaben gestellt. Es gab und gibt keine Anleitung im wesentlichen. Sondern durch googlen, lesen der Dokumentation oder vor allem Austausch mit anderen können die Aufgaben mal mehr mal weniger gelöst werden. Thema war Bash, was mir nicht soviel Spaß bis jetzt macht. Aber zum Glück nicht der Schwerpunkt ist. Gegen 19:30 war dann für mich Schluss, um im Supermarkt noch etwas zu laufen, allerdings festzustellen, dass erst um 22 Uhr Schluss ist. Für heute ist daher Feierabend und hoffentlich kann ich besser schlafen.Read more

    • Day 12

      Unser letzter Tag vor der Heimreise

      July 31, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 24 °C

      Am letzten Tag waren wir nochmal ausgiebig shoppen, haben einen kleinen Park besichtigt, in dem auch Konzerte stattfinden und dann den Nachmittag am Meer verbracht.
      Am Abend waren wir im portugiesischen Restaurant in unserem Hotel essen - sehr lecker 😋.Read more

    • Day 65

      57. Tag Krynica und Berg Jaworzyna

      April 29, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

      Torsten Ruf "Es fängt an zu regnen." weckte mich um 6.30 Uhr. Jetzt aber schnell das Zelt möglichst trocken abbauen. Der Tannenwald über uns hielt drosselte noch den Regen. Zum Glück sind die Wanderwege in der Nähe des Kurortes Krynicka Zdrjo gut gepflegt, sodass trotz zunehmende Regen der Abstieg bequem war. Der Kurort ist durch sein Kohlensäurehaltiges Wasser und den Wintersport beliebt. Direkt im Ort gibt es einen Skilift neben vielen Hotels und Geschäften. Auch wir gingen shoppen, Ersatz für das verlorene Ladekabel, für die kaputte Weste und Lebensmittel für das lange Wochenende. Dann ging es bergauf, erst zu Fuß und dann mit der Seilbahn. Die Gaststätte an der Bergstation lockte uns mit traditioneller Musik. Da bekamen wir nach Tee, Kaffee, Kuchen und Bier Lust auf einen Tanz. Die anderen Gäste feuerten uns an. Wir gingen dann nur noch wenige 100 Meter zu beliebten PTTK-HÜTTE und mieteten uns für die Nacht ein.Read more

    • Day 1

      Abflug

      April 19, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 10 °C

      Um 7:30 Uhr werde ich abgeholt. Das Gepäck liegt passend neben der japanischen Steinlaterne vor der Garage. Um 8:20 Uhr fährt mich mein bewährter Fahrer von Greyhoundline Airservice aus Schwetzingen in die Tiefgarage vom Terminal 2, von wo aus ich mit dem Fahrstuhl in die Schalterhalle komme. Den eigenen PKW habe ich leider mit Vollschaden letzte Woche noch geschrottet, so dass ich auf externe Hilfe angewiesen war, um zum Flughafen zu kommen.
      Jetzt warte ich an Schalter D855-857 auf die Gepäckabgabe. Alles geklappt beim Check In. Inzwischen verdienen die Fluggesellschaften auch an der Platzreservierung - früher stand ich einfach sehr früh am Schalter und habe beim Anblick meiner Größe den Exit-Platz bekommen, beim Flug jetzt drücke ich pro Strecke allein dafür 119 Euro zusätzlich ab....
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    • Day 28

      20. Tag Von Malinka bis Putnok

      March 23, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      Mit 26 km unsere bisher weiteste und asphaltierteste Strecke. Wir mussten nur ca. 300 Höhenmeter überwinden. Wir kamen an der Talsperre Lazberc vorbei. Das Wasser lud nicht zum Baden ein. Der Wasserstand lag mind. 1 m unter dem üblichen Stand. Es gab dort viele Sitzhütten und sehr viele Angler. Über Uppony ging es weiter nach Putnok.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Friedberger Anlage

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