Germany
Hochsauerlandkreis

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Top 10 Travel Destinations Hochsauerlandkreis
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Travelers at this place
    • Day 2

      Auf nach Rengershausen

      September 13, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Nacht auf der Weide verläuft ruhig und entspannt. Ich packe ein und frühstücke und begebe mich dann gemütlich bei leicht bedecktem Wetter auf den Weg aus dem Nuhnetal hinaus in Richtung Rengershausen.

      Dabei geht es mal auf Forstwegen, dann auf Wiesen oder auch mal auf kleinen Pfaden bergan. Insgesamt schon durchaus abwechslungsreich.

      Dabei passiere ich einen Streckeposten. Offenbar bin ich zur falschen Zeit hier, dann die Bierwanderung scheint schon vorbei zu sein? Aber der Spruch "Wandern und Bier - darum bin ich hier" ist schon sehr witzig gewählt. Allerdings hat der Wanderer auf dem Piktogramm dafür eine zu schlanke Statur :-)
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    • Day 1

      Das Nuhnetal

      September 12, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach dem Ort Sachsenberg geht es zum Endspurt des Wandertages und die Hoffnung auf einen schönen Trekkingplatz.

      Meist führt der Weg über breitere Wald- und Forstwege mit feinem oder grobem Schotter ohne Wegehighlights. Immerhin ist der Wald hier in der Gegend noch ziemlich gut in Schuss und der Boden sogar noch einigermaßen feucht.

      Bei Kilometer 16,5 überquert man mit der Nuhne schon das dritte Fließgewässer am ersten Wandertag! Alles sehr schöne Bäche oder Kleinflüsse. Doch leider wurde vorab vom Naturpark Team davon abgeraten hier Wasser zu schöpfen oder zu filtern. Denn zu oft wird hier Wasser aus Kläranlagen eingeleitet und die Landwirtschaft tut ihr übriges das Wasser nicht trinkbar zu halten.

      Weiter geht es oberhalb der Nuhne auf eher unspektakulären geraden Fortwegen bis zu dem Punkt an dem ich aufpassen muss, um den ca. 1,5 km langen Abzweig zum ersten Trekkingplatz mit dem Namen "Nuhnetal" nicht zu verpassen. Der Weg zum Trekkingplatz, zieht sich noch in die Länge und man passiert dabei direkt zwei sehr schöne Plätze mit Schutzhütten, bei denen man sich fragt: "Warum wurde der Platz nicht hier eingerichtet?".

      Am Trekkingplatz angekommen kann ich es erst gar nicht so recht glauben. Denn mehr als ein Tisch mit zwei Bänken, einer alten verfallenen Bank und einem Mini-Areal das sehr uneben, mit dicken Wurzeln und groben Steinen versetzt ist, ist nichts vorzufinden. Keine schönen ebenen Flächen oder gar ein weicher Boden mit Hackschnitzeln oder ähnliches, wie man es von anderen Trekkingplätzen in anderen Regionen kennt. Ich komme mir im ersten Moment doch ziemlich verarscht vor, da ich nur vor der alten vergammelten Bank eine kleine Ebene Fläche entdecken kann, auf der ich mein kleines Lanshan 1 Plus aufstellen könnte! Als ich dort dann noch Scherben entdecke werde ich schon fast wütend, wenn man bedenkt dafür 15 EUR für eine Übernachtung zu bezahlen. Ich schnaufe durch, esse erstmal eine mitgeführte Salami im Teigmantel und erkunde dann das Umfeld, um zu sehen, ob ich mich vielleicht getäuscht habe.

      Etwas später entdecke ich ca. 35 Meter entfernt den Weg entlang die Komposttoilette die zum Platz gehört. Ihr gegenüber geht es auf eine Art kleine Weide im offenen Talbereich. Nach kurzer "Inspektion" beschließe ich einfach auf dieser Weide gegenüber dem eigentlichen Trekkingplatz versteckt das Lager aufzubauen. Sicher nicht wie von den Betreibern geplant, aber mal ehrlich, wer so etwas anbietet sollte es selbst mal getestet haben.

      So liege ich gemütlich im Zelt und lasse den ersten Wandertag mit dem Rauschen der nahen Nuhne ausklingen,

      Erster Tag: 24,4 km - 510 hm
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    • Day 1

      Auf Pfaden oberhalb der Orke

      September 12, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach der Überquerung der Orke geht man in einer weiten Schleife durch ein breites einsames Tal entlang einer Schleife der Orke. Sehr schön!

      Anschließend beginnt ein Anstieg auf einen schmalen Pfad hoch oberhalb der Orke. Gesäumt von tollem Laubwald und bemoosten Steinen. Ein traumhafter Wegabschnitt. Da schlägt das Wandererherz sofort höher!

      Nach der Querung einer Landstraße wird der Weg eintöniger und man geht auf geraden breiteren Wegen Richtung Sachsenberg. Unterwegs gibt es immerhin ein wenig Abwechselung durch offene Landschaft und Kühe, die offenbar sehr selten Wanderer zu sehen bekommen, denn man wird neugierig beäugt.

      In Sachsenberg nutze ich die letzte und einzige Gelegenheit für den ersten Wandertag meine zwei Wasserflaschen wieder aufzufüllen. Ein kurzer Abstecher vom Weg führt zu einem Getränkekontor. Zum Glück ist man hier Wanderern freundlich gesinnt und füllt meine Flaschen gerne mit Leitungswasser auf. Es entwickelt sich sogar noch ein kurzes Gespräch über den Panoramaweg und den Wandermarathon am Edersee.
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    • Day 1

      Durch den Wald zur Orke

      September 12, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      Der Weg startet mit Asphalt, um vom Parkplatz auf den eigentlichen Trail zu kommen. Nun ja, das nimmt man ja in Kauf. Nach ca. 250 Metern biegt man Richtung Süden ab und begibt sich in den Wald. Nach einem ersten Aha-Erlebnis mit einem kleine Pfad über eine Brücke dann aber die erste Enttäuschung. Auf ca. 150 Metern alles voll mit Brennnesseln. Sowas liebe ich ja, denn zum einen sieht man so direkt, dass der Weg offenbar nicht sehr häufig gegangen wird, zum anderen hat man sofort den größten Feind im Wald vor Augen: Zecken! Und so war es dann auch. Nach der Passage direkt 5 Zecken an der Hose :-( Fängt ja gut an.

      Nach diesem kleinen Aufreger aber erstmal wieder Freude: Ein netter Weg durch den Wald, der teilweise leicht ausgedünnt ist, aber nicht zu sehr verunstaltet. Nach ca. 4 Kilometern erreiche ich einen tollen, neuen Picknickplatz in einem offenen Talbereich direkt am Bachlauf des Heimbach und genehmige mir ein zweites Frühstück. Warum die Schoko-Croissants auch den ganzen Tag mitschleppen?

      Nach einer kleinen Schleife taucht dann nach einiger Zeit plötzlich mitten im Wald ein Schloss vor einem auf. Sogar bewohnt. Ein Schild verrät, dass es sich um Gut Reckenberg handelt und sich dies in Privatbesitz befindet. Betreten verboten. Trotzdem auch von außen imposant und eine sehr schöne Lage.

      An einem weiteren Rastplatz wird man mit einer neuen Infotafel über den Weg informiert und überquert dann anschließend über eine sehr eigentümliche Hängebrücke den beschaulichen Fluss Orke. Eine wirklich sehr schöne Gegend. Dazu merke ich noch, dass der Weg parallel zum Kellerwaldsteig verläuft.

      Auf den ersten Kilometern guter Wandergenuss.
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    • Day 1

      Ready to go

      September 12, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

      3 Tage Überstunden abbauen, die bessere Hälfte auf Dienstreise. Also Zeit und Lust auf ein kleines Abenteuer. Wo man doch hier bei den Pinguinen immer so "angefixt" wird :-) Wie immer ist die Auswahl der möglichen Wege schwer, da gibt es noch so viel im näheren Umfeld, was man mal wandern möchte. Fest stand schnell, es sollen keine Tagestouren werden, sondern was "richtiges". Ein Thruhike und dann direkt mal so leicht wie möglich und so nah an der Natur wie möglich.

      Durch die Auflistung von Sacki zum Thema Outdoor-Recht wurde ich auf den Lichtenfelser Panoramaweg bzw. die neuen Trekkingplätze im Naturpark Edersee aufmerksam. Daher war schnell der Entschluss gefasst. Statt Hotel oder Campingplätze mal die nächste Stufe ausprobieren: Legal im Wald campieren.

      Beim Lichtenfelser Panoramaweg handelt es sich um einen 70 km langen Rundweg in der Waldeckischen Schweiz, dem Gebiet zwischen der Sauerländischen Toskana (um Medebach) und dem Edersee. Dazu noch als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland ausgezeichnet und als Rundweg gut geeignet. Also los und zwei Trekkingplätze gebucht und den Selfmade Rucksack gepackt.

      Los ging es nach knapp über einer Stunde Anfahrt am Wanderparkplatz "Tor zum Kellerwald" in Fürstenberg, einer Untergemeinde der "Stadt" Lichtenfels. Ab dem Startpunkt galt es dem weißen L auf blauem Grund zu folgen.

      Die Footsprints erstelle ich übrigens nachträglich, da mir mein altes Smartphone leider keine "live" Doku vom Trail erlaubt, da ich um jedes Prozent Akku kämpfen muss :-)
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    • Day 2

      Ins Aartal und zum 2. Trekkingplatz

      September 13, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

      Ich streife Rengershausen und nehme nach dem Erreichen des südlichsten Punktes der Wanderung Kurs nach Norden Richtung Münden auf. Der Weg macht nun öfter seinem Namen alle Ehre und erfreut mit Panoramablicken. Und endlich neben den Schotterwegen auch ein paar Grasabschnitten.

      In Münden kommt man zum Glück direkt unterhalb des Friedhofs her. Also schnell das Wasser aufgefüllt und ein wenig frisch gemacht.

      Nachdem man in Münden erneut die Orke überquert entfernt sich der Weg und nimmt Kurs auf das Aartal. Man überquert die Aar und wandert durch ein offenes einsames Tal.

      Gegen Ende geht es den Hang hinauf in Richtung Trekkingplatz Aartal. Dieser liegt zu meiner Verwunderung in einer Wildruhezone und zeigt es mit einem tollen Sitzplatz mit Überdachung schon deutlich besser und freundlicher als der am ersten Tag im Nuhnetal.

      Nach einer leckeren Trekking-Bolognese geht es ins Lager und es wird dem Wald gelauscht.

      Tag 2: 26,5 km und 523 hm
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    • Day 5

      Holthausen bis Winterberg

      May 6, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 10 °C

      Anfangs wieder von Holthausen hoch ein Aufstieg ca. 1,5 km zurück zum Sauerländer Höhenflug. Heute eine Etappe mit größeren Anteilen "Wanderautobahn" und sehr viel Windbruch. Es sind auch einige schöne Singletrails dabei gewesen, wobei wir einmal abenteuerlich aufgrund vieler dort liegenden Bäume den Weg verlassen mussten und einen steilen unbefestigten Abstieg zum "Sattelbogen" gefunden haben. Dann weiter den Hunauweg mit der "Wanderautobahn" entlang vorbei am Hunauturm in Richtung Altastenberg, wo wir dann weiter über das schöne Renautal in Richtung Winterberg gehen, wo das "Herzstück" des Sauerländer Höhenflugs endet. Dort übernachten wir noch im Hotel Nuhnetal und fahren dann am Schlusstag mit dem Taxi zurück nach Faulebutter, was der Taxifahrer nach einem Umweg erst gefunden hat.
      Es war eine sehr schöne Wanderwoche im Sauerland.😊
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    • Day 53

      Von der Hohen Heide zum Potsdamer Platz

      April 22, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      Nachdem ich gestern in der Hütte beim Plätschern des Regens schon fast eingeschlafen bin, kommen doch tatsächlich noch drei dunkle Gestalten mit Flutlichtlampen am Kopf des Wegs. Steuern zielstrebig auf meine Hütte zu, sehen mich aber doch erst als ich lautstark guten Abend wünsche. Damit sie sich nicht erschrecken. Stellen sich als Wanderer vor, die nach einer Tageswanderung die 80 Euro für das Taxi zur Ferienwohnung sparen wollen. Deshalb gehen sie zu Fuß auf direktem Weg zurück. Das ist mir sympathisch. Noch sympathischer werden sie als sie sagen, dass sie gleich weiterziehen wollen. Nur eine Schnäpschenpause. Ich kriege eins ab. Dann fragen sie mich aber doch noch eine Viertelstunde über meine Tour aus. Nette Leute.

      Dann schlafe ich aber wirklich bis es hell wird. Ich packe schnell zusammen, da der Sonnenaufgang vielversprechend werden könnte. Aber von der Hütte aus wäre nichts zu sehen. Ich finde bald eine Stelle, wo die Orangetöne gut rüberkommen.

      Nach dem Sonnenaufgang laufe ich zunächst nach und durch Küstelburg und dann zur Ruhrquelle, die fein plätschert. Das Hüttendorf ist wirklich nett gemacht.

      Dann geht's nach Winterberg. Kurz vor dem Ort geht es noch durch eine Klamm. Da treffe ich schon einige Samstagswanderer. Im Ort ist dann richtig was los. Ich setze mich ins Café Extrablatt und nutze das Buffet. Das hab ich schon mal in Flensburg gemacht. Diesmal kann ich den Preis pro Kilokalorie noch deutlich drücken. Obwohl der Gesamtpreis der gleiche ist. Ich sitze schön in der Sonne und stehe erst gegen Mittag wieder auf.

      Ich kaufe noch ein paar Vorräte für die nächsten drei Tage. Wahrscheinlich viel zu viel. Am Wochenende werden die Hütten schon aufhaben. In Winterberg geht es hoch zum Skigebiet und zur Schanze. Auch hier ist viel los. Sommerrodelbahn, Bikepark und das schöne Wetter locken. Die Flugretter leisten ihren Beitrag, indem sie mehrfach Abseilen vom Helikopter üben.

      Auch auf dem Kahlen Asten sind viele Leute. Ist auch ein Superrundumblick, besonders vom Turm oben. Der kahle Asten ist zwar nur der zweithöchste Berg in NRW und der dritthöchste im Rothaargebirge, aber bestimmt der Publikumsliebling. Ich kann von oben den Brocken im Harz ahnen, den Inselsberg im Thüringer Wald und die Wasserkuppe in der Rhön sehen. Alles jeweilige Publikumslieblinge und fast oder ganz Höhensieger.

      Die 1500 Kilometer-Marke ist erreicht. Nicht dass es die noch in der Google-Karte des Trails geben würde. Nach meiner Zählung ist sie an einer Bank mit schönem Blick auf Lenneplätze. Ich zelebrieren mit Jim Beam. Ist ja ne sehr runde Zahl.

      Über Langewiese geht es dann nach Hohenleye. In der gleichnamigen Hütte gibt's ein ordentliches Thruhikermenü: Hefeweizen mit Apfelkuchen nebst Schlagsahne und Cappuccino. Ich brauche heute nicht mehr viel aus meinem Vorrat. Bis hierher war der Weg recht urban. Jetzt geht es wieder in den Wald. Von dem ist immer noch mehr übrig als ich gedacht hätte. Ich wähle die Kammvariante, weil mich die Skulpturen und die Hängebrücke reizen. Sind auch nett. An der Millionenbankhütte muss ich Mal wieder entscheiden. Hier könnte ich gut übernachten. Die nächste Hütte ist am Potsdamer Platz. Noch sieben Kilometer. Da wäre ich erst kurz vor neun. Aber solange ist es auch noch hell.

      Also los nach Jagdhaus. Bis dahin ist der Wald ganz ok gewesen. Aber direkt nach Jagdhaus kommt ein großes Schlachtfeld. Kurz vor der Sombornquelle wird es wieder etwas besser. Dann kommt auch gleich der Potsdamer Platz. Der ist ein riesiges Holzlager. Aber die Hütte ist da und gut zum übernachten. Es soll wieder regnen. Hat es am Nachmittag und Abend auch immer schon ein wenig. Der Schirm hat gereicht.

      Heute ist es relativ lau. Ich muss nicht gleich in den Schlafsack kriechen. So schreibe ich den Footprint gemütlich sitzend, trinke den Rest der fünf Zentiliter Whiskey und esse noch etwas.

      Gute Nacht!
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    • Day 9

      Rothaarsteig II

      April 22, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachdem Achim und ich uns in Winterberg getrennt hatten, wollte ich eigentlich noch weiter bis zur Millionenbank-Hütte bei Schmallenberg, doch für diese lange Strecke reichte das Tageslicht nicht mehr. Zunächst stieg ich hinauf bis zum Kahlen Asten und zur Quelle meines Heimatflusses, der Lenne. Die Quelle der Ruhr hatten wir schon am Vormittag besucht. Mein Zelt habe ich, da Regen drohte, neben dem Altarstein bei Latrop aufgebaut. Dort hatte ich, trotz des Gewitters, eine wunderbare Nacht. Vielleicht konnte ich wegen des herrlichen Rauschens des vorbeiströmenden Baches so gut schlafen. Jedenfalls habe ich deshalb den Geländewagen des Jägers überhört, der morgens neben meinem Zelt parkte, um auf die Pirsch zu gehen. Als er zu seinem Wagen zurückkehrte, haben wir uns nett unterhalten. Auch ein Wandergenosse. Gerade sitze ich an einer mir vorher unbekannten Luxushütte bei Latrop (lade ich bei Outdooractive hoch), um mein Zeug ein wenig zu trocknen. Mal schauen, wie weit mich die Füße heute tragen werden.Read more

    • Day 20

      Ruhrquelle & wie fliegen

      February 24 in Germany ⋅ ☁️ 1 °C

      Nach einer Nacht an der Ruhrquelle , etwas Wegzerrung und auf wandern gehen.
      Es schneit immer wieder im Wechsel mit Sonnenschein.
      An der Ruhrquelle fühlte ich mich veräppelt. Wer lässt einen Bach durch eine Fläche fließen und schreibt dann Quelle dran?

      Vielleicht war dieses kleine Loch mit dem bisschen pulsierendem Wasser zu unspektakulär? Ich fand das faszinierend 🤗
      Es gibt hier noch wunderschönen Wald. Das Moss überall bringt einen zum träumen. Es fühlt sich so zeitlos und ewig an - ich bin klein im vergleich zur Welt - herrlich

      Danach brauchte ich dann doch noch das Gefühl groß zu sein und durfte am Seil Fliegen 😃
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    Hochsauerlandkreis

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