Germany
Niederwalddenkmal

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Travelers at this place
    • Day 30

      Niederwald walk

      July 3, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 68 °F

      An apparently torturous walk through the forest overlooking spectacular views of the Rhein river, ending at the Rössel ruins above the Ehrenfels ruins. Ashlyn and Dad heard many a bird once far enough from noisy brother!Read more

    • Day 10

      Nifty Niederwald

      May 10, 2023 in Germany ⋅ 🌧 13 °C

      Thence by small cable car to the viewpoint on the hill with the 38m statue of Germania - installed in 1871 to celebrate the birth of the German nation/empire. Hitler did a gig here in 1933 too - the Saarland rally.Read more

    • Day 2

      Am Niederwalddenkmal

      August 9, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

      Auf Anraten unserer Vermieterin starten wir den Tag auch gleich mit dem nicht weit entfernten Niederwalddenkmal. Die Mopeds sollten sich den Aufstieg nicht leicht machen, drum brauchten wir hier ein wenig länger für den Aufstieg :-)).

      Das Denkmal ist wirklich beeindruckend und auch die Aussicht hat einiges zu bieten.

      https://www.niederwalddenkmal.de/das-niederwald…

      Das Niederwalddenkmal

      Vor dem Niederwalddenkmal zu stehen, ist schon auf Grund der schieren Größe beeindruckend. Die gesamte Anlage ragt 38,18 Meter in die Höhe und wiegt in der Gesamtheit etwa 75 Tonnen. Der auffälligste und gleichzeitig größte Teil ist die auf den oberen Sockel gestellte und weithin sichtbare Germania. Sie bringt es allein auf 12,5 Meter Höhe und ein Gewicht von rund 32 Tonnen. In den Sockel zu ihren Füßen ist die Hauptinschrift eingemeißelt, die an den Deutsch-Französischen Krieg und die Einigung des Reichs erinnern soll. In Großbuchstaben ist dort zu lesen: „Zum Andenken an die einmütige siegreiche Erhebung des deutschen Volkes und an die Wiederaufrichtung des Deutschen Reiches 1870 – 1871“
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    • Day 11

      Wacht am Rhein/Niederwalddenkmal

      September 6 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      Erster Stopp heute: Die Wacht am Rhein bzw. das Niederwalddenkmal 🗽🏞️
      Auch wenn es recht bewölkt war, geregnet hat es zum Glück nicht und auch die Aussicht war wie man sieht wunderbar 😄

    • 34 vs. 34

      June 14 in Germany ⋅ ☀️ 34 °C

      Die Nacht war so lala…ich hatte eher unruhig geschlafen, da die Bank ziemlich unbequem war. Aber wir sollten heute Abend wieder ein weiches Bett haben und das ließ mich diese Tatsache leicht ertragen.
      Ich stand auf und ging mit der Drohne zu einem geeigneten Startplatz um Aufnahmen vom Sonnenaufgang zu machen. Ich flog aber auch eine ganze Weile direkt über dem Rhein mit seinem Inseln ein Stück vor Lorch. Beim Blick nach Süden konnte ich auch schon das Ende des Mittelrheintals sehen. Ab diesem Punkt verlässt der Nord Süd Trail den Rheinsteig.
      Als ich zurück kam war Soulboy schon wach. Wir packten unsere Sachen zusammen und kochten uns noch einen Kaffee. Nach dem Frühstück ging es weiter. Es war noch recht früh und das hatte den Vorteil, dass es noch angenehm kühl war. Waren doch für heute wieder Temperaturen weit über 30 Grad Celsius gemeldet.
      Der Weg schlängelte sich immer oben am Berg entlang. Soulboy erzählte vom NST und wie es war auf der gegenüberliegenden Seite erstmal wieder ein paar Kilometer nach Norden zu laufen. Wir hatten die ganze Zeit die die andere Uferseite des Rheins mit seinen Burgen im Blick.

      Es war früher Vormittag als wir aus dem Wald traten. Vor uns lagen Weinberge. In einiger Entfernung war ein Pavillon mit einem Kupferdach zu erkennen. Wir filmten diesen Weg dorthin aus jeglichen Positionen und den verschiedensten Einstellungen, liefen auf der Mauer des Weinberges, wo es Richtung Fluss ziemlich tief hinabging.
      Am Pavillon angekommen machten wir erstmal ausgiebig Pause. Auf dem Weg dorthin hörten wir eine Drohne fliegen, konnten sie aber nicht sehen. Als die Motorengeräusche verstummten, machte ich mit meiner Drohne aufnahmen von diesem schönen Ort. Danach ging es weiter durch Weinberge nach Assmannshausen. Wir kamen direkt beim Drohnenpiloten vorbei. Er füllte gerade die Tanks nach und wir beobachteten wie er sie wieder startete um über die Weinreben zu fliegen. Wir scherzten noch darüber, wer diese Drohne schleppen sollte, hätten wir die dabei gehabt. Deren Umfang war locker einen Meter, wenn nicht noch mehr. Zu unserem Glück war es diesmal nur eine Drohne die über die Weinberge flog. Damals als Soulboy zum ersten Mal hier war, wurden die Weinberge von einem Hubschrauber aus besprüht.

      Mittlerweile war es recht heiß geworden und bevor wir uns an den letzten, großen Anstieg machten, gönnten wir uns noch ein paar kühle Getränke im Ort.
      Der Weg führte eine Straße entlang, vorbei an der Talstation der Seilbahn, in der Sonne immer nach oben. Wir kreuzten die Seilbahn des Öfteren und schickten den Leuten, welche sich über uns genüsslich den Berg hinauf kutschieren ließen, Hasstiraden entgegen und spotteten über diese „Weicheier“. 😀 Der Weg verlief nun zum Glück immer im Schatten der Bäume und war letztendlich gar nicht so schlimm. Trotzdem waren wir glücklich, als wir oben ankamen. Dort machten wir wieder eine Pause und gönnten uns am Jagdschloss jeder eine kalte Cola.
      Danach ging es weiter durch den Niederwald wo wir ab sofort nicht mehr alleine unterwegs waren. Soulboy jagte uns mit unseren großen Rucksäcken durch die Zauberhöle in der uns natürlich Leute entgegen kamen. Für mich ein eher schwieriges Erlebnis, da ich an solchen Orten doch teilweise unter Platzangst leide. Wohl bedingt durch ein Erlebnis aus meiner Kindheit, als wir durch irgendwelche niedrigen Höhlen gekrochen sind. Wenn meine Eltern nur davon gewusst hätten.
      Am Rittersaal Niederwald konnten wir zum ersten Mal Bingen, unser Ziel für heute, sehen. Die Jugendherberge war zum greifen nah. Aber wir sollten noch lange nicht da sein. Der künstlichen Burgruine Rössel schenkten wir keine Aufmerksamkeit und liefern schnell durch. Der Weg zum Niederwalddenkmal zog sich ewig. Jedoch wussten wir, dass filmen an einem Sonntag unmöglich sein sollte. Als wir nun endlich dort ankamen, schenkten wir der Germania nur einen kurzen Blick und liefen schnell an den Touristen vorbei. An den Ort würden wir nicht nur einmal zurück kehren. Unsere nächste Aufgabe bestand nun daraus den Weg nach Rüdesheim zu beschildern. Wahrscheinlich bedingt durch die Hitze und das erschöpft sein, marschierten wir allerdings die falsche Stelle. Dazu kam, dass wir uns auf dem Weg nach unten zusätzlich noch verliefen, da wir einfach zu faul waren wenigstens einmal kurz auf die Karte zu schauen. Als sich der Weg jedoch etwas weit vom Ort entfernte, erkannten wir unser Versehen und suchten uns eine Alternative, durch die wir den Ort letztendlich erreichten. Unten angekommen suchten wir den Weg zur Fähre. Soulboy konnte sich nicht recht erinnern, wie er es drei Jahre zuvor auf seinem NST Thru-hike gemacht hatte. An der Autofähre waren wir uns unsicher und erfuhren, dass die Personenfähre am anderen Ende ablegen sollte. So legten wir einen Zwischenspurt ein, da die Fähre schon zu sehen war wie sie ankam.
      Aber wir hatten es glücklicherweise geschafft und mussten nicht einmal für die Überfahrt bezahlen. Dafür holte ich uns beiden etwas zu trinken, was wir nun wirklich dringend nötig hatten. In Bingen angekommen mussten wir den ganzen Weg wieder zurück laufen. Eigentlich hätten wir die Autofähre nehmen können und hätten all diesen Stress nicht gehabt. Aber das wollten wir dann morgen machen.
      Soulboy benötigte noch etwas Bargeld und war auf der Suche nach einem Geldautomaten. Nach einem hin und her wollte ich nur noch zur Jugendherberge. Also trennten wir uns und ich lief schon mal vor um für uns beide einzuchecken. Ich holte für uns beide noch etwas kaltes zu trinken und ging auf unser Zimmer. Nach einer ganzen Weile klopfte es an der Tür . Soulboy stand erschöpft davor und war ebenfalls froh endlich angekommen zu sein. Wir hatten an diesem Tag 34 Kilometer auf der Uhr. Witzig, die Temperatur lag bei 34 Grad Celsius.
      Nachdem wir uns ausgeruht hatten gingen wir nach unten um etwas zum Abend zu essen. Es gab Tiefkühlpizza und kalte Cola. Herrlich!!!
      Eigentlich wollten wir ganz früh am Morgen aufbrechen um zum Sonnenaufgang am Niederwalddenkmal zu sein, um dort in Ruhe Drohnenaufnahmen zu machen. Aber leider legte die erste Fähre so spät ab, dass wir es nicht schaffen würden pünktlich oben zu sein. Schließlich hatte es der Weg nach oben in sich.
      So beschlossen wir morgen in der Jugendherberge zu frühstücken und die Aufnehmen später nachzuholen.
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    • Day 93

      Auf nach Rüdesheim

      July 21, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

      Rüdesheim war nah und damit auch das Ende des NST auf dem Rheinsteig. Ein Tag voller Highlights. Eine sehr schöne Etappe auf diesem einmaligen Wanderweg. Der Tag endete am Niederwalddenkmal und einer Gondelfahrt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Niederwalddenkmal, Niederwald, ニーダーヴァルト記念碑, Памятник Германии, Đài tưởng niệm Niederwald

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