Lütjenburg

Raus aus dem Gewusel und mit dem Van auf in den Norden, Ziel Schweden und Norwegen.
Vor allem wollen wir, viele tolle Wind - Surfspots finden, die ein oder andere Wellenlänge die uns mitnimmt und viele tolle Momente mit Menschen die wir treffen , Menschen die zu uns reisen und neuen Menschen denen wir begegnen werden zu erleben.
Wichtig, wir fahren nicht den Massen hinter her und versuchen uns kleine Bereiche zu schaffen in dem wir die "gewissen" Leute aussen vor lassen.
Wir wollen Plätze finden, um jeden Tag tief durchzuatmen und mit strahlenden, aber müden Augen Abends ins Bett zufallen.
Murphy und Becky die beiden Fellnasen an Board werden hier sicherlich noch häufiger auftauchen. Sie sind die Board Crew von " Mister Murphy " .
Und nun ab and away ....
Der erste Tag führt uns von Mülheim nach Hohwacht. Gute 550 Kilometer.
Kein Windsurf Paradiso aber eine schöne kleine Bucht und Zwischenstopp nach Dänemark, dem ersten Windsurf - Mekka am Ringkobing Fjord. Welchen wir in ein paar Tagen erreichen werden.

In der Bucht von Hohwacht gibt es eine Sandbank die mehrere hundert Meter in das Meer reicht.
Sie macht diesen Spot, zum weitläufigen Stehrevier.
Tatsächlich bin ich hier die aller ersten Male auf das Brett gestiegen.
Je nach Gezeiten kann hier mal ne Seegrasfinne hilfreich sein, da es wirklich sehr flach werden kann. Die ersten 50 Meter steht man nur bis zu den Knien im Wasser.
Ich werde es heute Mal ohne Seegrasfinne versuchen und die etwas tieferen Rinnen ansteuern.
Surfverleih direkt vor Ort möglich an der Segelschule Ostwind.
Geparkt werden kann ebenfalls direkt auf einem kleinen Parkplatz an der Segelschule.
Perfektes Aufbauen auf einer Wiese, nur 10 Schritte bis zum Strand.
Absolut ruhig und nicht überlaufen.
Meistens nur 1-2 Windsurfer mit auf dem Wasser und gegebenenfalls ein Windsurf-Kurs.
Murphy und Becky sind auch mit am Strand, da es sich hier um einen Hundebereich handelt. Es ist traumhaft ruhig und leer.
Heute sollen es 17-21 Knoten werden.
Wir schauen gleich Mal, was das für die Wellenbewegung bedeutet.
Ach , und übernachten könnt ihr sogar in der Hauptsaison ganz gemütlich auf einem einfachen Parkplatz direkt 500 Meter vom Spot entfernt genauso ruhig und mit wenigen anderen Van Campern. Strom vorhanden und mit 10-15 Euro sehr günstig aber auch einfach ausreichend.
Automat fürs Ticket ziehen an der Einfahrt zum Parkplatz.
By the way , keine Schranke vorhanden.
So , jetzt geht's erstmal auf zum Strand
,, Spot Check , Frühstück, und dann Mal sehen."
Murphy und Becky schnarchen jedoch noch ...😁
Ach ... Und am Übernachtungsplatz mit dem Van gibt es das erste autonome Shoppen.
Ein Edeka Pavillon zum 24 Hour einkaufen, ein etwas größerer Kiosk ohne Kassierer. Was es damit auf sich hat werde ich mich später mal näher anschauen.Read more