Germany
Landkreis Straubing-Bogen

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Travelers at this place
    • Day 42

      Freunde besuchen

      October 31, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute war wieder ein sehr schöner Tag nach unserem Geschmack.
      Gemütlich und ohne Wecker aufstehen und erst mal eine Tasse Kaffee.

      Ausgewogen war der Tag in jeder Hinsicht und das bei einem richtig warmen und sonnigen Wetter hier im bayerischen Wald.

      Ganze 17km sind wir gekommen 😀😎 und stehen heute Nacht mal wieder frei.

      Emma würde am liebsten immer die Nase aus dem Fenster stecken beim Fahren.

      Nachmittags haben wir uns mit Freunden getroffen und es war ein sehr schöner und kurzweiliger Nachmittag.

      Sie haben auch einen Hund und die beiden verstanden sich prima.

      Nun ist unsere Maus mega müde und wir holen heute Abend einfach mal was zum Essen aus der Gastwirtschaft.

      Die Abende verbringen wir gerne mit Rommé spielen und wir haben uns vorgenommen, zu Beginn der Reise mit einem Punktebuch anzufangen und immer weiter zu zählen. Mal sehn, wie weit wir da kommen.
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    • Day 41

      Ruhe pur

      October 30, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

      Es war die richtige Entscheidung uns eine Auszeit zu nehmen. An diesem schönen und ruhigen Campingplatz lassen sich unsere Akkus sehr gut wieder laden.

      Das Netz ist ganz okej und so kann ich auch etwas arbeiten.

      Den Sonntag haben wir bei schönstem Herbstwetter mit einem ausführlichen Spaziergang verbracht.

      Dabei entstand mal wieder ein kurzes Video von unserer kleinen Fellnase.

      Wir haben beschlossen noch bis Donnerstag hier im bayerischen Wald zu bleiben.

      Die Vorfreude auf den kommenden Montag ist groß. Denn nach dem Reifentausch geht es Richtung Wien und dann nach Italien weiter.
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    • Day 24

      Ende der Reise ❤

      July 30, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Tag 24

      Der erste Flug von Koh Samui nach Bangkok war etwas herausfordernd. Der Pilot hatte nur wenig Höhe angesteuert und hat dann auch noch sehr schnell abgebremst, sodass die Nase des Fliegers sich absenkte. Ich voller Panik: "Oh nein." Mein Vater dann: "Oh, was ist jetzt los?"

      Damit meinte er aber nicht den Flieger, sondern mich, warum ich plötzlich Schiss bekomme. Ich dachte aber, er sieht auch, dass was nicht stimmt...und damit war klar, wenn Papa schon beunruhigt ist, dann wird auch wirklich etwas nicht stimmen. Für einen Bruchteil von Sekunden hatte ich tatsächlich das Gefühl im ganzen Körper...okay, das wars jetzt....wir stürzen ab. Auch wenn ich das dann gut wieder gekramt gekriegt habe, war das nicht schön.

      Sowieso! Ist es nicht irre, zu fliegen? Das das technisch überhaupt möglich ist...beeindruckt mich immer wieder aufs Neue. Mein Vater meint, ich fliege einfach zu selten und bin es daher nicht gewohnt. Das stimmt natürlich.

      Fest steht, ich bin und bleibe ein Steinbock. Bin am liebsten geerdet statt in der Luft. Dieser Zustand geht, entspricht aber trotzdem nicht ganz meiner Komfortzone. Aber es war auch mal wieder gut, diese mal verlassen zu haben. Denn nur so bleibt man ein freier Mensch, der sich die Welt anschauen kann.

      Der längere Flug von 11 Stunden nach Frankfurt war relativ ruhig. Wir hatten zwar auch Turbulenzen, die hat man aber in dem großen Flugzeug kaum wahrgenommen.
      Ich konnte, dank des Fensterplatzes viel schlafen, was super war.

      Im Flieger selbst, passiert was mit den Menschen. Der Weg zurück in das normale Leben findet irgendwie automatisch statt. Man wechselt aus der Urlaubswelt in die normale Realität. Ich hoffe, dass mir meine Erfahrungen und Eindrücke noch länger erhalten bleiben werden und einen der Alltag nicht zu schnell wieder einholt.

      Erkannt habe ich im übrigen noch etwas anderes, für mich Spannendes. Ich konnte diese Reise genießen, weil ich das Gefühl des Getrenntseins zu meiner Familie relativ gut wegschieben konnte. Das merke ich jetzt, da das Gefühl jetzt wieder komplett da sein darf und es spürbar wird, wie lange wir uns tatsächlich getrennt waren. Das war sicher eine Art Selbstschutz, der hervorragend funktioniert hat.

      Ähnlich hat es übrigens Tara gemacht. Sie ist nur selten ans Telefon gekommen, hat immer überlegt, ob sie soll oder nicht. Denn wenn sie Mama sieht oder hört, wird das Vermissen größer. Sie hat sich dann lieber mit ihrer Freundin abgelenkt und gespielt. Ist doch super. Auch sie hat einen guten Weg gefunden, diese Zeit zu schaffen und zeitgleich zu genießen.

      @Remo: Bin mal gespannt, wie du das eigentlich für dich gekramt gekriegt hast...

      Abschließend gilt also:

      Wenn man etwas will, kann man sich dafür entscheiden und auch die unangenehmen Aspekte in irgendeiner Form gut für sich sortieren. Ich finde das zumindest sehr spannend erlebt zu haben.

      Wir befinden uns jetzt im Landeanflug nach Frankfurt...das will ich mir ansehen und nicht verpassen 😘🤣.

      Willkommen Zuhause.❤

      Status Quo 7 Uhr:

      Wir sind gut gelandet 🥰

      Ende des Reisejournals 😘💏👨‍👦‍👦🙋‍♀️❤
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    • Day 11

      Passau,Germany

      September 25, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 70 °F

      Founded more than 2,000 years ago,one of the Bavaria's oldest city. Known as the "City of Three Rivers, it rests at the confluence of the Inn, IIz & Danube Rivers. Its where two nations meet, it is here that the German-Austrian border beginsRead more

    • Day 12

      Tag 12

      August 2, 2023 in Germany ⋅ 🌧 18 °C

      Von Regensburg bis Straubing..47km...
      eine Wasserschlacht
      bis auf zarte 5km..nur Regen..darum auch wenig Bilder..und auch dieTourenführung (an der Autobahn entlang) war nicht so toll....dh heute wenig Donau.
      Schöner Blick zur Walhalla und nette Menschen auf dem Radweg getroffen.
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    • Day 24

      Life in Germany

      October 12, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      It’s been a lazy, dreary day. We thought it was gonna get sunny and warm in the afternoon but it didn’t. We did our wash in the morning and went out for Kaffeezeit, coffee and dessert, in the afternoon. (The attached pic!)
      We have been in Germany for for about 10 days now. We’ve only been speaking German even tho everyone we’ve visited knows English. It’s been fun for me to see how quickly I was able to jump into German. I always say I can speak it fluently, but not grammatically correct! I’m even dreaming in German now! Sometimes Davor and I have trouble remembering some words in English!
      In a German home, you always close the doors to the rooms. I always feel like saying, “ And behind door nr 2 is… the bathroom! And behind door nr 3 is…your bedroom!” Also they don’t heat all the rooms so I feel like I’ve been cold a lot! Most people only have a washer and they hang their clothes to dry. Bath towels are stiff!!
      In some ways Germans seem more advanced than us, you pay with Apple Pay everywhere, cash isn’t so common. But yet we’ve only experienced self checkout at one grocery store and you can’t pay for gas at the pump, you have to go inside.
      Germans are very good, polite drivers and they
      follow all the rules. They don’t run a yellow light. Sometimes on the autobahn there is no speed limit but everyone knows to only use the left lane for passing. It’s been really fun for me to observe all of this. We have driven as fast as 100 mph on the autobahn!
      It’s been fun to step into a different culture, but yet be very familiar with it too!!
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    • Day 2

      Übernachtung in Donaustauf

      July 8, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach unserer Ankunft in Donaustauf im schönen großen Posthotel gab es noch ein leckeres Essen beim benachbarten griechischen Restaurant Athen. Nach einer erholsamen Nacht gab es ein bayrisches Frühstück im Hotel. Danach noch Auftanken des Autos und der Getränke und dann auf nach Llubliana in Slowenien durch Bayern und Österreich.Read more

    • Day 1

      Walhalla 🏛️

      April 7, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

      Das zweite Ziel des Tages war ein ähnliches: Die Walhalla 🏛️ bei Regensburg. Hier zeigte sich bereits langsam die Sonne ☀. Mit diesem klassizistischen Bau in Gestalt eines von Säulen umgebenen Tempels entstand hier im Auftrag des bayerischen Königs Ludwigs I. eines der bedeutendsten deutschen Nationaldenkmäler des 19. Jahrhunderts. 1842 wurde diese eröffnet. Im Inneren sind entlang der Wände die Büsten und Gedenktafeln der von Ludwig I. und seinen Beratern ausgewählten »Walhallagenossen« aufgereiht, eine Zusammenstellung der im 19. Jahrhundert als vorbildlich erachteten Herrscher, Feldherren, Wissenschaftler und Künstler. Seit 1962 werden die ursprünglich 96 Büsten in Abständen von fünf bis sieben Jahren wieder ergänzt. Die Auswahl erfolgt durch den bayerischen Ministerrat auf Empfehlung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Während die älteren Statuen alle im gleichen Stil sind, sind uns bei den neuen Statuen die verschiedenen Stile aufgefallen. Besondern künstlerisch war dabei Albert Einstein, der einzige mit der Unterschrift auf der Büste. Oben fanden wir sogar unsere Gründungsväter: Die drei Männer vom Rütli 🇨🇭. Weshalb diese die Jahreszahl 1307 und nicht 1291 erhielten ist uns aber schleierhaft.Read more

    • Day 1

      Griechenland???

      July 17, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 26 °C

      Wieso nach Griechenland, wenn man auch in Regensburg Tempel anschaun kann.

      Natürlich wird auch fest an Onkel Martin gedacht, wir haben einen Schwarzenberg gefunden. (Siehe letztes Bild)

      Die Definition von:
      "Mama ich will nach Griechenland!"
      "Nein, wir habn Griechenland zuhause!"

      Danke für die Empfehlung!! @juliane❤️❤️
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    • Day 69

      Tag 67: Von Regensburg nach Wörth/Donau

      June 15, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

      Hab ich gestern über die Oberpfälzer geschimpft? Ich nehm alles wieder zurück.
      Ich hab Regensburg grad verlassen, da seh ich an einer Scheune ein Hinweissschild. "Speisen im Armenhaus." Davor ne Menge Leute. Da könnte ich ja mal vorbeischau`n....und lande beim Rentner-Männerstammtisch von Donaustauf. Das "Armenhaus" sei noch ein bissl weiter, ich sollt ruhig mal bei ihnen bleiben.
      Ein Bier in die Hand und n Semmeln mit nem Steak in die Hand gedrückt und schon sitz ich mittendrin. Alle vier Wochen treffen sie sich in Peters Scheune (dem ehemaligen Landwirt), die 40 Jungs. Sie waren früher alle mal Fußballer, daher kennen sie sich.
      "Setz dich dahin, der ist Junggeselle..." und so lern ich Hans kennen. Macht auch nix, als ich ihm von meinem Helmi erzähle, werd trotzdem zu ihm nach Haus für die Nacht eingeladen. "Ganz ohne Sex"... (Ich fahr dennoch lieber zu meiner Freundin Petra nach Wörth an der Donau). Ist echt n netter Kerl, sowie die andren Jungs auch und so werd ich nach ein, zwei, drei Bier wieder herzlich auf meinen weiteren Weg verabschiedet.
      Heute morgen lasse ich mir viel Zeit in Regensburg. So oft bin ich schon beruflich hier gewesen, aber als "Touri" ist das schon etwas ganz anderes. Diese Stadt hat so, so viel zu bieten und ist phantastisch schön. Schon gestern abend der Vollmond über der steinernen Brücke und die Atmosphäre im "Spitalgarten" direkt an der Donau, mega!
      Und erst das das Frühstück im "Dicken Mann". Bombastisch. So bin ich auf der ganzen Reise überhaupt noch nicht verwöhnt worden. Der historische Gasthof stammt aus dem 14. Jhd. Ne echt tragische Geschichte versteckt sich hinter seinen Mauern. Im 30-jährigen Krieg wurde General Graf Ulrich von Schaffgotsch beschuldigt, zusammen mit Wallenstein gegen den Kaiser konspiriert zu haben. Vom Handabhacken begnadigte ihn der Kaiser, lediglich sein Kopf musste rollen. Und dieser wurde dann im Gasthof (zusammen mit dem Rest) dem Volk präsentiert....
      So tauche ich dann ein in die Geschichte dieser Stadt. Es gibt so verdammt viel zu sehen und zu bewundern. Ständig mache ich Fotos, die aber gar nicht wiedergeben können, was ich sehe und empfinde.
      Das Schloss derer von Thurn und Taxis (die Innenbesichtigung verschiebe ich mal auf später, wenn vielleicht nicht ganz so viele Leute mit mir da sind..) ist meist hinter Zäunen und einem herrlichen Park nur zu erahnen. Ich stoße aber auf eine im Mauerwerk eingelassene Schrift. "Seine Durchlaucht Fürst Albert von Thurn und Taxis hat im Jahre 1919 die Fürstliche Notstandsküche zur Behebung der damaligen Notlage errichtet." Aus einer kleinen Seitentür tritt ein Koch heraus und er erzählt, dass bis heute Bedürftige dort umsonst gespeist werden....
      Die an das Schloss angrenzende ehemalige Benedektiner Abtei St. Emmeran hat eine Barockkirche vom Allerfeinsten. In der Schatzkammer lagert wohl der "Codex Aureus Kaiser Karls des Kahlen" (ohne dass ich weiß, wer das war).
      Der gotische Regensburger Dom ist dagegen fast naturalistisch gestaltet. Lediglich die phantastischen Bleiglasfenster geben ihm Schmuck. Er wirkt eher durch die hoch aufragenden spitz zulaufenden Säulen und Decken so bedeutend. Und er soll eine phantastische Akustik besitzen.
      Von hier aus schlendere ich durch die vielen kleinen, kleineren und kleinsten Gassen. Ich komme am "Goliath-Haus"mit seinem beeindruckenden Wandgemälde von David und Goliath vorbei und entdecke das Haus, in dem Melanchthon und Eck während des Reichstags im Jahr 1541 ihre wohl berühmten Religionsgespräche führten. Ach, wie soll ich das alles erzählen, ich halte es da ganz mit Petra: "Die schönste nördlichste Stadt Italiens!"
      Ich verlasse also Italien entlang des Regens und gelange schnell an die hier schon so breite Donau. Was für ein imposanter Strom, der während meiner Weiterfahrt immer weit ausladender und gefühlt immer schöner wird.
      Kurz nach Verlassen meiner Rentner sehe ich sie dann, die Walhalla, eines der wohl bekanntesten und größten Nationaldenkmäler Deutschlands. König Ludwig I. von Bayern wollte mit diesem Bauwerk eine zentrale Gedenkstätte für Persönlichkeiten "teutscher Zunge" schaffen. Es ist wohl ein Synthese zwischen den Gestaltungsformen der Antike und dem um 1840 Stand der "modernen" Bautechnik. Sieht auf jeden Fall - hoch auf dem Berg gebaut- sehr beeindruckend aus.
      Ich befinde mich nun auf der Via Danubia, einem alten römischen Handelsweg. Und die Römer brachten den Wein mit. Nicht Bier wurde ehemals in Bayern als Volksgetränk getrunken (das wurde erst ab 1600 durch die Wittelsbacher als wohlsprudelnde Steuerquelle gefördert), sondern Wein. "Der gemeine Mann auf dem Gäu sitzt Tag und Nacht beim Weine" berichtete ein Gerichtsschreiber im Jahr 1530. Allerdings war der Wein oft voller Säure, da die Hänge nicht unbedingt für den Weinbau geeignet waren. "O glückliches Land, wo der Essig von selber wächst, welcher anderswo mit großer Mühe bereitet werden muss." Als "Dreimännerwein" wurd er auch bezeichnet. Der Genießer dieses "edlen" Getränks musste sich oft so schütteln, dass er von zwei Männern festhalten werden musste, "damit ihm kein Leid geschehe". Irgendwie versteh ich das jetzt mit dem Bier....
      So erreiche ich ein wenig angeschlagen (Hitze und Bier...) das wunderschöne Holzhaus meiner Petra. Ganz neu hat sie es in den Hang gebaut, mit einem herrlichen Blick über die Donauauen.
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    Landkreis Straubing-Bogen

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