Germany
Schönau a.Königssee

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Travelers at this place
    • Day 12

      Bavaria

      May 24, 2023 in Germany ⋅ 🌧 12 °C

      Headed down to Konigsee, still in Germany, south of Salzburg. Bit of a miserable day but cracking all the same. Absolutely stunning area. The tourist binos look up to Hitlers Eagles Nest, however 🌫️🌨️. Took a boat trip up the ‘Loch’ 😉. The photos tell it all. Just happens we just made the last one back. Must have been the German beer and the red wine. 🍺🍷🍷 . Curry wurst mit pommes frites for lunch and Schnitzel for tea - what else 😉Read more

    • Day 39

      Salzburg Day 3

      June 11, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      Today we were up early to catch the bus to Berchtesgaden to go to nearby Königsee, a beautiful lake surrounded by mountains. We were up early and headed to Backwerk, a bakery. We got breakfast and lunch and caught a bus for 45 mins and arrived in the town where we caught another bus to the lake, where you then catch a boat to explore the lake. It was absolutely stunning, the water is crystal clear and surrounded by greenery and mountains. The boat stopped half way there and the guy played a trumpet to showcase the echo. It was amazingly clear. Atop one of the nearby mountains there is the Eagles Nest, a place that hitler held meetings at some point in time. It is supposed to have amazing views and we had been planning on checking it out, but it was quite cloudy and so we decided to spend all our time exploring the lake instead.

      We got off at the final stop and walked around the lake, which is quite a trek up the side of the mountain; fortunately we both made it without doing an ankle! We then walked to the waterfall at the end of the valley and walked straight passed some cows who didn’t care how close they were to humans. We ate lunch at the waterfall and made our way back to catch the boat. We explored for 3-4 hours. The boat ride was relaxing and enjoyable after so much walking. We had to wait for two of our buses. We made it home by 6pm and went out for dinner at ‘Heart of Joy’, a little cafe that stays open for a casual dinner. Steve had a falafel wrap and Tegan had lentils with rice. We were both very satisfied and headed home for an early night of uni work and planning our trip :)
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    • Day 5

      5. Tag Die Watzmann-Überschreitung

      July 7, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

      Wie jeden Tag war auch diese Hütte frühmorgens um 6 Uhr bereits in hellem Aufruhr. Viele machten sich nach dem Frühstück auf dem Weg zum Hockeck, dem ersten von drei Gipfeln der Überschreitung. So taten wir es gleich. Das Hocheck war noch recht einfach zu erreichen. Ein normaler Wanderweg führt hinauf. Von da aus wurde es schwieriger und einige legten ihre Klettersteigsets an. Wie beim Saalfeldner Höhenweg begann es rauf und runter zu gehen, an Seilen entlang, rückwärts eine Wand hinunter oder mit großen Schritten über teils ausgesetzte Stellen. Nur diesmal hatte ich den großen Vorteil, mit Dirk und Ralf zwei erfahrene Bergwanderer dabei zu haben, die mich mit Tipps und Hilfestellungen durch den Watzmann-“Klettergarten“ leiteten. An der Mittelspitze konnte man das Wetter und die Aussicht gut genießen. Der Königssee schimmerte türkis im Tal. Zu lang hielten wir uns nicht auf. Bis zur Südspitze gab es noch das ein oder andere Hindernis, auf das wir trafen. Die letzte Überwindung kam dann auch kurz vor dem Gipfel. Ein schmaler Pfad, an dem es rechts wie links einen schönen Blick einige hundert Meter hinab gab, ausgesetzt hoch zehn. Nicht kompliziert oder anstrengend, vom Kopf einfach anspruchsvoll. Nach dem nächsten Bergauf-Stück war dann die Südspitze erreicht, insgesamt 6 Stunden waren wir hierfür unterwegs. Hier wurde noch die Zeit genommen, etwas zu Essen und den perfekten Winkel für das Beweisphoto zu finden. Wichtig war das Gipfelkreuz, am besten mit der Mittelspitze drauf. Jetzt folgte der eigentlich anstrengende Teil. Wie in allen Berichten zu lesen, kommt die schwierigste Passage erst zum Schluss. Nicht auf der Gratwanderung, sondern hinab ins Wimbachgries passieren die meisten Unfälle. Nicht, dass es besonders gefährlich zu gehen ist. Es sind einfach die Umstände nach einer stundenlangen Überschreitung mit einigen zeitraubenden Kletterstellen und Seilsicherungen wieder ins Tal zurückzufinden. Und obwohl man viele Berichte liest und man sich bereits darauf einstellt, ist es eine Hausnummer wieder mit beiden Beinen auf der Ebene zu stehen. Die Sonne knallte während der ganzen Zeit nur so auf den Abstieg in Südwesthanglage, das ein Winzer sicher einen guten Platz für seinen Wein dort hätte. Zwischendurch wurde es dann besser mit der Wegbeschaffenheit, bis es kurz darauf wirklich bis zum Schluss zum Wegkreuz Watzmann-Südspitze, Wimbachgries wieder mit Sicherungen und leichten, dennoch zeitraubenden Kletterpassagen weiter ging. Nach vier Stunden Abstieg und insgesamt 10 Stunden, die wir vom Watzmannhaus zum Abzweig Watzmann-Südspitze, Wimbachgries brauchten, war der Körper ausgezehrt. Dirk verlangte nach einer Pause im Schatten. Ralf verabschiedete sich dann von uns, er musste ins Tal zurück. Es war ein starkes Stück, gemeinsam diese Überschreitung gemacht zu haben. Dirk und ich erholten uns noch etwas im Schatten, wie eine Hand voll weiterer Wanderer, die an diesem Tag vom Berg hinab kamen. Wenn es einen Plan gab, sah er vor um 19:20 Uhr in Berchtesgaden am Bahnhof zu sein, damit ich den letzten Zug von München nach Ingolstadt erwische. Es war 17:20 Uhr und die Wimbachbrücke, das wusste ich noch vom Vortag, war 2,5 Stunden entfernt. Also wieder nachgerechnet und meine Mathekenntnisse reichten aus zu erkennen, dass es zeitlich wieder nicht herausgeht. Dirk kam, das glaube ich, entgegen. Er wollte ebenfalls zur Brücke, um von dort aus mit seinem Auto weiterzufahren. Nach der anstrengenden Überschreitung war er froh, im Tal gelandet zu sein. So machten wir uns auf zur Wimbachgrieshütte, um über unsere Optionen nachzudenken. Glücklicherweise war die erste Option bereits ein Treffer. Auf Nachfrage waren noch Schlafplätze frei und wir entschieden uns für diesen Abend in der Hütte zu bleiben. Das war wieder ganz bairisch, gemütlich. Einige Leute kannte man vom Watzmannhaus oder direkt von der Überschreitung. Zum Essen gab es Speckknödel und Gulasch, zu verlockend war der Gedanke, schnell an wertvolle Kalorien zu kommen. Zum Nachtisch dann ein großes Stück Johannisbeere-Streuselkuchen, einer der besten Kuchen, die ich je gegessen hatte. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass nach so einem Tag alles gut schmeckt, was sättigt. Alt wurden wir an diesem Tag nicht und so regenerierten wir, um am nächsten Tag den doch recht einfachen Weg zum Parkplatz im Tal mit gestärkten Kräften zu gehen.Read more

    • Day 4

      4. Tag Lange Tour zum Watzmannhaus

      July 6, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

      Der gestrige Abend nahm nur schwer ein Ende. Zu schön war die Einlage und zu gemütlich das Beinandersitzen in der urigen Wirtsstube.
      Dennoch war es wieder recht früh, zum Aufstehen geworden. Es gab keine Möglichkeit, nach dem Wetter zu schauen (Seit dem Riemannhaus gab es kein Empfang mehr). So versicherte mir der Wirt, dass es an diesem Tag keinen Regen geben würde. „Das ist ja optimal für eine Watzmannüberschreitung“ dachte ich. Bei dieser ist gutes Wetter unbedingt erforderlich.
      Die Watzmannüberscheitung ist eine der schwierigsten Gratwanderungen auf deutschem Boden. Schon bei der Planung der Tour war es ein Schlüsselelement, was ich schwer einzuordnen wusste. Durch Zufall konnte ich eine Hütte nicht buchen, die für die Tour und den Tag besser gelegen wäre. Stattdessen fand ich im Watzmannhaus (von Ingolstädter Haus aus gesehen auf der anderen Seite des Watzmanngrates) eine Möglichkeit für die Übernachtung. Anfänglich war es klar, dass ich diese Überschreitung machen wollte. Dann las ich viele Berichte von der Überschreitung und hab mich abgefunden, es erst einmal lieber sein zu lassen und etwas Einfacheres zu probieren. Die Angelegenheit änderte sich nur wieder, als die zwei Einheimischen mir den Saalfeldner Höhenweg empfahlen. Jetzt fühlte ich mich bereit für diese Überschreitung.
      Mit Anette und ihrer Freundin ging es gemeinsam die ersten Kilometer bis zum Hundstodgatterl. Ein mittelschweres Stück zum Wandern. Sie trafen oben eine weitere Bekannte und ich verabschiedete mich, denn ich hatte noch viel vor mir und stand ein wenig unter Zeitdruck. Auf dem Weg zum Abzweig Watzmann-Südspitze, Wimbachgries traf ich Wanderer, denen ich erzählte, was mein heutiges Ziel war und sie meinten nur, dass es schon ein sehr langer Weg sei. Ich ging kurz in mich und versicherte ihnen, am Wegkreuz nochmal zu überlegen, ob es wirklich sinnvoll wäre. Die Zeit und die Kilometer zogen sich. Nach vier Stunden und einigen Höhenmetern und mit leichter Beinmüdigkeit stand ich endlich am Abzweig zur Südspitze. Das Schild gab als Empfehlung 10 Stunden für den Weg zum Watzmannhaus an. 10 Stunden plus 12:25 Uhr war viel zu spät ankommen. Mir war klar, im Dunkeln mag ich auf keinen Fall da oben sein und es kamen mir glücklicherweise Zufälle entgegen, die mich in dieser Entscheidung bestärkten.
      Noch vom Hundstodgatterl aus einen fantastischen Blick auf die Südspitze gehabt, die sich wie eine stumpfe Pfeilspitze aus der Erde erhebt, zog es im Laufe des Tages zu und der Gipfel war in Wolken gehüllt. Zudem begann es zu tröpfeln. Schön, wenn die Anzeichen immer so klar im Leben wären.
      An diesem Punkt verabschiedete ich mich allerdings auch innerlich von der Überschreitung und habe bereits an das Aufgeben der Tour nachgedacht, da es wieder zurück ins Tal und zur Zivilisation ging. Am nächstgelegenen Ort, der Wimbachgrieshütte schaute ich nach einem Busfahrplan für einen Bus, der mich nach Berchtesgaden bringen würde, wo ich zumindest Geld abheben und evtl. mit dem Zug nach Hause fahren könnte. Auf dem langen Weg hinab (~2,5 Std.) über diesmal gut ausgebaute Wege erreichte ich dann eine Ortschaft. Es war Ramsau. Mit Vodafone gab es immer noch keinen Handyempfang, jedoch die Möglichkeit über das offene WLAN das Wetter zu checken und es war nicht nur gutes, sondern bestes Wetter für den nächsten Tag gemeldet. Sofort fokussierte ich mich wieder auf den Watzmann, der jetzt wieder ein Stück näher zu mir rückte und die Gedanken Heimfahrt waren Geschichte. Am Aufstieg zum Watzmannhaus lernte ich Dirk aus dem Kraichgau kennen, der ebenfalls die Überschreitung vorhatte. Später stieß noch Ralf aus dem Taubertal dazu. Alleine waren wir zum Berg gekommen und zu dritt haben wir eine Gemeinschaft gebildet, die die Erstüberschreitung für alle drei beinhaltete.
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    • Day 98

      Königssee bei Königswetter

      July 28, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

      Völlig überraschend wachten wir heute bei Traumwetter auf und so blieb es auch den ganzen Tag, obwohl alle Wetterapps für heute nur wenig Sonnenschein vorhergesagt haben. Statt Maulkorb haben wir den Hunden schwarze Poohtüten um das Maul gebunden. Es hat ihnen nicht gefallen aber es hat geklappt, zum Glück. Wir sind bis Salet gefahren und dann 1 Std zur Alm gelaufen und in dem oberen See geschwommen. Es war grandios schön.Read more

    • Day 13

      St Bartholomä, Konigssee

      April 6, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 0 °C

      Before leaving Konigssee we did a boat trip across Lake Konigssee to see the striking St. Bartholomä church and the small settlement surrounding it.

      Konigssee Lake is the cleanest in Germany because, since 1909, only pedal, rowing or electric boats have been allowed on it. It was originally carved by glaciers thousands of years ago, during the ice age.

      Konigssee Lake is 7.7 km in length and 1.7 km at its widest point. At its deepest point, it is 190 metres, but on average it’s about 100 metres deep, making it the 3rd deepest lake in Germany. The Watzmann Mountain to the east reaches almost 2743 metres above the lake’s shimmering green ripples. It was a very calm smooth and quiet boat ride to St. Bartholomä.

      While not as old as previous churches we have seen with the original 12th century church being demolished, this 17th century church is very striking with its two different onion domes and three red domed roofs. Without all the bells and whistles of many other churches we have visited, the simplicity of this church is just perfect for the amazing location it is in. With the reflections from the clear lake to the mountains soaring behind as a beautiful backdrop it was too easy to take too many photos of this church.

      We enjoyed a lovely walk along the water edge and through the grounds, taking time to just enjoy the silence and the serenity of the location. Pictures and words can’t truely describe how magical this place is. It is so good to see that the area is preserved as a national park and it is so well looked after. It was a lovely start to our day.
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    • Day 12

      Mount Jenner, Schönau am Königssee

      April 5, 2023 in Germany ⋅ ⛅ -3 °C

      What we were not prepared for was the snow. Very unexpected and unusual for this time of year and we decided to embrace it. So here we are, lounging in the sunshine overlooking the amazing snow covered mountains, from the top of a snow covered mountain. We decided to take the cable car up to the top of Mount Jenner, 1874m high, have a play in the snow and admire the stunning views. With no wind it is actually quite pleasant and such a fantastic experience. The snow is so white and clean and shimmers in the sunshine, and sky is a beautiful blue. And we are sat in loungers covered on warm blankets enjoying a warm wine and beer and a plate of pomme frites, What a fabulous way to spend an afternoon.Read more

    • Day 12

      Schönau am Königssee, Germany

      April 5, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 2 °C

      We sadly farewelled Salzburg today and picked up our hire car for our next week in Germany.

      First stop was Schönau am Königssee, a picturesque town situated on Lake Königssee. From images I had seen I was expecting a beautiful lakeside village but in actuality this is a skiing town, aimed at tourists. However, while it does have a tourist feel it is still an amazing place with the snow capped mountains surrounding the crystal clear lake and rolling hills of green. Spectacular!

      We had a quick walk through town before deciding to enjoy a delicious meal by the lake. Our German waiter certainly added to the experience with his charm.

      Our accomodation was next to a stream and the walk along the bank was so picturesque. The view from our balcony was spectacular day and night. This is a beautiful part of Germany and I am so happy we added it to our travels.
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    • Day 100

      Ich liebe Klamms - Wimbachklamm

      July 30, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

      Was soll man zu diesen Bildern sagen einfach fantastisch die Nacht vorher hat es unheimlich geregnet von daher war besonders viel Wasser in der Klamm. Danach haben wir hübsch Minigolf gespielt John hat wie immer gewonnenRead more

    • Day 310

      Königssee

      July 3, 2020 in Germany ⋅ 🌧 13 °C

      Unsere dritte Teiletappe ist geschafft. Zunächst sind wir am Rhein runter bis nach Konstanz gefahren. Dann ein Stück entlang des Bodensees und dann in Lindau auf den offiziellen Bodensee-Königssee-Radweg zu steigen. Die vielen bekannten Ortsnamen auf unserer Tour könnt ihr auf dem GPS Track vom Pinguin verfolgen.

      Dieser nimmt nunmehr sein Ende mit dem Ausblick auf den Königssee. Da wir uns gegen eine Schifffahrt entschieden haben, ist der Teil der wir sehen nicht ganz so beeindruckend. Schön aber ist auf jeden Fall die letzte Etappe von Berchtesgaden bis an den Königssee. Immer an einem reißenden Fluss entlang. Ein absoluter Traum.

      Nach langer Überlegung, wo und wie wir wohl Moritz Geburtstag in seinem Sinne am besten feiern können fahren wir dann zurück Richtung Norden nach Salzburg. Von hier aus starten wir dann am Montag unsere nächste Etappe an die Adria.
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    You might also know this place by the following names:

    Schönau a.Königssee, Schoenau a.Koenigssee

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