Germany
Meschendorf

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Travelers at this place
    • 🌊 ᴍɪᴛ ᴅᴇɴ Oʟᴅɪᴇs ᴀɴs Mᴇᴇʀ ⛵️

      September 5, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 22 °C

      Ich kann mich beim besten Willen nicht zurückerinnern, wann ich mit meinen Oldies das letzte Mal an unserer Ostseeküste gewesen bin? Das muss irgendwann in den 90ern gewesen sein🤔💭 .... wurde mal wieder Zeit für einen Refresher 🥰 ....

      PS: meinen 1. Sonnenbrand diesen Jahres kassiert 😁
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    • Nach einer Woche ohne nennenswerten Sonnenschein habe ich die Flucht an unsere Ostseeküste ergriffen und siehe da, es gibt sie noch unseren Sonnenstern 🌞 .... eine mäßige Brise aus Südwest lässt die tatsächliche Temperatur von 4°C deutlich im Minusbereich anfühlen 🥶 meine heutige Rekordzeit ohne Handschuhe liegt bei nur 1,5 Minuten 😅 muss man mögen 😏😉 ... dafür war der Strand - bis auf wenige Ausnahmen - menschenleer ☺️ so muss das! #ichliebs 🥰Read more

    • Day 5

      Rüdiger Nehberg Gedächnisweg

      July 13, 2022 in Germany ⋅ 🌙 19 °C

      Unser Plan war, vom CP aus direkt am Salzhaff vorbei Richtung Rerik zu gehen! Der erste km war recht easy, dann kam uns ein Pärchen entgegen die uns erzählten, gleich geht's nicht weiter, ein Bach ohne Brücke fließt ins Salzhaff!
      Wir gehen weiter und waten Barfuß durch das Bächlein! Danach entdecken wir eine Art Pfad, der allerdings sehr verwildert war und von Schritt zu Schritt unpassierbarer wurde! Brombeerranken zerkatzen uns die Beine, es tauchen plötzlich kleine Brücken auf, wir fragen uns wie lange es wohl her ist das sich hier der letzte durchgekämpft hat!
      Irgendwann geht's einfach nicht mehr weiter und wir wechseln ans Wasser! Ein sehr schmaler Streifen ist begehbar aber durch angeschwemmte Algen sehr rutschig! Nach 2 Stunden schlagen wir uns von der Küste weg, durchs Dickicht Richtung E 9 durch, der natürlich wieder durchs sichere Hinterland verläuft!
      Nach einer Weile auf dem Radweg, dürfen wir wieder ans Salzhaff, jetzt aber zivilisiert führt uns der schöne Pfad bis hinein nach Rerik! Die Tourimeile am Salzhaff durcheilen wir und sitzen wenig später im Schatten der alten Kirche beim Italiener und gönnen uns eine Eisbecher!
      Das danach die letzten 5 km bis zum CP auf wunderbarem Pfad, wiedermal am Rand der Steilküste verlaufen, sind ein toller Tagesabschluss!
      Der CP liegt oben an der Steilküste und wir sitzen direkt an der Kante bei einem Bier und schauen wiedermal der Sonne bei ihrem Untergang zu! Der Wind ist heute so kräftig, daß Mücken keine Chance haben!
      Morgen haben wir einen etwas komplizierten und zeitintensiven Logistiktag!
      Keine Mücken, kein Netz!🙄
      Nach 85 Tagen 1646 km!
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    • Day 11

      2. Ostseetag: Proseken,Wismar, Rerik

      May 17, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      In Proseken schrieb ich noch die vergangenenen Blogeinträge und nebenbei gabs noch reichlich Tips zu verschiedenen Dingen von von Karen. So wurde es 15! Uhr, bis ich mich endlich schweren Herzens losriss. Und sowie das bei den beiden so ist, wurde ich richtig verabschiedet. Auch Werner, der mittlerweile von seinem Tag in der Schule zurück war, kam trotz Ischias wieder mit raus. Es wurden viele Bilder gemacht.
      Von Proseken ging’s erst mal Richtung Wismar. Ich begegnete Bärbel kurz hinter Proseken auf ihrem Rückweg von Rerik. Ihr Aufenthalt dort verhinderte vor einigen Tagen, dass ich als Warmshowers Gast bei ihr unterkam. Beim aneinander Vorbeifahren rief sie meinen Namen und ich machte sofort eine Vollbremsung und wendete, was mit meinem „LKW-Rad" leichter gesagt als getan ist. Hinter mir gab es aber Geräusche, die nichts Gutes ahnen ließen, Bärbel war wohl beim Bremsen in löchrigen Asphalt geraten. Sie saß jedenfalls dort, wo sie nicht hätte sitzen sollen - auf dem Boden! Sie hatte sich aber nichts getan, stand auf und umarmte mich zur Begrüßung. Klasse ! Sie hatte es leider eilig, zu einer von ihr gegebenen Veranstaltung zu kommen, gab mir knapp noch ein paar Tipps, wo ich in Wismar herfahren sollte. ie Hansestadt Wismar begrüßte mich mit breiten Straßen und ich kam mühelos hinein, um noch nach Reisezubehör in einem Outdoorladen zu suchen; wie anders das wieder rauskommen aus der Stadt! Komoot führte mich ganz einwandfrei auf Radwegen aus dem Ort heraus - leider neben großen Straßen und mittlerweile war Rushhour. Da mich zu viele Autos immer ein wenig kirre machen, verschnaufte ich in einer Nebenstraße und suchte wieder mit Komoot einen Ausweg aus dem Chaos - irgendeinen Weg mit weniger Autos oder mit hinreichend Aussicht darauf. Ich fuhr einen ziemlichen Umweg über eine Osttangente und kam insgesamt ca. 10 km vom geplanten Kurs ab, was nicht schlimm war. Meinen Campingplatz "Camp Seeblick" bei Rerik hatte ich schon im Vorfeld von Karen aus noch mit Spätankunft ausgemacht. Irgendwann setzte ich mich, mittlerweile absolut erholt und relaxt, sozusagen tiefenentspannt, auf eine WIese, dem Zugang zu einem Feld neben der Straße und aß meine mitgenommenen Brote. Gestärkt und im fortgeschrittenen Stadium der Tagesreise wird das Fahren eine ruhige Angelegenheit, unterbrochen durch einige Stopps, um die schöne Aussicht zu genießen und zu fotografieren, dann machen Steigungen und der mittlerweile wieder gedrehte Wind, jetzt Gegenwind nicht mehr wirklich etwas aus. Jedenfalls gelangte ich nach knapp 60 km ans Ziel. Meine Reservierung für Spätankommer war vor Ort an der abgesprochenen Stelle. Und der Platz war auch nicht soo teuer (16,20€). Auf dem Campingplatz traf ich wieder, wie vor 1 Jahr auch in Brandenburg, eine Frau, die alleine mit dem Rad unterwegs ist. Hier in den neuen Bundesländern ist das offensichtlich eher mal üblich.
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    • Day 3

      Sonne satt☀️

      June 5, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

      Auch dieser Tag begann windig und trüb, aber hier an der Küste muss man damit halt rechnen.
      Da ich selbst seit gestern arge Probleme mit dem Rücken habe, (irgendwie falsch gesessen und verzogen) entschied ich mich gegen eine Radtour nach Kühlungsborn und wollte mich etwas auskurieren. Sören machte sich nach dem Frühstück somit allein auf. Gleich hier in der Nähe auf dem 79m hohen Signalberg, 2,5 km von der Küste entfernt steht der Bastorfer Leuchtturm, 1877/78 erbaut und seinerzeit die erste Blinkfeueranlage in der Mecklenburgischen Bucht. Man kann den Turm besteigen und hat einen tollen Ausblick. Aber die Schlange war zu lang. Somit machen wir das die nächsten Tage zusammen.
      In Kühlungsborn angekommen war dann auch die Sonne da. Viele Menschen tummelten sich auf der Standpromenade, Hotels reihen sich aneinander und das Leben pulsiert. Der Strand ist toll und breiter als hier. Morgen-wenn der Rücken einigermaßen fit ist, fahren wir zusammen nochmal hin (zur Not halt auch mit dem Auto)...
      Ich genoss währenddessen die Ruhe, machte gymnastische Übungen und sonnte mich. Als Sören zurück war, gingen wir an den Strand, er wollte ja auch baden. Die Sonne wärmte ja schön, aber der Wind war eisig. So hielten wir es nur eine Viertelstunde und ein kurzes Bad lang aus, dann sonnten wir uns lieber etwas windgeschützt vor unserem Wohni😎.
      Der Abend bot nach Aperol Spritz und Pizza dann wieder einen phänomenalen Sonnenuntergang. Die Luft war so klar, man konnte direkt bis nach Fehmarn gucken und die Fehmarnsundbrücke erkennen.
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    • Day 2

      Rerik

      June 4, 2018 in Germany ⋅ 🌙 16 °C

      Der heutige Tag begann mit Ausschlafen. Das Wetter war wider Erwarten doch ziemlich trüb und ganz leicht nieselig. Nach dem ausgedehnten Frühstück relaxten wir halt einfach. Sören machte noch einen Strandspaziergang, ich zeichnete ein wenig und lauschte währenddessen dem Rauschen des Meeres und dem Zwitschern der Vögel.
      Gegen 14 Uhr entschieden wir uns, mit dem Rad nach Rerik zu fahren (unser Camp liegt ca. 3-4 km außerhalb) und gemütlich zu bummeln.
      Wir parkten die Räder und schlenderten am Hafen entlang. Nun kam auch die Sonne durch und wärmte uns, auch wenn der Wind doch ziemlich frisch war.
      Nach einem leckeren Eis und Milchkaffee gingen wir um Strand, schlenderten über die Seebrücke und genossen die Aussicht vom Schmiedeberg, einer alten Wallanlage, die aber dem rauen Meeresklima und der Steilküste fast gänzlich zum Opfer fiel.
      Einen Abstecher zu der mehrere Hundert Jahre alten Kirche, in die wir kurz noch hineingucken konnten (die Öffnungszeit war leider gerade vorbei). Innen ist die barocke Raumfassung mit wunderschöner Malerei verziert. Vielleicht machen wir nochmal einen Abstecher dorthin. Gestärkt mit einem frisch zubereiteten Fisch Brötchen 😋 ging es zurück.
      Auf der Rückfahrt hielten wir an einem Dolmen, ein Großsteingrab (Hünengrab) aus der Jungsteinzeit.
      Der Abend verwöhnte uns wieder mit einem herrlichen Sonnenuntergang, auch wenn es doch ziemlich frisch war.
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    You might also know this place by the following names:

    Meschendorf

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