Germany
fair Stuttgart

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Travelers at this place
    • Day 1

      Mai Tai inklusive Ananassaft 😊

      November 10, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 6 °C

      Mai Tai inklusive Ananassaft ist gut für die Knie und so auch eine gute Vorbereitung fürs Wandern 🥾🥳

      Nach einem leckeren Abendessen lassen wir nun den Abend gemütlich in der Hotelbar ausklingen. Schließlich müssen wir morgen früh aufstehen, um unseren Flieger in die Sonne zu erreichen 🌞Read more

    • Day 15

      Lange reis

      August 5, 2018 in Germany ⋅ 🌙 26 °C

      Vanochtend om 6 uur opgestaan om weer de spullen op te ruimen voor de reis naar Nederland. Half 8 hadden we alles weer in de auto gepuzzeld en klaar voor ontbijt bij de loop.

      Als ontbijt een uitgebreid klassiek ontbijt met roerei, thee, en plakjes ham, kaas en wat smeersels. Na het ontbijt zijn we vertrokken.

      Onderweg weer gezellig in de rij voor paspoort controle bij de grens van Slovenië. Alleen bij de 8 km lange tunnel tussen Slovenië en Oostenrijk liep het even anders. Er was een ongeval met een bus in de tunnel. Daardoor was de tunnel afgesloten voor 2 uur. Dus we hebben rondjes om de auto gelopen in de file.

      Oostenrijk ging daarna vlot. Bij Salzburg in de buurt een late lunch gegeten. En doorgereden naar het hotel in Stuttgart. We kwamen pas rond 20 uur aan. Helemaal kapot van het rijden werden we wel beloont met een mooie kamer.

      In de vliegtuig terminal bij de MacDonalds een ijsje gehaald. En lekker daarna gechilld in de kamer. Lekker op tijd slapen morgen het laatste stukje.
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    • Day 14

      CMT with Kilkenny

      January 14 in Germany ⋅ ☁️ -4 °C

      Heute gings mit der Gsengten Sau 🐷 zur CMT nach Stuttgart. Oifach bissl gugga und schlemma mit erstem Ziel Irland 🇮🇪 🍺😍. Noch einiges angekuckt inkl. Disc o bed und zum Abschluss noch ne Weinprobe. Auf der Heimfahrt noch zum Zoller lecker griechisch essen!Read more

    • Day 2

      Stuttgart | CMT

      January 20, 2023 in Germany ⋅ ☁️ -1 °C

      Gut genächtigt und mit einem reichlichen Frühstück gestärkt liefen wir die wenigen Meter von unserem Übernachtungsplatz zum Messeeingang. Dort waren keine Tageskassen eingerichtet. Die 14 € teuren Tickets (samstags und sonntags 17 €) konnten nur online erworben werden. Der per E-Mail postwendend zugesandte Barcode war dann letztlich der Schlüssel, der am Self-Boarding-Gate zum Eintritt berechtigte.

      Es sollte ein anstrengender Tag werden. Die CMT (Caravan - mobile Freizeit - Tourismus) ist so groß, dass man sie bei intensiver Besichtigung nicht an einem Tag bewältigt. Wir legten daher den Fokus insbesondere auf das Zubehör für Wohnmobile. Fahrzeuge standen hinten an - wir hatten ja ein neues.

      Unser erster Augenmerk lag speziell auf der Wasserhygiene im Auto. Hier gibt es unterschiedliche Ansätze: von einfach zu bedienenden mobilen Filtern bis hin zu fest verbauten Wasserwiederaufbereitungsanlagen. Da wir vorrangig im zivilisierten Europa unterwegs sein werden, entschieden wir uns für ein pragmatisches System.
      Ein Filter, der am Schlauch befestigt wird, fischt bei der Betankung etwaige Fragmente aus dem Wasser. Um eine Keimbildung im Tank zu verhindern, konserviert dort ein Silbernetz mittels Silberionen den Inhalt. Dies reicht für das Brauchwasser vollkommen aus. Die geringe Menge Trinkwasser, die wir benötigen, bereiten wir rasch in einem handsamen Behälter auf. Dieser entfernt Mikroorganismen, Chemikalien und auch Chlorgeschmack.

      Als Nächstes nahmen wir das Thema Sicherheit ins Visier. Es sind schon einige Komponenten verbaut, die den Diebstahl im und des Wohnmobils erschweren. Eine Alarmanlage mit Lokalisierung des Fahrzeugs wird dies nun zukünftig unterstützen.
      Und ach ja: Es wurde so viel Sinniges und Unsinniges an Zubehör auf der Messe zum Kauf angeboten. Wer sich dem hingibt, kann ein größeres Wohnmobil gleich mitbestellen. Wir werden unsere Ladesysteme noch optimieren. Im Innenraum soll während der Fahrt nichts klappern und in der Heckgarage wollen wir zukünftig unsere Fahrräder mitnehmen. Hierfür gibt es für den nachträglichen Einbau diverse Halterungen. Für eine werden wir uns demnächst entscheiden.

      Am Nachmittag schauten wir uns noch in den Touristikhallen um. Vielleicht entdecken wir eine Region, zu der es uns alsbald auf einer unsere Fahrten hinzieht. Ehrlich gesagt, es waren zu viele Inspirationen, als dass wir etwas Fixes verlautbaren können. Heuer stehen die Niederlande und die Schweiz in unserer Gunst. Doch diese Reiseziele waren auf der Messe nicht mit Informationsständen vertreten. Zumindest blieben sie von uns unentdeckt.

      So kam es wie es kommen musste. Wir schauten uns zum Abschluss noch einige Fahrzeuge an. Aber nur die „Unerreichbaren“ zum Träumen. Hierzu muss die Portokasse schon fürstlich gefüllt sein, um sich diese Luxusgüter leisten zu können. Uns stellte sich vor allem aufgrund der üppigen Größe die Frage, welche Orte überhaupt mit den bis zu 12 m langen und 4 m hohen Megalinern angefahren werden können.
      Da lag der Blick rüber zu den Expeditionsmobilen nahe. Einige Freunde sind immer noch der Meinung, dass diese Fahrzeuggattung die geeignetere Wahl für uns gewesen wäre. Sicherlich, es würde in das bisherige Schema unserer Reisen passen. Doch dann wären wir monatelang unterwegs. Eine Option also nur für das Rentenalter. Aber auch diese Vehikel haben je nach Größe den Wert einer Eigentumswohnung bzw. eines Einfamilienhauses.
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    You might also know this place by the following names:

    Messe Stuttgart, fair Stuttgart

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