Germany
Remagen

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Travelers at this place
    • Day 52

      Ein ruhiger Tag

      September 7, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute haben wir nicht viel unternommen, außer ausgiebige Gassirunden am Rhein bei Remagen.

      Auch unsere Kunden wollen bedient werden und so haben wir die Chance genutzt und ein wenig gearbeitet. Denn so finanzieren wir unsere Reise und das Leben im Lkw.

      Zum ersten Mal stehen wir mit Willi auf einem Campingplatz, da freie Stellplätze rund um Bonn nicht so schön sind. Königswinter ist definitiv nicht zu empfehlen zum Freistehen.

      Emma ist super und wir können uns nicht beschweren. Lediglich andere Hunde werden teilweise noch heftig angebellt und angeknurrt. An der Nummer arbeiten wir noch 😊. Sie ist jetzt gerade mal 24h in unserer Verantwortung.

      Dieser Mix, Sightseeing, relaxen und arbeiten gefällt uns sehr gut. Wir kommen im Ausbau prima zurecht und alles ist an Ort und Stelle. Die Stromerzeugung klappt einwandfrei mit Solar.

      Morgen geht's für uns nach Netphen. Dort will am Freitag der WDR eine Reportage aufnehmen über die Tierschutzorganisation Amigos Fieles aus Ecuador und und uns mit Emma und wie es dazu kam, das Emma von Ecuador nach Deutschland gereist ist.
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    • Day 8

      Weinstrasse der Schwarzen Katze

      June 13, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

      In Zell dreht sich alles um die schwarze Katze… sie ist an vielen Orten present und hier bleiben wir auch zur Übernachtung mit neue Haustier 🤣im durchfahren von Cochen sehen wir auf dem Hügel seine schöne Burg und bald sagen wir der Mosel tschüss.. es war eine schöne Route und sagen hallo zum Rhein. Unser heutiges Ziel ist die Remagen Brücke bekannt für die Überquerung des Rheins im zweiten Weltkrieg und wir haben einen Stellplatz nähe der Brückenreste.. auf unsere Seiten vom Rhein entseht in die zwei Türme das Friedensmuseum und vis à vis die andere reste von der Brücke … die Friedenskapelle gehört zum Friedensmuseums Brücke von Remagen und am Abend unserer erste Sonnenuntergang auf dem Rhein 🤗 zum Letzte noch eine Weisheit unserer Nachbaren 👍👍Read more

    • Day 2

      Tag 2 - ein bisschen kürzer treten

      July 31, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es wieder knapp 2km zurück Richtung Drachenfels, wo ich unter der Ulanenhöhe wieder auf den Trail kam. Von da aus führte der Weg erst Richtung Löwenburg. An dem tollen Ort lernte ich ein nettes junges Pärchen aus Süddeutschland kennen, die auch Samstag in Bonn gestartet waren. Die zwei hatten es sich unten auf der Mauer bequem gemacht und ich bin erst Mal nach oben bis auf die Rheinseitige Mauer, wo ich die Aussicht genoss und mich ein wenig stärkte.
      Als ich wieder runter kam, waren die beiden schon wieder weg, aber nach ein paar hundert Metern hatte ich sie vor mir und war bald auf gleicher Höhe. Wir haben uns 'ne Weile unterhalten bis unsere Tempo auseinander gingen. Etwas später haben sie mich wieder überholt und am Nachmittag hatten wir uns noch Mal an einer Hütte getroffen. Da sie den Trail in 10 Tagen gehen wollten, geh ich davon aus, dass sie jetzt weit voraus sind.

      Manche Teile der Wegführung sind echt nicht nachvollziehbar, vor allem, wenn es ewig rauf geht, wo oben nichts - noch nicht mal Aussicht - ist und dann eine steile Geröllpiste runter, um an einen Punkt zu gelangen, wo man auch einfacher hingekommen wäre..
      Der zweite Tag war etwas mühsam und mein anvisiertes Ziel kurz vor oder hinter Linz erwies sich als utopisch für mich 😳 aber wenigstens bis zur Erpeler Ley wollte ich noch.
      Meine Beine dann aber nicht mehr, und als sich kurz vor Unkel eine gute Lagermöglichkeit auftat, war der Ofen aus und es ging mit Sonnenuntergang in die Heia..
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    • Day 44

      Tag 42: Von Köln nach Bad Honnef

      May 21, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      "Hexen! Hexen, die dort am Rheinstrand einen magischen Kreis bauen"...so dürfte heute vormittag so manch ein Spaziergänger auf der Kölner Rheinpromenade gedacht haben. Und ich mittendrin. Magisch angezogen von der Kölner Kunsttherapeutin, Federkreis- und Objektkünstlerin Susanne Müller-Geiger.
      Kaum bin ich bei Teresa und Marius gestartet, fällt es mir ein. Das gemeinsame Foto! Gekocht, gelacht, erzählt, eine richtig schöne Zeit miteinander verbracht...aber an ein Foto denkt keiner von uns. Sehr schade.
      Aber von dem so schönen Sandstrand mit dem in der vergangenen Sturmnacht angetriebenen Strandgut will ich dann doch ein Foto machen. Fahrrad abgestellt, Schuhe aus und ein Gefühl von Urlaub am Meer stellt sich ein. Der warme feinkörnige Sand, das leicht kühle Wasser, die klare Luft - alles nur wenige Kilometer von der Kölner Innenstadt entfernt, ich genieße ...und bemerke einige Frauen, die anders sind, die ihre ganze Aufmerksamkeit einer äußerst interessanten Frau schenken. Neugierig nähere ich mich der Gruppe und werde spontan eingeladen.
      So bin ich plötzlich die Fünfte im Bunde beim Mandala-Workshop am Rheinstrand. Vorgaben gibt es nicht, wir sollen einfach uns und unsere Kreativität einbringen. Steine, Federn, Muscheln, Gräser...alles darf verwandt werden und langsam, langsam entsteht unter sanfter Anleitung von Susanne ein kleines Kunstwerk. Wir suchen, schleppen heran, diskutieren, gestalten und fast nebenbei sind wir nicht mehr die Fremden, die sich kaum oder gar nicht kannten. Fast freundschaflich trennen sich nach über zwei Stunden unsere Wege. Ein ganz besonderes Erlebnis mit ganz besonderen Frauen, die völlig unkonventionell ihre Ideen und Vorstellungen leben. Mutig und stark sind sie!
      Noch ganz eingenommen von der besonderen Atmosphäre meiner Begegnung radel ich dahin und gerate fast in eine Art Trance. Die rhythmische Bewegung der Beine, das immer gleich bleibende Tempo, kein störender Wind, der ruhig dahinfließende Rhein, die sanft dahingleitenden Schiffe, die immer wieder hinter den Wolken hervorkommende Sonne....mit geht's einfach verdammt gut.
      Das Gefühl lass ich mir auch nicht von unserer völlig menschenüberfüllten ehemaligen Bundeshauptstadt nehmen. Einmal kurz auf den Bonner Marktplatz geblickt und ich mache kehrt. Das kann ich heute nicht, mag es kulturell auch sonstwie interessant sein.
      Da genieße ich doch lieber den Blick auf die andere Rheinseite, auf den Petersberg mit dem ehemaligen Gästehaus der Bundesregierung und den Drachenfels!
      Schnell mit der Fähre übersetzen und ich stehe in Königswinter vor der ältesten in Betrieb befindlichen Zahnradbahn Deutschlands. Abenteuerlich ruckelnd und ein wenig antik miefend geht's dann an den Ort, wo Siegfried den Drachen erschlagen und in seinem Blut gebadet haben soll. Ob ich fast auf den Schwanz eines Nachkommen dieses Ungeheuers trete, kann ich nicht sagen, aber als Fotomotiv stellt sich mir die Echse zumindest dankbar zur Verfügung.
      Was ist das für ein phantastischer Blick über das Rheintal, der sich von dem Felsen bietet. Kilometerweite Sicht über das Siebengebirge, die Eifel, sogar der Kölner Dom ist in der Ferne noch erkennbar.... ein Ort zum Innehalten und Genießen (trotz der vielen Menschen, es verläuft sich hier irgendwie). Man kann so sehr nachvollziehen, dass sich Maler, Dichter, Denker von diesem besonderen Ort immer wieder angezogen fühlten und ihn über die Jahrhunderte in Bildern, Gedichten und Geschichten festhielten.
      Weiter geht's und ...der Radweg ist gesperrt. Kein Problem, denk ich mir, man darf ja auf dem Fußweg weiterfahren, zumindest sagt dies ein großes Schild. Mein Tempo, alles gut, und plötzlich von links ein Gefährt, was direkt vor mir an mir vorbeischießt. Beide sind wir erschrocken, der rasende E-Rollstuhlfahrer entschuldigt sich und eigentlich ist alles schon erledigt, als sich seine Frau als schreiende, wütende, Schrecken verbreitende Furie auf mich stürzt. Mit beiden Händen hält sie meine Arme fest und beschimpft mich als "hirnlose blöde Kuh". Ich hätte auf dem Fußgängerweg nichts zu suchen. Mein vorsichtiger Hinweis, dass der Radweg gesperrt sei, verhallt in ihrer Schimpftirade. So bleibt mir nur, die "Dame" abzuschütteln und schnell das Weite zu suchen. Ihr armer Mann!
      Hexen, Drachen, Furien... ein bewegter Tag, der seinen würdigen Ausklang im Unkeler Biergarten direkt am Rhein findet.
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    • Day 8

      Zum Ende werden wir pünktlich.

      March 30 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      Der Wecker hat heute um 07:30 Uhr gebimmelt. Fast schon Rekord, wenn ihr mich fragt. 😁 Daniel ist erstmal eine Runde mit Heidi gelaufen und hat die am Vorabend bestellten Brötchen abgeholt.

      Nach dem Frühstück und der Versorgung, haben wir uns dann auf den Weg gemacht einen neuen Platz zu finden und ein bisschen am Rhein zu fahren. Vorher mussten wir allerdings nochmal kurz zum Einkaufen anhalten und Freunde.. Was war das für eine schlechte Idee... Aber immerhin hatten wir dann wieder Lebensmittel und Vanessa hat endlich ihr Nackenhörnchen bekommen. Natürlich mussten auch die Spielzeuge für Heidi ersetzt werden und das grunzende Schwein hat genau 25 Minuten bis zur Zerstörung ausgehalten. Dackel halt. 🤷‍♀️😅

      Was wir allerdings vergessen hatten war das Hundefutter. Also haben wir nochmal in einer Art Outlet angehalten, ein Industriegebiet mit 729495 verschiedenen Läden. Dort hatte sich selbstverständlich das komplette Ruhrgebiet eingefunden, denn alle Läden haben dort nur einmal im Jahr an Ostersamstag geöffnet *Ironie aus*. Vanessa war dort in einem Fressnapf XXL und hätte dort am liebsten übernachtet, so wunderschön war der. 🥲
      Für Vanessa sind Fressnapf und Hundeleckerlis wie für andere Leute Ikea und Kerzen. Ohne mindestens eine Tüte neuer Leckerlis wird der Laden nicht verlassen.

      Eigentlich wollten wir in Koblenz anhalten und uns die Stadt angucken, aber für 45 Euro pro Nacht waren wir irgendwie zu geizig. Das heben wir uns mal für eine Fahrt mit Fahrrädern auf.

      Weiter am Rhein haben wir einen hübschen Platz in Remagen gefunden. UM 14:33 UHR!!!! Jetzt haben wir den Dreh wirklich raus, oder? 🤣
      Allerdings hats hier geregnet und wer weiß, ob unser Schiff den Platz morgen verlassen kann. 🥹
      Nach einer Dackel Runde gab es dann stilecht rheinische Kartoffelpuffer aus dem Eimer mit Apfelmus und einen Film am Abend mit Snacks.

      Übrigens haben wir bei Heidi eine Zecke gefunden und es ist zu witzig zu beobachten wie Daniel sich jetzt den ganzen Abend kratzt. 😂😂
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    • Day 1

      Die Brücke von Remagen

      August 17, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

      ... ein Monument für Frieden und Freiheit.

      Nach einem Abstecher zu unserer Tochter in Jülich und Powerknuddeln mit unseren Grandkids sind wir heute bis Remagen gefahren. Der Stellplatz liegt direkt am Rhein, ca. 150m entfernt von der Brücke von Remagen, oder was davon noch übrig ist.

      Im 2. Weltkrieg erlangte sie ihre bis heute andauernde Berühmtheit, als am 7. März 1945 Soldaten der 9. US-Panzer-Division die Ludendorffbrücke völlig unerwartet unzerstört einnehmen konnten. Auf deutscher Seite war die vorbereitete Sprengung fehlgeschlagen. Dieses „Wunder von Remagen“ soll General Eisenhower mit dem Ausruf „Die Brücke ist ihr Gewicht in Gold wert“ kommentiert haben.

      Der Stellplatz liegt direkt neben einem Campingplatz, ist recht großzügig bemessen, und wir können stehenbleiben, ohne abzuhängen.

      Morgen geht's weiter.
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    • Day 111

      Tag 110 & 111

      September 10, 2022 in Germany ⋅ 🌧 13 °C

      Als ich an Tag 110 aus einem kleinen Waldabschnitt stampfte und auf eine Straße gelangte, musste ich eigentlich etwa 5-6 Km in die Innenstadt von Bonn laufen um mir Gas zu kaufen. Seit dem ich wieder in Deutschland unterwegs bin, war ich ohne. Eigentlich keine Lust in die Stadt aber eine Gaskartusche wäre schon nicht schlecht. Also nahm ich den Bus und fuhr die paar Kilometer zum Hauptbahnhof. Von da musste ich dann nur noch zwei zum Outdoor Laden laufen. Die Busfahrt war umsonst, weil die Technik nicht funktionierte 🍀 Mit dem Busfahrer habe ich mich auch noch über's wandern unterhalten. Auf dem Weg zu "walk on the wild side", ein super Laden!, kam ich an einem gut wirkenden Döner Imbiss vorbei und gönnte mir einen sehr leckeren Lahmacun Döner. Dort wurde ich angesprochen wohin ich wandere und es wurde mir gesagt, dass ich genau richtig bin, denn es ist lecker! Die Verkäuferin wollte nur fünf statt sechs Euro haben und bot mir sogar noch einen türkischen Tee an 🍀 Zurück wollte ich eigentlich auch wieder mit dem Bus. Doch ich ging dann zu Fuß einen anderen Weg. Der Rheinsteig beginnt sogar am Marktplatz in Bonn. Bloß schnell wieder raus aus der Stadt. Ihr wisst ja, ich mag große Städte nicht. Nachdem ich über die Kennedybrücke gegangen bin wurde es ruhig. Dann ging es erstmal ein paar Kilometer direkt am Rhein entlang, bevor der Weg in den Wald verlief. Bonn erinnerte mich an das Lied "Schwarz zu Blau" von Peter Fox. Auf dem Weg jagte ein Aussichtspunkt den nächsten. Abends suchte ich mir einen Rastplatz im Wald. Man muss sehr aufpassen mit dem ganzen Totholz. Vorallem wenn es windig ist. Das ist dass gefährlichste im Wald!

      An Tag 111 traf ich vormittags eine große Truppe die Junggesellenabachied feierten. Sie hatten einen großen, zur fahrbaren Theke umgebauten Bollerwagen dabei. Und boten mir ein Kölsch an. Als ich an einer Schutzhütte eine kurze Pause machte und den Ausblick genoss, kamen zwei Wanderer, die total aus der Puste waren. Sie erzählten mir, dass sie heute abbrechen. Sie sind am Freitag gestartet und wollten bis Sonntag laufen. Aber die Rucksäcke waren viel zu schwer. Später kam ich dann an Schloss Drachenburg vorbei und wollte mal reinschnuppern. Dort musste man aber 7 Euro Eintritt zahlen, wenn man auf's Gelände und in das Schloss will. Ich überlegte es mir zweimal, ging aber schließlich rein. War ganz cool. Dannach ging's weiter auf dem Trail. Als ich wieder mal an einer Schutzhütte saß und Pause machte fing es an zu Regnen. Ein Ehepaar kam vorbei. Ich erzählte ich will erstmal bis Bingen laufen. Ein paar Minuten später rief die Mutter der Frau an, die zufällig in Bingen wohnt. Die Frau fragte für mich ob die Fähren dort über den Rhein fahren. Sie meinte ich könnte bei dem niedrigen Wasserstand von 70cm und nur leichter Strömung bei Bingen durch den Rhein laufen 😁 Das kann sich aber schnell ändern. Der Regen wollte nicht aufhören, also Poncho drüber und weiter. Spät Abends machte ich noch einen Umweg nach Bad Honnef um Proviant zu kaufen. Mir ist erst spät bewusst geworden dass morgen Sonntag ist und die Geschäfte zu haben. Als ich vom einkaufen zurück auf dem Trail war, war es im Wald schon fast dunkel. Dann lief ich noch etwa 2,5Km bis zu einer guten Schutzhütte, wo ich meine Hängematte aufhing.

      Liebe Grüße, Gena
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    • Day 8

      Cruising the Rhine

      June 17, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

      The very brisk morning started before breakfast listening to the Cruise Director explaining the fact and fiction of the many castles and townships along the Rhine River. This area of the Rhine is known as the Upper Middle Rhine Valley. It is a 65 kilometre stretch featuring dotted castles and villages that composers, painters and poets considered the embodiment of an ideal romantic spirit.Read more

    • Day 11

      10. Etappe

      June 17, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute morgen sind wir bester Laune in St. Goar gestartet. Ziel war das 83 km entfernte Kripp. Da nur wenige Höhenmeter zu absolvieren waren, könnte uns das sehr warme Wetter nur wenig anhaben. Eine sehr schöne Etappe mit viel Kontakt zum Rhein.Read more

    • Day 3

      Fahrt auf dem Rhein nach Köln

      March 29, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

      Auf dem romantischen Rhein geht es gemütlich in Richtung Köln. Geschichtliche Informationen kommen vom Kreuzfahrtleiter Alex. Leider war ich krank und konnte den Ausflug nicht mitmachen.

    You might also know this place by the following names:

    Remagen

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