Germany
Maxvorstadt

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Travelers at this place
    • Day 46

      Day 46 - Septemberfest in Munich

      September 18, 2020 in Germany ⋅ 🌙 11 °C

      After a decent night’s sleep, Jackie got ready whilst I caught up with my blog. It was just after 10am, when we actually got out on the streets of Munich.

      As I previously mentioned our hotel is situated in salubrious surroundings. It was referred to on Booking.com as the red light district of Munich, but to us you can’t ignore the fact that young North African and Middle Eastern males are hanging around in groups outside every single shop, which are mainly barbershops & fast food joints. It would be intimidating for lone females, particularly when you add limbless beggars into the equation.

      We stopped at a Coffee Fellows for a skinny latte & a bagel each. This was a mistake, because we were now full & bloated. We then commenced my walking tour of the Old Town of Munich. We entered the Old Town at Karlsplatz, walked down Neuhauser Street & popped into St Michael’s Church. We continued to Frauenkirche, the Church of our Lady, then located Marienplatz, the main square of Munich Old Town, with it’s gothic Town Hall, which was pretty impressive.

      We then popped into Munich’s oldest church, Alter Peter, then headed to Viktualienmarkt, a food market since 1807, selling a mouthwatering array of fine foods. It was too early to eat anything else, so we headed north to the Residence, an inner-city palace residence of Bavarian kings & rulers, now an art museum. On the roundabout in front of it was a beach, complete with sand and deck chairs.

      Behind the Residence, we walked through the Hofgarten , then headed out to Englischer Garten (English Garden). It was a big open park, complete with a naked man ensuring that everyone saw him. We walked a mile or so to the Chinesischer Turm (Chinese Tower) where we had a traditional litre stein of lager in the sunny beer park. The barman was an Englishman from Tunbridge Wells, who has lived in Munich for the last 2 years.

      Afterwards we took a stroll through Maximiliansanlagen park alongside the Isar river to the Maximilianeum, a palatial state parliament building. We then stopped at a traditional Bavarian bar, just outside the Old Town, for a pint of ‘normal’ German lager followed by an Oktoberfest beer.

      Suitably refreshed, we walked back through the Old Town to our hotel to rest our aching feet. Later that evening after researching TripAdvisor we walked over another mile and a half to a recommended Chinese restaurant called Man Fat. We had a very delicious duck in pancakes with hoisin sauce & crispy chicken with fried noodles & peanut sauce. It was definitely worth the walk there & back.

      Bayern Munich thrashed Schalke 8-0 this evening, but sadly no fans were allowed in the stadium.

      Song of the Day : In Munchen steht ein Hofbrauhaus by Bayernkapelle.
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    • Day 21

      Munich

      August 9, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 31 °C

      On arrive à Munich.
      La télé nous attendait😜. Nous allons faire un tour au marché. Sur certains stands les prix sont prohibitifs, sur d autres on peut déguster les produits. L ambiance est sympa.
      Nous mangeons dans un biergarden. Demain visite.
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    • Day 48

      Destination #7, Munich

      August 16, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

      Vi Vadi Hotel, downtown Munich

      Following some incorrect directions from the airport info staff, and a mis-leading train going a different way, we found our hotel. Perhaps with a little luck of the Irish (we are meeting them here later) our room was one of the few available and we were able to check in early. After settling in, a rest and a snack we await our next reunion.Read more

    • Day 15

      Sunday Kings Hotel First Class

      September 3, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Arrived in Munich about noon by train. Busy morning as we up by 5. Had breakfast and said goodbye to friends on the ship - Mike and Gale from California. And Roger and Jahz our waiters. 1.5 hr bus to Nuremburg to catch a 10am train to Munich. Confused at the station but finally found our way on board for the one hour trip. A quick check in and we were off to find lunch. Found a great Italian place (tired of German food! ) and had wonderful pizza at L'osscaro. The boys took off on a walk about town. The rain was on and off and still cool. Margaret and I did the hop on off bus for a couple hours. Everything is closed Sunday in Munich. Another beautiful city. Home of the 1987 Olympics and the BMW museum.
      I think tonight will be dinner and a possibly a steam before bed. Our train to Venice leaves at 11:30 tomorrow so not much time to see Munich 😔
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    • Day 1

      Alte Pinakothek

      December 28, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

      Pünktlich zur Öffnung um 10 Uhr haben wir uns dann auch hier eingefunden. Zur Zeit befanden sich in den Räumlichkeiten die Ausstellungen "Venezia 500 - Die sanfte Revolution", sowie die "Alten Meister - Neu Bewegt". Erstere thematisiert venezianische Malerei Mitte des 15 Jhr, Letztere beinhaltet die Werke "des Hauses", die jedoch durch clevere Zusammenstellung in neue Kontexte gestellt werden sollten.

      Venezia 500
      Unser Lieblingssatz dieser Ausstellung ist definitiv "Grandiose Hängung!". Die überwiegend der Renaissance zugeordneten Gemälde waren an sich schon eine Augenweide, aber durch die Hängung - also der Anordnung im Raum, im Rahmen und im Zusammenspiel mit anderen Werken - machte den Rundgang zu einem Erlebnis. Ob sich Gemälde von Tizian und Bellini gegenseitig anschauen und somit den Betrachter auf die Unterschiede der Dargestellten machten (Stand, Beruf, Mimik) oder bestimmte Porträts wirklich im Raum hingen, sich ebenfalls anstarrten, aber der Durchgang durch die Mitte führte. Durch diese ausgeklügelte Technik treten nicht nur die Porträtierten in Dialog miteinander, sondern zwingen auch den Besucher, sich in diesen zu integrieren, indem er einfach nur das tut, für was er bezahlt hat: Kunst Ansehen und dem Rundweg folgen. Er bricht mit dem Folgen des Rundweges den Dialog und tritt - sprichwörtlich, weil man zwangsläufig zwischen den Gemälden hindurchgehen muss - als dritte Partei hinzu. Brilliant!!!
      Auch war die Auswahl der Porträts vielseitig. Neben klassischen Frontalansichten (, die den Besucher wirklich anstarrten) und plastischen Halbprofilen, die eine gewisse Dynamik und Spontanität aufbauen. Man fühlt sich fast als Voyeur, wenn man manche Werke betrachtet, weil der Abgebildete seine Arbeit unterbrechen muss. Nett. Auch ein starker Kontrast zur klassischen Renaissance Ideologie (Merke: Dicker Pelzmantel bedeutet dick Kohle), traten auch natürliche Abbildungen in den Vordergrund. Besonderes Highlight war für mich neben Albrecht Dürer Superstar! (der Gute sieht sich nur aus wie Jesus, der fühlte sich auch so wie der Messiahs.. Gesundes Selbstvertrauen hatte der Mann :D Heute wäre er bestimmt Gangster Rapper) Savaldos Kopf einer Frau mit geschlossenen Augen, von der man nicht weiß, warum sie gerade jetzt die Augen geschlossen hat. Schläft sie tief und fest? Macht sie ein kurzes Nickerchen nach einem anstrengenden Tag? Oder - mein Favorit - ist sie vielleicht schon tot? Spannend, hier auf Spurensuche zu gehen.

      Alte Meister - Neu Bewegt
      Puuuuh, wo fängt man hier nur an? Ungeachtet welche Epoche und Kunststil man bevorzugt, hier findet jeder etwas. Von Bosch über Monet und Manet, Rembrandt, Van Gogh und Arcimboldo (die Gemüsegesichter).. Hier gab es alles! Mein persönlicher Favorit: Van Goghs Zwölf Sonnenblumen. Wer kennt sie nicht? Auf Jutebeuteln, in denen Studierende ihren überteuerten Joghurt transportieren, auf T-Shirts und vielleicht sogar Klodeckeln. Man kommt um dieses Motiv nicht herum. Ist es nun überbewertet? Mehr Kommerz als Kunst? Mitnichten! Wenn man davor steht und den Farbauftrag betrachten kann, wird sogar der größte Kritiker stumm. Man muss es wirklich mal gesehen haben. Die Bildstruktur, die den Blick von den Blüten, die noch in voller Pracht stehen, zu der abgestorbenen lenken; die einzige Lichtspiegelung auf der Vase, die so dick aufgetragen ist, das sie schon wieder wie ein Sprung im Porzellan aussieht; ... ! Allein vor diesem Bild könnte man Stunden verbringen. Wer Zeit hat, sollte sie sich definitiv für diese Ausstellung nehmen :)
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    • Day 1

      Pinakothek der Moderne

      December 28, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 10 °C

      Kontrastprogramm zur alten Pinakothek gefällig? Auf in die Pinakothek der Moderne, die nicht Mal ganz vier Gehminuten von der alten entfernt liegt. Der Bau, in dem sich die Werke befinden, ist beeindruckend. Kalt, aber klar (durch klare Kanten und grauen Betonflächen). Hat was. Dementsprechend waren wir guter Dinge und motiviert. Nichts wie rein und erst Mal davon profitiert, dass es Kombitickets gibt's :P Zwei Museen, zwei Sonderausstellungen in einem. Danke, Söder!

      1. Kiki Smith
      Kiki Smith, Künstlerin und Stifterin, der Pinakothek der Moderne. Sie verschenkte ihr Gesamtwerk, zu denen auch die Werke der Ausstellung mit Schwerpunkt "The Heart" zählt. "The Heart" ist hier wörtlich und symbolisch zu verstehen. Kiki arbeitet mit teils stilisierten, teils anatomischen Abbildungen des Herzens. Besonderes Highlight ist der Beginn der Ausstellung, der Werke der Künstlerin in Kontrast(!) zu ähnlichen Werken stellt und somit nicht nur einen Bezug zwischen alten Werken von meist weißen, männlich gelesenen Künstler zu Kiki herstellt, sondern auch ihr feministisches Anliegen an die Kunst präsentiert. Schöner kann man Kritik kaum formulieren ;D Das Erschaffen ihrer Werke ist teilweise so skurril, dass man sie - ungeachtet ob man das Ergebnis als ästhetisch empfindet - doch irgendwie mögen muss. Mal druckt sie mit einer Tomate ein Herz auf Papier, mal nimmt sie eine Kartoffel. Dann übernimmt sie die Straffur einer Eiswaffel, um ihrem Werk Bewegung und Individualität zu verleihen. Seltsam? Definitiv. Fragwürdig? Ebenfalls, aber absolut kreativ.

      Glitch
      Eine Ausstellung, die sich der Glitchkunst widmet. Ja, ich war auch überrascht, das es eine solche Bewegung gibt, die Fehler in analogen (analoge Photographie bspw) und digitalen Medien (im Code selbst bspw.) als Kunst interpretieren oder gar provozieren um "Etwas" zu erschaffen. "Etwas" in Anführungszeichen weil die Objekte von Photographien, Klangstücke, Videomontagen bis hin zu Konzeptkunst reichten. Besonderes Augenmerk verdient hierbei Photographien, die zwar als fehlerhaft betitelt wurden, aber gerade deshalb zu Kunstwerken erhöht wurden - Es gibt keine Fehler, es gibt nur Kunst. Ein Ausbrechen aus dem Althergebrachten und Traditionellen. Nette Interpretation, fast schon lebensbejahend :P Die Enden eines Films einer Kamera doch noch zu belichten und zu drucken, anstatt wegzuwerfen und dann neben die Drucke zu hängen, war auch sehenswert. Alte Dias mit einer Pistole zu beschießen und dann zu entwickeln, ist einfallsreich.

      Mix And Match
      Auch hier sind die Werke des Hauses als Dauerausstellung neu sortiert und ausgestellt worden. Neben Beuys Fett Schlitten mit Lampe (oder so) befindet sich ein Picasso und neben Dali ein Beckmann. Muss man mögen, aber einen Abstecher war es wert :) Wirklich gut gefallen haben mir "Knots" von Mary Miss. Eine Installation, die zum Nachdenken anregt: Für was stehen die quadratisch angeordneten 100 Knoten? Sind es 100 Knoten, die gemacht wurden, weil man sich nach Brauch an etwas erinnern möchte (, aber nicht kann)? Sind es Symbole für die Unendlichkeit? Ohne Erklärungstext bleibt die Frage offen und macht für mich dieses Werk genau deshalb so spannend. In Kombination mit Schleifenbilder von Sigmar Polke ein im wahrsten Sinne des Wortes bewegendes Ensemble.
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    • Day 16

      Munich's Museum District

      October 11, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 66 °F

      Cluster of Munich's museums conveniently located next to each other. Works out nicely for me. Visited: Egyptian Museum Munich, Alte Pinakothek (art), and the Nazi Documentation Center.

    You might also know this place by the following names:

    Maxvorstadt

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