Germany
Hegau

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Travelers at this place
    • Day 21

      Berlin - Singen #15 ~P

      August 17, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 28 °C

      Ça y est c’est déjà fini Berlin avec les copains, je me réveille et pars pour prendre un bus à la gare routière avec un petit pincement au cœur mais c’est ça aussi le voyage !
      Le journée est assez reposante puisque je prends un premier bus pour Stuttgart ou je passe une bonne partie du trajet à discuter avec ma voisine de siège, Anna, qui est une ukrainienne qui habite à la frontière russe et donc en plein milieu d’une zone de guerre. Ce qu’elle me raconte sur son quotidien est assez poignant et révoltant. Nous nous quittons à Stuttgart.
      Je prends ensuite 2 trains pour me rendre à la ville de Singen, je profite d’une correspondance de 40min entre les deux trains pour aller faire des courses et contempler le lac de constance, c’est vraiment beau !
      J’arrive alors à 22h à Singen et je me mets en quête d’un endroit boisé pour poser mon campement. Pour cela je sors un peu de la ville et me retrouve rapidement au milieu d’une grande forêt. J’installe mes affaires et je me rends compte qu’il n’y a pas de réseau. Pas grave me dis-je, jusqu’au moment où bien calé dans mon hamac j’entends des pas à une vingtaine de mètres de moi sur les feuilles mortes. J’essaye d’écouter pour voir si c’est un animal ou un humain mais le sommeil est plus fort et je ne réouvre les yeux que le lendemain matin. J’espère que c’était un animal ! 😆
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    • Day 112

      Von der Buchberghütte nach Singen

      June 20, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 30 °C

      Puh, was für ein anstrengender Tag. Aber selber Schuld. Ich wollte unbedingt bis Singen laufen, da ich mir dort ein Bett bestellt hatte. Bett und Dusche war eine gute Idee, die lange Strecke bei dem Wetter nicht. Aber der Reihe nach.

      Noch abends Stelle ich einen tragischen Verlust fest. Meine Stirnlampe ist nicht da. Ich habe sie vermutlich auf dem Zeltplatz liegen lassen. Hab sie allerdings in den letzten Tagen nicht benutzt. Werde mir trotzdem eine neue besorgen.

      Schlau wie ich bin habe ich das Außenzelt zum Trocknen in den Hütteneingang gehängt. Aber des Nachts gibt es ordentlich Sturm und Regen. Wegen des Sturms muss ich aufstehen und das Zelt abnehmen. Wegen des Regens ist es nasser als zuvor.

      Auch die Luft am Morgen ist schwül und feuchtigkeitsgesättigt. Und die Wiesen sind nass. Die erste Hälfte des Wegs bis Engen gehe ich relativ schnell. Es ist noch nicht ganz so heiß wie am Nachmittag. Das will ich nutzen. Die Wolken hängen tief. Der Regen hat die Luft gewaschen. So kann ich endlich das Panorama der Schweizer Alpen klar sehen. Bald wird die Luft wieder zu diesig dazu.

      Immer gut zu sehen sind die einzelnen Vulkanberge in verschiedenen interessanten Formen. Die begleiten den Weg. Heute Nachmittag darf und muss ich über einige rüber. Aber erstmal geht es hinunter nach Engen. Auf dem Weg in den Ort sind es nun gut 30 Grad und sengende Sonne. Mein Mittagessen besteht dementsprechend aus einer Hikerportion Eis und Obst.

      Hinter Engen geht es nun steil hinauf zum ersten Vulkanberg. Der
      Hohenhewen mit Burgruine oben. Vorher kippe ich meine Mütze voll Wasser und mache das Shirt nass. Trotzdem schwitze ich beim Aufstieg. Gemein, dass der Weg zweihundert Meter unter dem Gipfel entlang führt. So muss ich für den Aufstieg Offtrail-Meter und Höhenmeter machen. Lohnt sich. Kleiner Aussichtsturm und nette Ruine, die auch als Campspot geeignet ist.

      Dann wieder steil hinab. Ich stehe vor der Wahl, dem neuen Verlauf des Querwegs zu folgen oder über Weiterdingen dem NST zum Wurstautomaten. Ich will den Wurstautomaten. Nicht wegen der Wurst. Sondern der eisgekühlten Cola. Mein Trinkwasser hat 35 Grad. Ich nehme zwei Colas.

      Kurz danach kommen die 3400 Kilometermarke und der Hohenstoffeln. Hier spare ich mir den Extraaufstieg zum Gipfel. Bis zum Mägdeberg geht es dann offen über Wiesen und Felder. Die Sonne knallt weiter. Ich fühle mich trotz Sonnenschirm nahe am Hitzekollaps. Hab schon sieben Liter getrunken und sieben Hektoliter über mich gekippt. Aber irgendwie geht's noch weiter. Ich steige die Extrameter zum Mägdeberg hoch. Die Burgruine dort ist noch toller. Verwunschen. Alles mit Ranken zugewachsen. Ganz toll. Wenn nur die Hitze nicht wäre.

      Ich checke den Wetterbericht. Der spricht von Unwetter mit Gewitter und Hagel ab 20 Uhr. Bis 19:30 Uhr sollte ich am Hotel in Singen ankommen. Vorher geht es noch am Hohenkrähen und am Hohentwiel vorbei. Auf dem Weg zu letzterem kommen die Gewitterwolken bedrohlich nahe. Es wird stürmisch und kühler. Schön. Es beginnt um 19 Uhr heftig zu gewittern. Nicht schön. Hagel bleibt aus. Schön. Ich bin tatsächlich um 19:30 Uhr am Hotel. Da ist das Unwetter schon vorbei.

      Ich hole schnell etwas zum Abendessen, nutze die Dusche und kollabiere auf dem Sofa. Super anstrengender Tag. Aber trotzdem schön. Ach so, den Bodensee habe ich natürlich in voller Schönheit gesehen. Morgen bin ich da.
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    • Day 7

      Akrams Schlusswort

      July 7, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      Ich fand den Haik sehr spannend und cool.
      Vorallem das Team an sich hat gut zusammen harmoniert, was zu einem gelungem Haik führte.
      Ich selber habe viel im Bereich Organisation und Zuverlässigkeit gelernt und werde das Gelernte im Alltag verwenden.

      -Akram
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    • Day 6

      Über die Hegauvulkane

      March 26 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute sollten wir einen weiteren traumhaft schönen Tag erleben. Es ging über die 5 (ehemaligen) Hegauvulkane Hohenhewen, Hohenstoffeln, Mägdeberg, Hohenkrähen und Hohentwiel. Von unserem Startort Engen bis zu unserem Ziel Singen sollten es am Ende 32 km werden, wobei wir die ersten 4 Vulkanberge zusätzlich bestiegen haben. Sie sind alle nicht Teil des Querwegs und brachten so zusammen 3,5 km extra auf die Uhr. Das Wetter war schön und warm vorhergesagt, tatsächlich kam die Sonne so richtig erst nach der Mittagszeit raus, dann aber richtig. Die beiden ersten Anstiege hatten es mit jeweils fast 400 Höhenmetern echt in sich, am Ende kamen zusammen mehr als 1200 Höhenmeter zusammen. Der ganze Wege heute ist wieder Teil des NST. Da könnt Ihr Euch jedenfalls sehr drauf freuen, der Weg ist echt grandios😍Read more

    • Day 6

      Etappe 6: Engen-Singen

      April 27, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute ging es einmal quer durch den Hegau und ich habe gefühlt jeden Vulkankegel, den es hier gibt, bestiegen 😄 Angefangen mit dem Hohenhewen, wo ich ein paar Überreste einer Burg besichtigen konnte. Dann ging es weiter zum Hohenstoffeln, dort gab es aber nichts zu sehen außer Wald 🤷‍♀️
      Es ging weiter zum Mägdeberg, wo es noch sehr viele Burgruinen zu sehen gab. Fast unmittelbar danach folgte der Hohenkrähen, von dessen Ruinen man schon sehr gut den Bodensee sehen konnte. Als letztes und nach nun schon 7 Stunden Marsch erreichte ich den Hohentwiel, der direkt bei Singen liegt.
      Also Bilanz von heute: 5 Vulkankegel, 30 km Strecke, knapp über 1000 Höhenmeter, schwere Füße und müder Geist 😄
      Ich werde nun Kraft tanken und freue mich sehr auf die letzten beiden Tage, wo ich dann ab und zu bereits am Seeufer laufen werde 😊
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    • Day 4

      Von Burgen und Vulkanen

      August 1, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Früh am Morgen mache ich mich auf den Weg. Einsetzender Regen, welcher von außen an die Zeltwand trommelt läßt an Schlaf nicht denken…
      Nachdem alles gepackt und verstaut am Rücken hängt starte ich die heutige Etappe auf direkten Weg nach Engen.
      Weite Felder und Ackerflächen zeugen vom Krieg der napoleonischen- gegen die kaiserlich österreichischen Armeen um 1800. Hier, bei der Schlacht um Engen, sollen sich dabei 100.000 Soldaten gegenüber gestanden haben...

      In Engen kann ich der Einladung von Lidl nicht widerstehen und decke mich mit Futteralien ein.
      Trotz längerem Aussitzens läßt der Regen nicht locker und das Regenoutfit kommt zum Einsatz.
      Schnell geht’s über Wald- und Feldwege zum ersten Anstieg den Hohenhewen. Oben auf dem Felsplateau eines Vulkankegels befindet sich die gleichnamige Burgruine welche trotz Schmuddelwetter eine phänomenale Aussicht erahnen lässt.
      Nach rutschigen Abstieg laufe ich über matschige Feld- und Wiesenpfade zum zweiten Anstieg den Hohenstoffeln.
      Sinnlos, ohne jegliche Aussichten führt hier der Weg über Waldpfade um den Berg herum und wieder hinunter. Was soll das?
      Klitschnass finde ich mich schließlich auf der Straße wieder. Sturm treibt die Wolken vor sich her und der Regen bekommt Pause.
      Der nächste Aufstieg bringt mich zur Mägdeburg, gefolgt vom Hohenkrähen.
      Beides sehenswerte Relikte der lange vergangenen Epoche des Mittelalters.

      Aufgrund des Nichtvorhanden- oder Geschlossenseins von Einkehrmöglichkeiten und ständig einsetzenden Regenschauern, laufe ich zügig und ohne Abstecher am Hohentwiel vorbei. Aussichten wären ohnehin Fehlanzeige…

      Durchnässt nach knapp fünfunddreißig Kilometern erreiche ich mein heutiges Tagesziel, ein Ibis Hotel in Singen.
      Nach Dusche und Essen lege ich mich erschöpft aber zufrieden auf die Matratze und entspanne meine müden Knochen.

      Guet‘s Nächtle…
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    • Day 163

      Tag 128 bis Singen (Hohentwiel)

      September 11, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

      25 km (749hm)
      Noch ca 200 km bis zum Ziel.
      Heute ging es so richtig durchs Hegau,
      1. wunderschön
      2. ich bin gut gebraten worden (es lebe der sunhoody)
      3. auf und nieder senkrecht … von Serpentinen haben die hier nix gehört.

      Morgen dann zum Bodensee- aber nach den letzten 3 Tagen bin ich ziemlich platt.
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    You might also know this place by the following names:

    Hegau

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