Germany
Hohenfelde

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Travelers at this place
    • Day 137

      Hamburg

      August 16, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir verabschiedeten uns für 2 Tage vom Büssli-Leben und genossen ein Hotel in Hamburg. Das Topturnier der Beachvolleyballstars fand im Stadion Am Rothenbaum statt. 🏐 Wir sahen uns die Gruppenspiele u.a. von Hüberli/Brunner am Donnerstag an. Am Abend zuvor schlichen wir uns noch ins Stadion und haben uns das letzte Qualispiel von Métral/Haussener angesehen. Nun geht‘s wieder zurück mit dem Bus auf Tour.Read more

    • Day 59

      Hamburg, wir hatten Spass

      June 28, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir kommen abends in Hamburg an und parken unser kleines Zuhause direkt an der Aussenalster - was für eine Location! Seesicht, einen riesen Park und die Möglichkeit die Stadt mit unseren Fahrrädern zu erkunden. Das geht am Besten mittels der #criticalmass, in die wir reingeraten und natürlich mitmachen - für mehr und bessere Fahrradwege in den Städten ✊🏻
      Und dann ist da noch das FIVB WM Turnier an dem wir täglich Beachvolleyball vom Feinsten geniessen können und dazu noch mit spassigen bekannten Gesichtern um die Häuser ziehen können.

      Tipp für die Reeperbahn: nicht alles in den Shops anfassen... das mögen die anscheinend nicht so *hüstel*
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    • Day 20

      Anyone for a Hamburger?

      August 10, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      Next stop Hamburg.

      Booking the train trip was rather confusing for an amateur due to track construction work so we opted to fly. After a propeller plane across the Alps to Zagreb, a small jet to Hamburg and now another propeller plane to Hamburg, all parking a bus trip away from the terminal building, I am looking forward to getting back to real aeroplanes. Our next plane will be a bit bigger - an A380.

      There are things you must do in Hamburg, including:
      Reeperbahn in St Pauli, famous for its nightclubs where the Beatles played in their formative years, and its other "night" clubs.
      Curried sausages.
      Its biggest tourist attraction- Miniatur Wunderland.

      And things well worth doing, such as:
      Relax a bit watching the boats on Alster Lakes while the live jazz band plays at the cafe.
      See the uglier side of war (it's all ugly, some of it really ugly). Hamburg was almost completely blown off the planet in the last days of WW2.
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    • Day 20

      Baden in Risør und letzte Übernachtung i

      August 4, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser letzter Tag in Norwegen: nach ausgiebigem Frühstück fahren wir zu einer Badebucht bei Risør, um Bärli’s Badeappetit zu stillen 💦 ☀️ 🏖️. Danach schon etwas wehmütig zu unserer letzten Übernachtung, praktischerweise ein Hotel in Tjøme, in der Nähe von Larvik. Dort geht morgen früh die Fähre schon um 08:00, das heißt für uns um 05:00 aufstehen 😜. Im Hotelpool noch etwas geplanscht, Dinner Burger 🍔 mit Blick auf den Hafen und dann früh zu Bett 💤Read more

    • Day 13

      Hamburg

      August 24, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      Hafenrundfahrt mit der Fähre, Besuch der Elbphilharmonie, Baden am Elbstrand und am Schanzenviertel

    • Day 2

      Isemarkt

      July 21, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      Am Donnerstag sind sind gegen 21:30 Uhr in Hamburg angekommen. Direkt an der Außenalster...mega cool!!
      Dies geht nur mit Vatamin B, durch einen Besucherparkausweis. Gut das mein Patenkind hier mit seiner Familie🤱🏼🧑‍🍼 wohnt und uns diese Schein geben kann.
      Nach dem Frühstück sind wir durch den Alterpark nach Eppendorf spaziert. Vorbei an den vielen tollen Stilfassaden bis hin zum Isemarkt. Jeden Dienstag und Freitag verwandelt sich die Isestraße pünktlich zum Anbruch des Tages in ein Paradies aus Marktständen. Das Besondere an dem Lieblingsmarkt der Hamburger ist nicht nur die unglaubliche Vielfalt der Aussteller, sondern auch die besondere Lage: Auf etwa einem Kilometer streckt sich der Isemarkt unter einer Hochbahnbrücke der Linie U3 von der Hoheluftbrücke bis zum Eppendorfer Baum.
      Hier gsb es dann natürlich auch ein Fischbrötchen 😋...lecker!
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    • Day 126

      Dachterrasse Hotel Fontenay

      August 8, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      Meine Arbeitskollegin hat einen Tip wo man einen tollen Blick über die Alster hat. Gleichzeitig ist das Hotel ein Hingucker für sich. Erst im März eröffnet läd es zu kühlen Getränken in gemütlichen Lounge Möbeln ein. Sehr gelungen außer dass als die Sonne sich verzieht dicke Spinnen an den Fassaden auftauchen und sich ihr Abendbrot suchen...Sonst war es echt toll!Read more

    • Day 1

      Campgrounds - reservieren oder nicht?

      May 21, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 19 °C

      (26.02.2017)
      Das Thema Campingplätze und die Frage diese vorab zu reservieren oder besser nicht beschäftigt mich gerade sehr.

      Eigentlich wollten wir uns nicht schon im Voraus für jede Nacht festlegen, da vielleicht mancher Ort doch zum länger Verweilen einlädt oder wir aufgrund des Wetters vorzeitig weiter reisen wollen.
      Ich habe auch gelesen, dass eine Reservierung von Campingplätzen i. d. R. nicht erforderlich ist. Es empfiehlt sich jedoch bei den großen Touristenattraktionen, wie z. B. dem Banff oder Jasper Nationalpark, zu reservieren oder relativ früh am Tag anzukommen.
      Dadurch, dass wir aber auch schon die Fähre vorab gebucht haben und somit unsere Zeit auf Vancouver Island auf den Tag genau fest steht und drei Wochen relativ kurz sind, müssen wir eh an bestimmten Tagen in bestimmten Regionen sein, um alles zu sehen und zu schaffen was wir uns vorgenommen haben.
      Außerdem würde ich vor Ort genauso die Campingplätze vorab recherchieren. Nur hab ich dann vielleicht keine so gute Internet Verbindung. Also warum nicht gleich von zu Hause in aller Ruhe vergleichen und dann den passenden Campground (CG) auswählen. Außerdem hab ich schon die Verfügbarkeit des ein oder anderen CG überprüft und angefragt und ich war überrascht, dass diese bereits jetzt zu 80% reserviert waren. Man findet sicherlich immer irgendwo einen Platz, zur Not auf einem Parkplatz, aber man möchte ja auch eine tolle Lage mit schöner Aussicht. Außerdem möchte ich nicht täglich den Stress haben einen CG zu finden.
      Wenn man vorab reserviert, hat man zudem den ganzen Tag Zeit für diverse Unternehmungen und kann auch erst spät abends am CG ankommen, ohne Angst keinen Platz mehr zu bekommen.

      Ich habe jetzt insgesamt schon 7 CG (alle auf Vancouver Island, Jasper NP, Vancouver, Okanagan Valley und die letzte Nacht in Calgary) reserviert und teilweise gezahlt. Manche CG kann man jedoch nicht vorab buchen. Es gibt zudem auch kostenlose CG, die man natürlich auch nicht reservieren kann. Es gilt dann FCFS "First Come, First Safe".

      Für die übrigen 7 CG werden wir wahrscheinlich auch nichts reservieren und einen von den FCFS Plätzen besuchen. So haben wir einen guten Mix.

      Generell ist das "wilde campen" sowohl in den Provinz- und Nationalparks, als auch in den Großstädten außerhalb der offiziellen Plätze strengstens verboten.

      Man unterscheidet grundsätzlich zwischen staatliche CG, Nationalpark CG, Provincal oder Muncipal Park CG und privaten CG.

      Die staatlichen CG sind meistens sehr großzügig angelegt, aber nicht alle verfügen immer über sanitäre Einrichtungen. Die Bezahlung verläuft meist auf Vertrauensbasis. Dabei variieren die Gebühren stark in Abhängigkeit von Lage und Ausstattung sind aber i.d.R. günstiger als private Plätze.

      Die Nationalpark CG sind sehr beliebt, da es sich meistens um sehr reizvolle Natur-Plätze mit tollen Aussichten handelt. Ich habe gelesen, dass sich hier frühzeitiges Buchen empfiehlt, vor allem in der Hochsaison. Viele der Nationalpark CG verfügen über einfache sanitäre Einrichtungen, einige Campgrounds, vor allem in Banff und Jasper, sind jedoch besser ausgestattet und bieten mehr Komfort. Kostenlos sind sehr oft so genannte „Walk-in“ oder „Wilderness Campgrounds“, die abseits der Straßen liegen.

      In allen Provinzen sind „Provincial Parks“ mit unterschiedlichen Komfortbedingungen zu finden. Einige verfügen über gute sanitäre Anlagen, wie Dusche etc. Andere bieten dem Besucher einen Wasser- und Stromanschluss, wiederum andere sind nur sehr einfach ausgestattet. Die Kosten variieren entsprechend. In vielen Städten gibt es auch so genannte „Municipal/ Country Campgrounds“, die sich nach Ausstattung und Lage stark unterscheiden.

      Private Campingplätze sind meist komfortabler als die staatlichen ausgestattet. Die meisten haben „Full Hook-up“, d.h. Stellplatz mit Frischwasser-, Abwasseranschluss und Stromanschluss, und bieten sehr gute sanitäre Einrichtungen. Zudem haben viele privat betriebene Plätze Duschen, Waschmaschine, Pool, Kinderspielplätze, Sportanlagen oder Shops. Private Plätze bieten meist auch WiFi. Die Preise variieren stark und sind deutlich teurer als die vorgenannten.

      Eine riesige Hilfe für die Planung war jedenfalls das Unterkunftsverzeichnis des Reise-Know-How Reiseführers "Kanada der ganze Westen". Im Netz gibt es zwar Campingverzeichnisse, aber nur in englischer Sprache und auch bei guten Sprachkenntnissen nicht immer einfach zu interpretieren. Ich denke wir haben einen guten Mix an vorab reservierten und FCFS CG. Wir haben auch einen guten Mix an privaten CG, Nationalpark CG und Provincal Park und zwischen etwas teureren und komplett kostenlosen Plätzen.
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    • Day 1

      Reisebuchung

      May 21, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 19 °C

      18.02.2017
      Der letzte Urlaub liegt lang genug zurück und es wird Zeit die nächste Reise zu planen. Unser Urlaub ist bereits genehmigt. Wir haben vom 20.05. bis 11.06.2017 frei. Nicht unbedingt die beste Reisezeit für Fernreisen. Auf der Südhalbkugel beginnt die Winterszeit und in vielen äquatornahen Regionen ist Regenzeit.

      Wir hatten trotzdem einiges auf unserer Liste und holten uns auch viel Inspiration auf der Hamburger Reisemesse. Auf unserer Liste stand Island, Costa Rica, Madagaskar und Peru. Als Budget haben wir uns maximal 3.000 Euro gesetzt. Darin sollte dann aber wirklich alles enthalten sein.

      Wir wollten diesmal lieber wieder alleine und nicht in der Gruppe reisen. Aus diesem Grund war Madagaskar raus. Hier wird davon abgeraten auf eigene Faust das Land zu erkunden. Hinzu kommt, dass wir eigentlich auch nicht schon wieder nach Afrika wollten, obwohl ich schon wieder auf Safari gehen könnte. Peru hat leider unser Budget gesprengt. Bei Costa Rica schreckte uns die, im Mai einsetzende Regenzeit ab, obwohl es dort viele Mikroklima gibt und es bestimmt trotzdem ein toller Urlaub geworden wäre. Island war uns dann doch zu nah und die Nordlichter kann man im Mai leider auch nicht beobachten (dafür gibt es die Mitternachtssonne). Also auch raus! Und was jetzt?

      Wir haben uns für eine Rundreise mit dem Wohnmobil in Kanada, British Columbia entschieden. Ein paar Preislisten hatten wir von der Urlaubsmesse. Dann hatten wir etliche Angebote im Netz miteinander verglichen. Für Flug und Wohnmobil (Anmietung und Abgabe in Vancouver) muss man so mit rund 2500 Euro pro Person rechnen. Hinzu kommen noch Dinge des persönlichen Bedarfs, Verpflegung, Sprit, Campingplatzgebühren, Souvenirs, etc. Ganz schön teuer! Sehr gut ist jedoch, dass man im Jahr 2017 als Tourist keine Eintritte für die Nationalparks zahlen muss.

      Ursprünglich haben wir für den Reisezeitraum von Samstag bis Samstag geschaut. Wir spielten ein wenig mit den An- und Abreisetagen. Blöderweise ist Montag, der 22.05.2017 Feiertag in Kanada und man kann weder am Sonntag noch am Feiertag das Wohnmobil entgegen nehmen, und wenn doch, wurde eine extra Gebühr verlangt. Man muss übrigens 24 Stunden vor der Wohnmobilübergabe im Land sein und mindestens eine Nacht im Hotel buchen, sonst kann man das Wohnmobil nicht entgegennehmen. Ich habe gelesen dass in Vancouver noch ca. 90 Euro Transferkosten vom Hotel zur Vermietstation hinzukommen, aber in Calgary nicht. Aus diesem Grund haben wir mal nach Flügen von Hamburg nach Calgary geschaut. Auf der von uns angedachten Rundreise liegen beide Städte mehr oder weniger auf der selben Strecke, weshalb es ja eigentlich egal ist wo wir starten. Die Überlegung hat sich gelohnt, wir haben ein Angebot für ca. 1700 Euro für Flug und Camper inklusive Reiserücktrittsversicherung, 3700 Freikilometern, Fahrzeugversicherung ohne Selbstbeteiligung und Erstaustattung bekommen. Perfekt, genau so etwas haben wir gesucht und dann auch sofort gebucht. Den Flug haben wir separat gebucht und wir haben uns entschieden Freitag anstatt Samstag zurück zu fliegen. Dadurch konnten wir auch nochmal rund 250 Euro sparen. Ich denke wir haben ein super Schnäppchen gemacht.

      Wir müssen uns jetzt nur noch um die Übernachtung in Calgary, Campingstühle und natürlich unsere Route kümmern.
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    You might also know this place by the following names:

    Hohenfelde

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