Germany
Guben

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Top 10 Travel Destinations Guben
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Travelers at this place
    • Day 11

      11.7.23

      July 11, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Zechin aus am Morgen,nach dem erfrischenden Bad im Freibad sind wir früh vor 10 Uhr schon losgekommen. Der Platz stellte sich beim Bezahlen als sehr preiswert heraus und dafür wären wir hier ja sehr zufrieden gewesen. Einen kleinen Abstecher haben wir zu dem Dörfchen Reitwein gemacht wo wir gestern einen Film drüber gesehen hatten und wo es jährlich einen Hochzeitsmarkt gibt.
      Dann weiter nach Frankfurt HBF um dort eine Fahrradkarte für Jutta Rückfahrt zu buchen. Da war das Reisezentrum geschlossen.
      Habe es dann doch noch mal online versucht und siehe da auf einmal ging das doch per Internet.

      Dann weiter nach Guben und dort eingekauft bei Kaufland und auch zu Mittag gegessen.
      Weiter auf den Campingplatz Eurocamp Neißetal an einem Kiessee. Da sind wir dann erstmal reingesprungen. Wir haben einen schönen schattigen Stellplatz unter Pappeln gefunden. Hier kann man es aushalten.
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    • Day 23

      Ein ganz normaler Tag

      May 28, 2018 in Germany ⋅ 🌙 23 °C

      Heute tat wieder alles ein bisschen mehr bei Wi (also alles wie bisher gewohnt..) und es wurde heiß. Gut, dass wir die Mittagshitze durchgeradelt sind (Ironie 1).

      Auf Empfehlung eines lokalen Radfahrers "Da ist der Radweg zwar gesperrt, aber da kommen sie durch", radelten wir eine gefühlte Ewigkeit bei gefühlten 40° bei Gegenwind durch eine belebte sandige Baustelle für einen neuen Deichradweg. Jp fand den langen mit Stahplatten ausgelegten Weg faszinierend. Das war echt ein super Tipp ! (Ironie 2)
      Ein echt spannender Buchtipp, wenn man Zeit zum Grübeln hat: Eine kurze Geschichte der Zeit - Stephen Hawking (Tatsache 1)

      Danach wurde der Tag schöner (Tatsache 2) als wir uns von der Oder mit einem Bad verabschiedeten und ein Nickerchen im Schatten einer Weide machten um im Wind zu trocknen.

      Als Übernachtungsplatz landeten wir auf einem hübschen kleinem Campingplatz mit See, Lagerfeuer, Feierabendbier und den besten Sanitäranlagen, die Wi jemals auf einem Campingplatz gesehen hat!(Tatsache 3). (wi)
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    • Day 7

      Flusswechsel

      August 19, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute geht es von der Oder an die Neiße und unser Endziel ist Guben über Eisenhüttenstadt (71km)
      Wir fahren weiterhin auf dem Deich entlang und machen einen kleinen Umbogen über das Kloster Neuzelle. Ein imposantes Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert. Es gehört zum Orden der Zistersiensier. Zum Abendessen musste daher natürlich das Neuzeller Klosterpils aus der Klosterbrauerei verkostet werden. Es hat gemundet.Read more

    • Day 11

      Entlang der Neiße, Richtung Süden

      October 11, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

      Ein letztes Mal fahren wir durch Eisenhüttenstadt, denn wir verlegen unser Basislager von Fürstenberg nach Bad Muskau! Eisenhüttenstadt ist im Umbruch, hat aber noch viel Gebäudeleerstand, vor allem große Wohnblocks die scheinbar schon seit Jahren auf die Renovierung warten!
      Wir starten im kleinen Ort Ratzdorf, direkt an der Neißemündung! Wir sagen der Oder ade, und verlassen den Ort über die berühmten Betonplattenwege! Nach kurzer Zeit befinden wir uns auf dem Neiße Deich und dort bleiben wir auch bis zur ersten Neiße Brücke! Ein schickes Teil, erbaut von der STRABAG, der DüsselSieg kann nähere Auskünfte geben! An einem Wildschweinschutzzaun kommen wir mit einem Baustellenleiter ins Gespräch der gerade das Tor vom Zaun schließen will! Er klärt uns auf, daß der Fußweg entlang der Neiße gesperrt ist, erklärt uns aber eine Umleitung und einen schönen Pausenplatz am Neiße Stadion! Das war ein sehr gutes und informatives Gespräch, wir nutzen beide Empfehlungen! Nach der Pause am Stadion, zieht sich der Weg wie Kaugummi, bei sehr starkem, aber auch sehr warmen Gegenwind durch die Felder! Kurz vor unserem Zielort Gruben erreichen wir wieder die Neiße! Auch heute haben wir wieder mehrere offen stehende Tore, vom sündhaft teuren Wildschweinschutzzaun gesehen! Die Schweinepest aus Polen hat also freien Zutritt! Man man man...
      Vorbei an der Ausstellung "Körperwelten" des Herrn Gunther von Hagens, erreichen wir die Brücke zur kleinen polnischen Insel "Park Teatralny"! Nach einem kurzen Besuch verlassen wir die Insel, und damit Polen, über zwei weitere Brücken! Die letzten km sind dann schauschlendern, auf der schönen Uferpromenade bis zum Ziel! Die ersten 20 Neiße km sind absolviert!
      Nach 223 Tagen 4179 km!
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    • Day 4

      Richtung Norden nach Texas MV

      December 11, 2022 in Germany ⋅ ☁️ -2 °C

      Nach 2 Tagen auf einem perfektem Stellplatz beim Präsi der Factory Bikern machen wir uns auf den Weg in Richtung Norden. Vor uns liegen 350km 🥴.

      Vielen Dank an den Factory Bikern Guben, besonders an Paul für die Gastfreundschaft und die schöne Zeit mit euch...Read more

    • Day 2

      Xmas Party🌲🍺🌲

      December 9, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 0 °C

      Wir wurden ❤️ lich begrüßt. Nachdem wir das Womo geparkt hatten, geht's in die Club Garage. Wouw, hier stehen 4 Harley's in Winterschlaf 🤭, nebenan eine Simi und andere Modelle. Ein schnelles Bierchen, dann zurück zur Location.

      Die Xmas Party war cool 😎. Nette Menschen kennengelernt und gute Gespräche geführt. Perfekt, viele Dank für die Einladung. 🌲❄️🌲❄️🌲
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    • Day 1

      Was lasse ich zurück - Was nehme ich mit

      September 1, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute ist Donnerstag, der 1. September 2022. Es ist der erste Tag meines sieben-monatigen Sabbaticals. Sechs davon möchte ich reisen, mich treiben lassen, völlig frei fühlen. Frei von Pflichten. Frei von Zwängen. Frei von Plänen. Frei von Briefkästen (ganz überwiegend finde ich dort sowieso nur Werbung, Rechnungen und Mahnungen - Memo an mich selbst für nach dem Sabbatical: Rechnungen bezahlen!). Frei von Nachrichten. Waren Nachrichten früher bereits so dystopisch? Krieg in Europa, Pandemie, Inflation. Das Wort Krise kann man mit einem nahezu beliebigen Substantiv seiner Wahl ergänzen und hat gute Chancen, den Nerv der Zeit zu treffen. Sei es Klima-, Migration-, Wirtschaft-, Energie- und seit neuestem auch Wasser. Gibt es bald Räumschilde als Sonderausstattung für Neufahrzeuge ala Mad Max? Für meinen Bob vermutlich nicht mehr. Er hat übrigens die 281.000 km geschafft. Die mittlere Entfernung zwischen Erde und Mond beträgt 384.000 km. Noch gute hunderttausend Kilometer, mein treuer Gefährte, und du bekommst die „Apollo-Plakette“… Ich schweife ab.
      Das Seltsame an diesen bedrückenden Nachrichten ist, dass ich davon kaum etwas in meinem täglichen Alltag spüre. Pandemie? Ich nehme sie nicht (mehr) wahr. Inflation? Energie- und Wasserknappheit? Ohne Medien bekäme ich davon nichts mit. Ich bin mir meiner privilegierten Situation bewusst dafür dankbar, meinen Konsum wegen der Preissteigerungen nicht entscheidend ändern zu müssen. Krieg? Städte wie Kharkiv, in deren Parks ich vor nicht allzu langer Zeit noch spazieren war. Cafés, in denen ich zu dieser Zeit saß und ähnliche Gedanken wie diese hier notiert habe. All das wird gerade bombardiert und beschossen oder ist vielleicht schon zerstört. Menschen, die mir nah sind, machen sich plötzlich nicht mehr Gedanken über Karriere oder Reisen sondern denken bis morgen und kämpfen um ihr Leben und ihre Heimat. Diese Gedanken bedrücken mich - mal mehr und mal weniger. Einfluss auf meinen Alltag haben sie selten.
      All diese Dinge möchte ich zurücklassen. Was nehme ich mit?
      Neben den offensichtlichen Dingen, wie meinem neuen Fahrrad namens Camino (ich mag es, persönlichen Dingen Namen zu geben), meinem Zelt (ohne Namen - warum eigentlich?) und weiterer Ausrüstung nehme ich vor allem meine Beziehungen zu den Menschen mit, die mir in meinem Leben wichtig sind. Es ist das Wertvollste, was ich habe. So sehr mich manchmal die Möglichkeit der ständigen Erreichbarkeit und Informationsflut mit der heutigen Technologie stört, freue ich mich andererseits doch sehr, hierdurch mit meinen Lieben verbunden sein zu können. In einsamen Momenten fühle ich mich dann nicht allein. Auch wenn ich räumlich entfernt sein werde, fühle ich mich dadurch ganz nah. In Form von Abschieden packe ich diese Verbindungen zu meinen Lieben wie kleine Reisepäckchen ein.
      Ich bin gerade in Guben und verabschiede mich von meinen Eltern. Ich werde hier bis Samstag bleiben und dann wieder nach Berlin fahren. Die vergangenen und kommenden Tag sind sehr von Abschieden geprägt.
      Gestern habe ich mich von Susi verabschiedet. Sie wird Freitag in ihre Heimat nach Bayern fahren. Somit werden wir uns am Wochenende nicht mehr sehen. Wir haben gestern das Wetter genutzt, um noch eine kleine Runde mit Bob und Biene zu drehen. Susi hat sich letzte Woche eine Vespa zugelegt - Biene (Susi gibt persönlichen Dingen wohl auch gern Namen). Wir waren im Jagdschloss Grunewald und am Grunewaldsee. Es war besonders und tat uns beiden gut, dass wir uns diese Zeit füreinander genommen haben.
      Viele kleine und große Geschehnisse der letzten Tage lassen ein Gefühl der Zuversicht in mir Aufkommen, welches mir sagt, es ist richtig, jetzt loszuradeln.
      Sei es, dass ich - nach langem Kampf - im letzten Moment eine Zusage meiner Wohnungsgesellschaft bekommen habe, meine Wohnung unterzuvermieten. Sei es, dass ich auf Arbeit alles erledigen und mich verabschieden konnte, um mich jetzt ohne dienstliches „Gepäck“ auf die Reise zu begeben. Dies hat nur funktioniert, da meine Kollegen, Sacha vorweg, in den letzten Tagen neue Sachen von meinem Schreibtisch fern hielten. Danke dafür!
      Sei es, dass Niko sich am Montag spontan dazu entschlossen hat, die ersten drei Tage auf dem Rad mitzukommen. Eigentlich hatten wir uns im „Gestrandet“ getroffen, um einen (bei einem bleibt es nie - doch diesmal alkoholfrei) Scheidebecher zu nehmen. Als ich ihm sagte, dass ich kommenden Montag (5. September) starten möchte, realisierte er, dass er da ebenfalls eine Woche Urlaub und noch nichts festes geplant hat. Kurz entschlossen werden wir die ersten hundert (oder mehr) Kilometer gemeinsam radeln. Ich freue mich darüber sehr, da es mir den Aufbruch merklich erleichtert. Wenn wir einmal rollen, fällt es mir sicher leichter, allein weiterzuradeln.
      Oder sei es, dass ich vergangenen Samstag spontan zu Ronja‘s letztem Auftritt bei der Müritz Saga 2022 gefahren bin und wir so die Möglichkeit hatten, uns noch einmal zu sehen. Wir hatten uns während meines ersten Sabbaticals 2019 in Neuseeland kennengelernt. Dort hatte mir Ronja von ihrem Engagement bei der Müritz Saga im Sommer 2020 erzählt und ich hatte mir vorgenommen, sie dort zu besuchen. Aufgrund von Corona fielen die Müritz Saga 2020 und 2021 aus. Vergangenen Samstag war somit die erste und letzte Möglichkeit, sie als Gräfin Amanda von Bimel zu sehen. Es war sehr schön, diese Verbindung auf diese Weise einzupacken.
      Alles fühlt sich derzeit gut und stimmig an.
      Sonntag werde ich mich auch vom Berlinprojekt und den dort lieb gewonnen Menschen verabschieden. Eingepackt habe ich bereits viele berührende Lieder meiner Gemeinde, die mich unterwegs begleiten.
      Es wird Zeit aufzubrechen. Ich freue mich darauf. Ich freue mich auf das was kommt - auf die Weite, die Entschleunigung, die Natur, fremde Städte, große Gedanken (Problem: kleines Gehirn), interessante Begegnungen. Ebenso freue ich mich bereits jetzt ein Wiedersehen mit vielen meiner Lieben - daheim oder in der Ferne.
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    • Day 19

      Dresden/Moritzburg

      August 2, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Bei bestem Wetter ☀️ stehen wir am Schlossteich mit Blick auf die Moritzburg . Als erstes fahren wir mit dem Fahrrad zum Fasanenschloss, besichtigen den Leuchtturm und genehmigen und ein Eis.
      Abends haben wir es uns am Teich gemütlich gemacht und den Abend ausklingen lassen.
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    Guben

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