Germany
Königswinter

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Travelers at this place
    • Day 44

      44. Rhine- Heeze

      March 19 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

      Today , we decided to drive North along the Rhine River. The roads were practically empty , so we really enjoyed driving it slowly and taking in the beautiful landscape .
      We passed through a few pretty little towns and there were gothic castles dotted in the hills above us .
      We were in a dilemma about whether to stop off at Koblenz for a look around, but both of us were tired, we are sure Maddy needs a relax for a few days so decided to find a nice campsite. We therefore decided to buy some groceries to cover us for the next few days. After spending ages finding a reasonably priced campsite which isn't a car park, but on grass we finally found one about 40 mins over the Holland border , in a place called Heeze, for 20 a night, with all services included.

      We arrived at about 1800 , the owner was super relaxed and friendly and there was only one other camper there . Unfortunately, we couldn't park up on the big open meadow as the ground was still squishy from the weather , so we had to park at the front of the campsite, however still had a nice pitch next to trees and on grass to enjoy the weather tomorrow.
      We took maddy on her evening stroll and cooked some supper . We watched some more "shogun" and I downloaded some books for my kindle .
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    • Day 8

      Etappe 8 Remagen-Leverkusen (74 Km)

      August 18, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

      Ein grosses 🙏 Richtung Petrus: 0 🌧! Bedeckter Himmel und 26*C. Wieder mal sehr abwechslungsreich Heute.
      Vor Bonn sehr schöne, alte und vor allem grosse Villa‘s. Die ganze Route ein sehr schön angelegter Rheinradweg. Lange KM das Gefühl alleine auf der Welt zu sein (de eenzame fietser) und dann wieder das Grossstadtfeeling in Köln mit sehr interessante Gebäuden und noch interessantere und vielfältige Menschen die sich in Massen am Rheinufer bewegen. Jetzt angekommen im nicht so schönen Leverkusen wo es anscheinend sehr viele ausländische Menschen gibt (wie auch in Köln) 💁.
      Habe Gestern gehört dass die holländische Bahn (nederlandse spoorwegen) nächste Woche streiken wird und sie werden genau am Tag meiner Rückreise aus Rotterdam im Westen des Landes streiken. Muss mein Reiseplan am Schluss vielleicht darum etwas ändern, aber wie es jetzt aussieht kann ich die 2 Strandtage in Strand en Duin (Hoek van Holland) wahrnehmen.
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    • Day 1

      Tag 1 - länger und schwerer als gedacht

      July 30, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Nachdem ich das Auto in Koblenz untergebracht hatte, ging's mit Bus und Bahn nach Bonn. Dort bin ich erst Mal einer falschen Spur gefolgt und brauchte etwas Unterstützung von Tante Google. Am alten Rathaus dann erstmal den Startpunkt gesucht, wobei die Einheimischen es auch nicht besser wussten.. Er war auch etwas kleiner, als vermutet. Kurz vor 11 war ich dann endlich auf der Piste - erst mal flach aber lecker warm ein paar km am Rhein entlang. Dann ging es links ab ins Hinterland, wo das Siebengebirge lauerte. Anfangs waren die Hänge noch zahm und der Wald angenehm kühl. Nach einer Weile jedoch wurden die Steigungen gemeiner und fingen an, an den Beinen zu knabbern. Der Petersberg war dann das erste Mal richtig Heavy Metal bzw. eher Hardrock
      Der war noch heftiger als der Kreuzberg auf dem Hochrhöner. Aber das war erst der Anfang. Den Namen Achterbahn hat sich der Rheinsteig jedenfalls verdient. Ein paar diffuse Pfeile auf den Wegweisern sorgten noch für ein paar Extra Meter. Kurz vor 5 war klar, dass ich nicht vor 6 am Hotel sein kann, obwohl ich den Drachenfels vor Augen hatte, dazwischen allerdings ein paar Höhenmeter. Kein Problem, dachte ich, ruf'ste wie ausgemacht an. Leider war niemand erreichbar und so wusste ich nicht, ob ich Abends ein Zimmer haben werde.
      Also versucht etwas Tempo zu machen, was der Drachenfels aber zu verhindern wusste. Viertel nach 7 war's dann am Hotel - einer schnellen Dusche stand dann aber zum Glück dann doch nicht mehr viel im Weg.
      Am Ende standen dann statt der geplanten knapp 27 bis zum Hotel 32 km auf dem Tacho
      Bin schon gespannt auf morgen...
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    • Siebengebirge am Drachenfels

      November 9, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 7 °C

      Heute bin ich erst mit Lila (Hund) alleine eine Runde von Königswinter über den Nachtigallenweg zur Drachenburg hoch. Danach ging es schon wieder runter und dort haben wir Rosa eingesammelt und sind einfach nochmal spontan hoch und einfach losgelaufen. Insgesamt waren wir 15 km in den bunten Wäldern bei schönstem Sonnenschein unterwegs.Read more

    • Day 224

      Drachenfels

      August 11 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich bin mit einen Freund zum Drachenfels gefahren und mit meinen Freund nach oben über das Restaurant Milchhäuschen zum Drachenfels gehen und dan auch wider runter gehen und dan sind wir von köniswinter mit der Rheinuferbahn nach Bonn Hauptbahnhof gefahren und dan mit dem Zug nach Düsseldorf HauptbahnhofRead more

    • Finales Finale

      June 7 in Germany ⋅ ☁️ 21 °C

      3 Nächte waren wir noch am Praía Itacimirim - haben lange Strandspaziergänge gemacht, im Pool gechillt, über unsere unglaublich tolle Reise reflektiert und einfach nochmal die Seele baumeln lassen. Die letzte Nacht dann nochmal in Praía do Forte.

      Der Rückflug von Salvador über Rio nach Amsterdam hat super geklappt. Die Zugfahrt nach Bad Godesberg war dann allerdings sehr anstrengend mit vielen Verspätungen und verpassten Anschlusszügen und hat dann fast solange wie der Flug gedauert 🙄 aber wir sind ja tiefenentspannt 😅 und die Wiedersehensfreude war gross 🥰

      Unser Fazit:
      - Es hat alles super geklappt und war eine großartige Zeit für die wir sehr sehr dankbar sind! Wir sind sehr glücklich, dass wir uns das gönnen konnten!!

      - Es war eine super Mischung aus tollen Highlights (u.a. Salar de Uyuni, Machu Picchu, Noronha), Städten, tollen Landschaften, Berge & Canyons, Strand, Meer und Seen - Wandern, Baden, City Touren, Tauchen, Chillen….

      - Am meisten Sorge hatten wir im Vorfeld vor Kriminalität und Sprachbarrieren. Uns ist zum Glück nichts passiert. Wir waren natürlich auch vorsichtig, aber wir hatten es uns viel unsicherer/gefährlicher vorgestellt. Wir fühlten uns fast immer sicher.
      Englisch sprechen tatsächlich nicht viele, aber bei den Touren konnte man immer englischsprachige Guides buchen. Mit unseren kleinen Spanischkenntnissen und dem Googleübersetzer sind wir super klar gekommen. In Brasilien war es mit Portugiesisch etwas schwieriger…

      - In allen drei Ländern ist die Armut deutlich sichtbar und hat uns vor Augen geführt, wie gut es uns geht.

      - Bolivien war am ursprünglichsten und traditionellsten mit wunderschönen Landschaften und süßen Kolonialstädten. Viele Indigene - alle sehr freundlich, aber eher zurückhaltend. Die Geschichte Boliviens fanden wir mega spannend und krass zu sehen, unter welchen einfachsten Bedingungen insbesondere die Indigenen in den Anden leben. Anstrengend fanden wir hier den Verkehr in den Städten - die Straßen sind immer verstopft mit lauten und stinkenden Autos. Das Land der Paraden mit Feuerwerk. 😉🧨

      - Peru hatte die meisten landschaftlichen Highlights (Machu Picchu, Rainbow Mountain, Colca Canyon, Titikakasee) und das spannendste kulturelle Erbe (Inka) und das leckerste Essen, war aber auch am touristischsten.

      - Von Brasilien haben wir ja nur einen kleinen Teil gesehen. Es strahlt viel Lebensfreude aus, alle sind sehr gechillt und Musik/Samba ist einfach überall präsent. Hier ist die Armut insbesondere in den Städten sehr krass - in Rio liegen überall Obdachlose rum und auch in Salvador wird man häufig angebettelt. Erschrocken hat uns hier der viele Müll. In Salvador gibt es keine Müllleimer und die Müllsäcke werden einfach an die Straße geworfen. Leider waren auch das Meer und die wunderschönen Strände mit Plastik vermüllt - echt traurig und macht auch sehr nachdenklich, was wir unserer Natur antun.
      Landschaftliche Highlights waren hier die Chapada und Noronha und für uns natürlich das Trommeln und Nightlife.
      Das brasilianische Essen hat uns nicht so vom Hocker gehauen….

      - Es war dann doch etwas teurer als geplant, aber wenn man schonmal hier ist…🙄

      - Wir hatten doch nicht so viel Zeit, wie wir uns das vorstellt hatten, für Sachen wie lesen, Yoga, Meditieren… Man verbringt doch einiges an Zeit mit recherchieren, planen, organisieren und Footsteps erstellen 😉 aber das ist ja ein Teil des Reisens und macht ja auch Spaß! Und durch die Footsteps reflektiert man das Erlebte nochmal sehr schön.

      - Wir haben wahnsinnig tolle, spannende Leute mit unterschiedlichen Reisekonzepten kennen gelernt. Guter „Kontakthof“ hierfür waren Free Walking Touren (Ronja & Sebastian, Maggie, Tudor), gemeinsame Touren (Pit, Fabio & Iliana), Hostels oder einfach beim Reisen (Laurin & Jasmina, Krissi & Miguel). Es war super mit Euch und wir freuen uns auf ein Wiedersehen!!! 😘

      - Wenn mal was nicht geklappt hat, dann haben wir uns gesagt, dass das wohl Schicksal war und einen Sinn hatte (z.B. Mietwagen, Praía do Sancho - im Endeffekt war es dann tatsächlich besser)

      - 24/7 an 70 Tagen zusammen - das war wunderschön und wir haben nochmal festgestellt, was wir für ein super Team sind 😍 - und dass es schon einen Unterschied macht, wenn der Alltagsstress nicht da ist und wir hier viel entspannter waren 🥰

      - 2-3 Monate am Stück reisen ist einfach ein ganz anderes Gefühl und das wollen wir, wenn es irgendwie realisierbar ist, gerne wieder machen. Vielleicht Asien oder Chile&Argentinien? 🤩

      DANKE für alles!!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Königswinter, Koenigswinter, كونيغسفينتر, Königsvinter, Кьонигсвинтер, کونیگزوینتر, Кёнигсвинтер, Кенигсвинтер, Кенігсвінтер, 克尼格斯温特尔

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