Germany
Innstadt

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Travelers at this place
    • Day 7

      Passau, the 3 River City

      May 9, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

      I have arrived in Germany 🇩🇪 The forecast for the next few days is iffy. Because of that, I relaxed a couple days in Passau. I had a feeling I’d like this city, and I was correct! Starting in the hustle and bustle of Vienna, and then the last four days in sleepy old river towns, Passau manages to find the perfect balance. Small, but very alive. And finally a good cup of coffee (since Vienna).Read more

    • Day 2

      Passau und der Sound der Orgel des Doms

      September 18, 2022 in Germany ⋅ 🌧 9 °C

      Wecker um 7:00 durch ein plötzliches Regenloch: es fehlte etwas! Aber dann setzte das beruhigende Prasseln wieder ein und wiegte uns wieder in einen entspannenden Schlaf.

      Heute führt uns unsere Reise an der Donau entlang nach Passau. Eine in meinen Augen wunderschöne aufgeräumte und typisch ordentliche Stadt. Für mich faszinierend ist das Dreiflüsseeck mit seinen drei verschiedenen Farben: Donau blau, Inn grün, Ils schwarz und der Besonderheit, dass es so aussieht, als würde die Donau im Inn enden.

      Eigentliches Ziel in Passau war für uns der Sankt Stephans Dom mit seinen fünf Orgeln, die wir in einem Gottesdienst genießen konnten, da an Sonntagen keine mittäglichen Orgelkonzerte angeboten werden. Ratet mal, welchen Gottesdienst wir uns ausgesucht haben 😅:
      Gottesdienste:
      Sonn- und Feiertag
      07:30 Uhr: Heiliges Amt
      09:30 Uhr: Kapitelamt / Hochamt
      11:30 Uhr: Heiliges Amt

      Die Namensschwester der St. Stephanskirche in Mainz ist ein beeindruckendes Bauwerk.

      Kurzer Einschub: Stefan und ich fühlen ziemlich ähnlich, wenn wir an Ritualen in religiösen Gebäuden teilnehmen. Wir lassen die Klänge, die Worte und die Atmosphäre auf uns einwirken und verlassen das Gebäude meist in einem hohen Grad von Verwirrung und der Überzeugung, dass die Kirche und der Glaube für viele Menschen wichtig sind, uns aber eher irritiert und aufgeregt zurücklässt.

      Aber das Orgelerlebnis hatte etwas Spirituelles. Die Akustik ist beeindruckt und die Klänge körperlich wahrnehmbar. Alle fünf Orgeln können gemeinsam vom fünfmanualigen Hauptspieltisch auf der mittleren Westempore gespielt werden. Insgesamt verfügt die Orgel über 229 Register, 17.974 Pfeifen sowie vier Glockenspiele. Die fünf Orgeln bilden somit – gemessen an der Anzahl der Pfeifenreihen (333) – gemeinsam die größte Orgelanlage Europas, sowie die fünftgrößte Orgel der Welt.

      Die Veste Oberhaus ist leider während unseres Besuchs in einem großen Sanierungsprogramm, weshalb viele Teile nicht zugänglich sind.
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    • Day 10

      Melk

      September 29, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 16 °C

      Had a beautiful morning's cruise before a quick stop at Melk and a tour of Melk Abbey...a Benedictine Monestary perched on a mountain behind the town of Melk.

      After a 2 hour tour through the Abbey, we were back on board and spent the afternoon on the top deck basking in the the sunshine and watching the beaut little Austrian villages passing by.Read more

    • Day 2

      Passauer Dom

      June 27, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 26 °C

      Auf unserem Weg aus der Stadt fahren wir noch beim Dom St. Stephan vorbei. Ein sehr imposantes Bauwerk mit herrlich kühlem Innenraum, wo wir die üppigen Stukkaturen und die mächtige Orgel bewundern.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Dom_St._Stephan
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    • Day 10

      Crossing the Inn River

      March 20 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

      Roman ruins are all over Europe. Here are some plus some other pictures on the Inn river side of Passau. Passau was a strategic position during the Middle Ages. The confluence of three rivers meant that you could transport people and goods more easily.Read more

    • Day 17

      Passauer Dom

      July 30, 2019 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Sie ist Bischofssitz und Hauptkirche des Bistums Passau. Der Dom ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen.

      Seit dem Frühmittelalter wurden an der Stelle des heutigen Baus mehrmals Bischofskirchen errichtet. Fünf verschiedene Bauaktivitäten können an dem heutigen Standort des dreischiffigen Domes nachgewiesen werden:

      Um 720 kam es zur Gründung einer St. Stephan geweihten agilolfingisch-karolingischen Bischofskirche anstelle der römischen Batavinerbischofskirche (450 n. Chr.) der christlichen Gemeinde des hl. Severin. 739 erfolgte die römisch-kirchenrechtliche Konstituierung des Bistums Passau durch den hl. Bonifatius, damit wurde Passau Bischofssitz und die Kirche zur Kathedrale der Diözese. Der agilolfingisch-karolingische Bau wurde bei zwei Belagerungen Passaus durch Kaiser Otto II. 977 bzw. 978 zerstört.
      Zur Amtszeit Bischof Pilgrims wurde der Neubau einer dreischiffigen Episkopalkirche mit westlicher Doppelturmfassade errichtet. Als die beiden Tage, an denen die Achsrichtungen von Langhaus bzw. Chor festgelegt wurden, konnte nach neueren Forschungen der 8. bzw. der 12. März 982 ermittelt werden.[1] Diese damals übliche getrennte Festlegung der Mittelachse von Langhaus und Chor ist noch heute als Achsknick zwischen Langhaus und Chor von 2,91° feststellbar. Die feierliche Weihe des Chors als des ersten Bauabschnitts fand am 5. August 985 statt. Dieses Weihedatum hat bis heute Gültigkeit, da bei allen späteren Bauphasen, die immer nur als Erweiterung oder Renovierung aufgefasst wurden, keine erneute Weihe des kompletten Doms stattgefunden hat. (Dass seit neuerer Zeit die Domkirchweihe am 3. August gefeiert wird, liegt wohl an einer Fehlinterpretation der Bauinschrift am hochgotischen Ostchor und einer Verwechslung zweier heute im Heiligenkalender nicht mehr existierenden Stephanusfeste. Die Bauinschrift nennt für die Grundsteinlegung des Chors den 7. Mai 1407; den Tag allerdings indirekt über den Gedenktag, wie es im kirchlichen Zusammenhang z. T. auch heute noch üblich ist. Am 7. Mai wurde die „Translation der Gebeine des hl. Stephanus“ gefeiert, am 3. August die „Auffindung der Gebeine des hl. Stephanus“.)
      Der frühgotische Dom entstand zwischen 1221 und 1313. Hierbei wurden das Langhaus neu gebaut und die Türme der Westfassade aufgestockt.
      Der spätgotische Ostteil (Chor, Vierungsturm und die Erhöhung des frühgotischen Mittelschiffes) wurde zwischen 1407 und 1598 von Baumeister Hans Krumenauer und seinen Nachfolgern Ulrich Seidenschwanz (ab 1439), Jörg Windisch (ab 1466) und zuletzt im 16. Jahrhundert Hans Glapsberger geschaffen.
      Der heutige etwa 100 m lange barocke Bau entstand von 1668 bis 1693 nach einem Brand im Jahr 1662. Der im Frühjahr 1664 gewählte neue Fürstbischof Wenzeslaus Graf Thun (1664–1673) stand vor der Aufgabe, den Wiederaufbau einzuleiten. Er war vor seiner Wahl Dompropst in Salzburg gewesen.
      Von den früheren Bauten ist nur der spätgotische Ostteil erhalten. Hans Krumenauers spätgotischer, ursprünglich dreischiffiger Chor, das Querhaus und der Vierungsturm wurden dabei in die moderne Bauweise mit einbezogen. Die beiden gotischen Nebenapsiden der Seitenschiffe und die sog. Ortenburgerkapelle als ehemalige Seitenkapelle im Querschiff wurden beim barocken Umbau nicht mehr in den Kirchenraum integriert, sind aber zum Großteil in ihrer äußeren Bausubstanz wie z. B. im Treppenhaus zur Alten Residenz erhalten.

      Die Gesamtplanung geschah durch Carlo Lurago, der die größte Prager Baugesellschaft straff organisierte und mit seinen Leuten einen Bau nach dem anderen aufführte. Er stammte aus Pellio im Intelvi-Tal. Aus dem Nachbardorf Ramponia kamen seine wichtigsten Mitarbeiter Francesco della Torre und Giovanni Battista Passerini, beide Steinmetzmeister.[2] Sie lernten in der Wiener Bauhütte und in den Steinbrüchen von Kaisersteinbruch in Ungarn, heute Österreich, einer italienisch-schweizerischen Künstlerkolonie, als Meister erhielten sie 1663, am selben Tag, die Prager Bürgerurkunde. Die Steinmetzarbeiten beim Dom konnten nur von mehreren Meistern, die in Freundschaft miteinander arbeiteten (auf gleichen Gewinn), bewältigt werden. Prozessakten im Archiv der Stadt Prag berichten von großen Schwierigkeiten. Die endgültige Abrechnung erfolgte durch eine bauverständige Kommission mit Giovanni Pietro della Torre, dem Sohn und Nachfolger im Amt als königlicher Hofsteinmetzmeister.

      Die Innenausstattung schuf Giovanni Battista Carlone, die Fresken wurden von Carpoforo Tencalla und Carlo Antonio Bussi gemalt.

      1928 wurde die Staatliche Dombauhütte wegen fortdauernd notwendiger Reparaturarbeiten neu gegründet. Die erste Gesamt-Innenrestaurierung seit dem Stadtbrand von 1680 wurde von 1972 bis 1980 durchgeführt.
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    • Day 17

      Germany

      July 4, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 23 °C

      We are in Passau Germany 🇩🇪 went on a walking tour & then to an organ concert
      117,000 pipes in St Stephens church.

    • Day 2

      Wallfahrtskirche Mariahilf

      August 1, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 30 °C

      Durch den überdachten Treppengang hoch zu dem berühmten Gnadenbild Mariahilf ist die Kirche ein attraktiver Wallfahrtsort für Pilger. An den Wänden der Wallfahrtsstiege zur Kapelle hinauf hängen viele Marienbilder, die von Menschen stammen, denen es nach dem Gebet wieder besser ging.Read more

    • Day 5

      ( the dome )

      June 27, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 32 °C

      Angekommen in der kleinen romantischen Stadt an der Ader Europas, der Donau, haben wir einen wunderbaren Stellplatz gefunden wo wir Frischwasser auftanken können und auch Landstrom haben 🤟🙂 ...die Nachmittags und Abendstunden sind erfüllt von den malerischen Gassen ☺️ und dem Flair was ganz eigen irgendwie hier ist ⛪☀️ ...da bleiben wir doch gleich mal zwei Tage und morgen geht es zu einem Orgelkonzert im Dom von 730 nach Christus (mit sage und schreibe 17.974 Orgelpfeifen) ...da kommen glatt 3 neue dazu 🤣😂Read more

    • Day 1

      Passau

      December 25, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

      Hallo und frohe Weihnachten noch 🎄💫🥂
      Nach langem hin und her und Wetter App checken geht unsere Reise der Donau entlang nach Bratislava.
      Wir hoffen auf viel Schlaf, auf gutes Essen, viele Spaziergänge, einfach ein bisschen runterkommen vom "alltäglichen" wahnsinn.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Innstadt

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