Germany
Rengsdorf

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Travelers at this place
    • Day 5

      Tag 5 - ein langer Tag

      August 3, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 33 °C

      Die Nacht war geräuschmäßig interessant - ein Uhu machte sich einen Spaß daraus, die Hunde im nicht allzuweit entfernten Tierheim zu provozieren (möglicherweise war es ja auch ein artübergreifender Informationsaustausch) Andere Tiere, die etwas näher kamen aber irgendwie lustig klangen, konnte ich nicht wirklich zuordnen - vermutlich Marder oder Waschbären, denen ich wohl den ungestörten Zugang zur Mülltonne neben der Schutzhütte verdorben hatte. Irgendwann fand der Schlaf dann aber doch zu mir.
      Um halb 6 wurde es schon so hell, dass ich aufstand und nach einer kurzen Dusche aus dem Wasserbeutel war ich auch frisch für den neuen Tag und um viertel nach 6 schon auf der Strecke, um vor dem Frühstück noch ein paar km zu machen.
      Eigentlich hatte ich auf einen Bäcker in Altwied spekuliert, da war aber leider tote Hose. Aber eine kleine aber nur im Außenbereich zugängliche Schlossruine und ein schönes Stadttor gab es da.
      Ich machte mich weiter auf den Weg um ein gemütliches Plätzchen zum Frühstücken zu finden. Der Weg am östlichen Ufer der Wied entlang bis zur Mühle war ziemlich schattig - dort war auch noch nichts zu holen um die Uhrzeit. Also noch den nächsten Bergrücken rauf Richtung Sonne. Zwischendurch gab es noch einen relativ großen Eingang zu einer Höhle relativ nah am Weg, die aber steil abwärts ging und nicht ungefährlich aussah. So dauerte es noch eine Weile bis kurz vor Rengsdorf, bis ich einen Platz fand, der schon von der Sonne erwärmt war, wo es dann erst mal Kaffee und Müsli gab.
      Ein wenig weiter machte ich dann noch einen Abstecher zum Supermarkt mit Bäckerei um mir da noch ein zweites Frühstück und ein paar Sachen für mit auf den Weg zu besorgen.
      So gestärkt ging es dann durch den Römergraben und um Rengsdorf herum Richtung Oberbieber, wo unten im Tal vor dem nächsten Anstieg erst noch mal eine kleine Rast fällig war. Weiter ging es dann eher waldig. In einem Tal hatte ich sogar einen kleinen gear talk mit einem Mountain-Biker , der mich auf meine Solarpanel ansprach.
      So ab dem Zoo Neuwied forderte die Hitze ihren Tribut und ich beschloss für die nächste Nacht wieder ein Zimmer zu nehmen. Die Wahl fiel auf die Abtei in Sayn, da das nicht mehr allzufern schien - aber der Schein trügte mal wieder.
      Bis Sayn ging es noch einfach runter - dort war dann die Wegführung sehr unklar.
      Ich hätte auch direkt zu Abtei gekonnt, aber diesmal wollte ich die Wegschleife hinter dem Ort noch am Tag selber machen.
      Der Aufstieg hatte es dann wohl wieder richtig in sich und wollte kein Ende nehmen. Ich erinnerte mich, dass ich mich vor ein paar Jahren schon mal den Teerweg von der Burg bis zum Parkplatz oberhalb geschleppt hatte - aber dahinter ging es dann noch mal ein ganzes Stück weiter rauf.
      Die Hütte oben war wirklich sehr schön gelegen und ich bereute einen Moment, schon ein Zimmer gebucht zu haben - aber ein wenig Zivilisation war heute nötig. Leider stellte sich oben heraus, dass ich eine als Talbahn markierte Linie für einen direkten Weg zu Abtei gehalten hatte, was den Restweg dann noch mal etwas dehnte. Am Ende standen über 36 km auf dem Zähler.
      Nach einer Dusche und einem Abendessen die Straße runter ging's dann früh in's Bett und in einen erholsamen Schlaf - auch wenn es noch etwas dauerte bis Nachtruhe einkehrte.
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    • Day 6

      Ein Tag wie der Rheinsteig...

      April 7, 2022 in Germany ⋅ 🌬 8 °C

      ...denn es ging stetig auf und ab. Nachdem ich im Morgengrauen den Campingplatz verlassen habe um möglichst früh wieder an meinem gestrigen Ausgangspunkt zu starten fing alles noch ganz harmlos an. Ein Blick auf die Karte verriet mir, dass ich gar nicht Mal so weit von der Rheinsteigrast entfernt war. Also zog ich voller Vorfreude auf eine kalte Cola los. Immerhin wäre ich dann auch schon in Feldkirchen und konnte da noch Mal ein paar Lebensmittel holen. An der Rheinsteigrast angekommen musste ich feststellen dass der wunderbare Mensch, der diesen Spott betreut, leider nur in der Saison seine Garage öffnet. Anders kann ich mir nicht erklären dass dort absoluter Totentanz war. Naja, dafür hab ich mich dann auf einem kleinem Mini-Marktplatz mit guten essen aus der Region für heute und morgen eingedeckt.

      Nachdem mich Vater Rhein dann endgültig verlassen hat ging die Reise durch für mich sehr angenehmes Gebiet, hab ich mich doch meist auf irgendwelchen Plateaus bewegt die nur hin und wieder Mal mit an- bzw Aufstiegen verbunden waren. Das einzige was nervte war der leichte Nieselregen. Als ich gerade an der Schutzhütte Schäferhütte ankam, fragte ich mich ob sich eine kleine Pause lohnt oder nicht. Die Antwort nahm mir dann der Regen ab, denn es brach schlagartig die Regenhölle über mich herein. Nur um 10 Minuten später genauso schlagartig wieder aufzuhören. Und was soll ich sagen, seitdem werde ich von Klara begleitet. Und die kann schon ordentlich was, vor allem wenn der Wind Mal ne kurze Pause macht.

      In Altwied hat sich schon weitem ein Gastronomiebetrieb angekündigt. Mit der Aussicht auf neues Wasser und der Hoffnung auf nen Radler bin ich fast dorthin geflogen. Nur um abermals vor verschlossener Tür zu stehen. Gut die hätten später am Tag geöffnet, aber zu dem Zeitpunkt wollt ich schon längst wo anders sein. Aber Rettung nahte schon in Form der Laubachsmühle. Dort gab's dann endlich das ersehnte Kaltgetränk und volle Wasservorräte. So gestärkt und mit der Sonne über mir waren die letzten Kilometer bis Rengsdorf ein leichtes Spiel. Die Hütte Engelsruhe ist für heute mein Quartier. Schön groß und nen ebener Boden mit Bänken und Tischen, so lässt sich das hier aushalten.

      Koblenz ist nicht mehr weit. Von letzten Aussichtspunkt konnte ich Ehrenbreitstein schon sehen. Morgen will ich am Schloss Sayn ankommen, von dort geht es für eine Nacht schonmal nach Ehrenbreitstein in die dortige Jugendherberge. Und eigentlich wollte ich es dabei auch belassen und das letzte Stück von Sayn bis Koblenz dann im Herbst als Tagestour zu machen, wenn ich eh vorhabe das letzte Stück Rheinsteig im Rheingau zu gehen. Aber es gibt einen guten Grund warum den Samstag nicht für die Heimfahrt, sondern für den Abschluss dieser Tour nutze. Und am Sonntag kann man schließlich Bauch noch Bahn fahren. Alles weitere zu gegebener Zeit.
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      Traveler

      Da hast du mit dem Wetter ja eigentlich noch ganz schön Glück gehabt! Und jetzt läufst du weiter als geplant!👍

      4/7/22Reply
      Traveler

      Also bei mir war letztes Jahr die Rheinsteigrast auch nicht offen. Gibt es die überhaupt noch?

      4/7/22Reply
      Traveler

      Dann wünsche ich mal eine geruhsame Nacht in der Engelsruhe. Grüß mir morgen mal die Nonnenlay.

      4/7/22Reply
      Traveler

      mach ich.

      4/7/22Reply
      3 more comments
       
    • Day 25

      Feldkirchen bis Rengsdorf

      May 25, 2021 in Germany ⋅ 🌧 11 °C

      Auch wenn ich heute noch nicht zu Höchstleistungen fähig bin, scheint sich mein Magendarm-Trakt wieder beruhigt zu haben. Um ihn dennoch nicht zu überfordern gibt es heute statt zwei großen Mahlzeiten gibt es heute mehrere kleine🙃 In einer Regenpause einer Schutzhütte gab es trotzdem einen Magentee. Da ich die Tasse nachhause geschickt habe, statt dessen aus dem Topf👍 Das Wetter heute ist sehr verregnet. Immer wieder huschen Schauer durch und ich bin in voller Regenmontur unterwegs. Aber heute Nachmittag hat sich die Sonne trotzdem gezeigt☝ Da es vielleicht nochmal Gewittern soll werde ich es mir wohl in der Schutzhütte Nonnenley, mit wunderschönem Ausblick auf Berge und Wälder, gemütlich machen.⛰Read more

      Traveler

      Ganz schön hölzern deine Gesellschaft. 🙃

      5/25/21Reply
      Traveler

      Wow

      5/25/21Reply
       
    • Day 1

      Die Fahrt

      April 19, 2022 in Germany ⋅ ☀️ 8 °C

      Gestartet sind wir noch zu viert, am Ende des ersten Tages waren wir aber nur noch zu dritt. Für einen von uns war es definitiv ein Level zu hoch.

      Wir hatten sonnige Tage, warmes Wetter und sind durch die weiten Felder von Frankreich gefahren.
      Von Deutschland durch Luxemburg nach Paris in Frankreich in 4 Tagen!
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    • Day 6

      Etappenziel Melsbach

      August 10, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 29 °C

      Puh, das war wieder eine Hitzeschlacht heute!
      Um 8Uhr ging es nach einem sehr reichlichen Frühstück am Hotel los und nach ein paar hundert Metern ging es auch gleich wieder zur Sache, nämlich ordentlich bergauf bis zu Burgruine Hammerstein, welche natürlich ausführlich erkundet wurde. Danach ging es weiter auf wundervollen Pfaden und Wegen fast immer mit Blick auf den Rhein. So habe ich mir das vorgestellt. Allerdings vertrödelte ich auf diesem Abschnitt auch viel Zeit durch Genusswandern und Fotographieren. Auf meiner Rheinseite das hübsche Leutesdorf, auf der anderen Seite Andernach.
      Leider gab es auf der gesamten Etappe keine einzige Einkehrmöglichkeit, so dass ich bei Feldkirchen einen Abstecher von 1,5km machen musste um an frisches Wasser zu kommen.
      Danach wurde das Wandern etwas zäh, einfach aufgrund der hohen Temperaturen und der Tatsache, dass der Weg oftmals durch die pralle Sonne verlief.
      Ganz am Ende musste ich zu meinem Hotel auch noch 1km bergauf (!) durch ein Wohngebiet laufen. Nun bin ich ziemlich kaputt, aber bereits wieder etwas gestärkt durch ein Schnitzel und ein kaltes Bier.
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    • Day 37

      Rheinbrohl -Laubachsmühle

      August 15, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute ging es dann mal wieder auf dem Rheinsteig weiter. Nach den ersten Etappen habe ich wirklich gefallen an dem Weg gefunden. Obwohl Sonntag war und das Wetter gut war es dennoch sehr ruhig auf dem Weg.
      Am heutigen Startpunkt in Rheinbrohl zeigt der Rheinsteig direkt was er kann - es ging aufwärts🤣
      An der Kapelle dann das erste Fotoshooting und eine kleine Pause.
      Motiviert ging es dann weiter zur Rheinbrohler Ley.
      Das ständige auf und ab, die schönen Wege durch die Wälder und die immer wieder tollen Aussichten machen einen Wandertag sehr abwechslungsreich👍
      Die Besichtigung der Burgruine Hammerstein war nicht so wie gedacht - dort sollte es eine Pause geben-aber wir haben die Bank nicht gefunden🤣
      Kurze Zeit später gab es aber dann doch eine Schattenbank und die wohltuende Pause.
      Für Frodo war es heute besonders anstrengend da es für ihn besonders warm war-aber mit viel Wasser hat er auch die Gesamtstrecke von fast 28 km und ca. 1200 hm geschafft👍 Die Edmunds-Wanderhütte haben Frodo und ich ausgelassen, da es dort kleine Kletterpassagen gibt.
      Bis Leutesdorf hat uns auch Lehmschwalbe begleitet - meinen Respekt für die Entscheidung - danach ging es auf dem Rheinsteig mit dem auf und ab weiter.
      Hinter Feldkirchen ging es über offenes Feld und Wiesenpfaden weiter bis wir auf den schon bekannten Wiedweg trafen.
      Jetzt noch durch Altwied und noch einmal hoch und runter und wir haben die Laubachsmühle, unser heutiges Etappenziel, erreicht. Von unterwegs hatten wir unsere Tischreservierung von 18:00 Uhr auf 19:15 Uhr verschoben und uns gelang dann eine Punktlandung.
      Mit leckerem Essen und vielen Getränken haben wir den Tag direkt neben der Wied ausklingen lassen.
      Ein rundum schöner Wandertag👍
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      Traveler

      Fast alles drin und schön beschrieben, aber ich setze jetzt auch noch einen Footprint👍

      8/16/21Reply
      Pura-Vida

      Da bin ich mal gespannt...😀

      8/16/21Reply
      Traveler

      🤩

      8/16/21Reply
      14 more comments
       
    • Na? Welchen Tag haben wir heute?

      August 6, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Genau! Heute ist Allesistmöglichfreitag!

      Alles ist möglich eher was das Wetter anging. Von Gewitter bis Sonnenschein.
      Das Tagesziel stand mit der Schutzhütte Engelsruh hinter Rengsdorf schon fest, denn im Ort, oder eher etwas außerhalb, gab es einen Supermarkt, welcher bis 22 Uhr geöffnet haben sollte. Sowas kann einen immer vorantreiben. Du bist irgendwann am überlegen was du alles leckeres kaufen möchtest.

      Also ich habe fantastisch geschlafen. So eine Nacht in einem Bett hat schon etwas erholsames.
      Wir gingen sehr zeitig zum Frühstück und es gab reichlich zu essen. Wir schlemmten regelrecht. Zum Abschluss gab es für mich noch einen Obstsalat mit etwas Joghurt. Beim verlassen des Speisesaales sahen wir die Wanderin von gestern wieder. Zurück auf dem Zimmer packten wir unsere Rucksäcke und standen recht bald an der Rezeption um unser Zimmer zu bezahlen. Danach gab es für uns beide noch je eine Cola aus dem Automaten und schon ging es wieder los, natürlich bergauf, zurück zur Edmundhütte und noch ein Stück weiter hoch. Während ich die Kamera aufbaute und einstellte, ging Soulboy nochmals ganz hoch, um zu schauen wo Radusels Zeltplatz gewesen wäre. Wieder zurück, dauerte das Filmen sicher eine gute Stunde.
      Nachdem wir fertig waren, teilte ich mit Soulboy noch meine Cola, denn er hatte seine schon längst ausgetrunken. Es war aber auch sehr schwül und ich Trank grundsätzlich auf dem Weg immer sehr wenig.
      Wir hatten uns auf den ganzen Tagen doch ganz gut eingespielt. Wenn ich Durst hatte, sollte ich Soulboy bitten mir meine Wasserflasche zu geben, was ich doch ab und an tat. Wenn Soulboy ein Wegzeichen anbringen wollte, reichte ich ihm den Hammer oder die Silikonspritze mit dem Kleber. Wenn mir nicht gerade nach filmen war tat er es und umgedreht. Aber so viel gab es heute dann doch nicht zu filmen.

      Als wir in Neuwied ankamen, mussten wir leider feststellen, dass es die Rheinsteig Rast nicht mehr gibt und geschlossen war. Da wir eigentlich auf eine Erfrischung eingestellt waren, wollten wir so einfach nicht weiter gehen. Ich fand gleich in der Nähe einen Dönerladen und so verbrachten wir unsere Mittagspause dort.
      Als es weiter ging tröpfelte es immer wieder mal. Später zog sogar ein Gewitter auf. Zum Glück befanden wir uns in der Nähe einer Schutzhütte. Dort angekommen nutze ich die Zeit für eine Timelapse und als das Unwetter vorbei gezogen war ging es gleich weiter. Aber es dauerte nicht all zu lange bis das nächste Gewitter kam. Aber wir waren wieder einmal die Glückspilze in Person und kamen in dem Moment an der nächsten Hütte vorbei.

      In Altwied filterte Soulboy am Friedhof noch etwas Wasser und hatte irgendetwas vergessen, woran ich mich jetzt leider nicht mehr erinnern kann.

      Als wir weiter liefen führte uns der Weg wieder bergan. Und jetzt muss ich euch mal etwas verraten. Ihr kennt doch Soulboy. Ihr wisst doch wie sehr er vom Rheinsteig schwärmt. Eine große Liebe. Auf einer Skala von 1 bis 10 ne glatte 100.
      ich kann euch sagen, in dem Moment war davon nichts zu spüren. Ja wahrscheinlich lag seine Liebe zum Weg hier eher bei minus 5.
      Aber mal ehrlich, wie kann man den beschissenen Weg so sinnlos 50 - 60 Meter hoch führen um dann ein paar Kilometer später wieder unten auf der selben Straße rauszukommen. Und dann ging es ja nach Rengsdorf wieder bergauf.
      Naja, Soulboy echauffierte sich lautstark über diese Situation und machte sich Luft. Aber ich tat es auch, denn mir ging es genau so. Wir hatten natürlich beide zu schleppen und wissen auch, dass solche Wege genau so verlaufen. Das Ganze ist aber auch nicht all zu ernst zu nehmen und es ist eher ein Spaß. 😉 Soulboy liebt den Rheinsteig genau so wie er ist und ich kann es jetzt auch verstehen.

      Oben in Rengsdorf angekommen ging es erstmal zum Supermarkt. Auf einer Bank direkt am Weg verzehrten wir unsere erstandenen Köstlichkeiten und fühlten uns ein wenig wie zwei Penner. 100 Meter weiter hatte es abseits eine schöne Sitzgruppe. So kamen ständig Leute vorbei und beobachteten unser tun.
      Aber der Abendhimmel war ein Traum. Ich ärgerte mich innerlich darüber keine Chance gehabt zu haben das auch zu filmen.

      Mit Stirnlampen ging es dann weiter zur Schutzhütte Engelsruh. Ich lag schon auf der breiten Bank in der Hütte, war müde und wollte schlafen. Soulboy wollte noch ein Zimmer in der Jugendherberge in der Festung Ehrenbreitstein buchen. Aber leider funktionierte das nicht bei ihm. Ich war einfach zu müde und versprach es gleich morgen Früh nachzuholen damit wir sicher ein Zimmer hätten. Dann schlief ich ein….
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      Sommersprosse

      Mein absoluter Favorit aller tollen Fotos bisher

      8/6/22Reply
      Frank Freestyla Hikes

      Vielen Dank. Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden. Da mag ich selbst andere lieber.

      8/6/22Reply
      Sommersprosse

      So schön ist Regen selten zu sehen.

      8/6/22Reply
      16 more comments
       
    • Das musste ja passieren!

      August 7, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

      Ja! Filmschnitt und so eine Vorlage. Aber mittlerweile ist Soulboy wieder wohl auf! 😂⚡️🔥

      Traveler

      A la Captain Picard: Energie

      8/7/22Reply
      SOULTRAILS

      Genau.... 😂😂😂

      8/7/22Reply
      WildWortWechsel

      😂

      8/7/22Reply
      5 more comments
       

    You might also know this place by the following names:

    Rengsdorf, レングスドルフ, Ренгсдорф, 伦斯多夫

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