Germany
St. Mary's Church

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Travelers at this place
    • Day 7

      Marienkirche, Lubeck

      April 21, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 10 °C

      After breakfast we had a little bit of time before we needed to check out so we popped across the road to look inside the Marienkirche.

      The church was very large but was largely destroyed during the war and has since been rebuilt. However, as a reminder to the destruction of war they have left two bells that fell from the tower where they landed.

      Having visited the church we checked out and walked to the station for the hour-long train ride to Hamburg.
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    • Day 4

      Marienkirke, Lübeck

      August 16, 2021 in Germany ⋅ 🌧 18 °C

      The Marienkirke or Mary Church of Lübeck was begun in the 13th century and has the tallest brick vault in the world. It was built by the secular Hanseatic merchants as a statement that they wanted to be free from control by the church As many as 70 churches around the Baltic region follow the design of this church.
      The 1st picture is of the nave looking towards the altar. There are many carvings around the church in both wood and stone. The 2nd and 3rd pictures are examples of carvings located in the ambulatory behind the altar.
      The last picture is of the astronomical clock. The originals bal dated from the 1560s but was destroyed during the bombing if World War II. The current replica was built in the 1960s.
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    • Day 18

      Essen!

      August 3, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

      ...darf auch nicht fehlen! Nachmittags feinste Torte, natürlich auch mit Marzipan, abends hat Sohnemann das Restaurant gewählt - türkische Küche - absolut empfehlenswert!
      Das Marzipanmuseum haben wir auch gleich noch besucht und dezent eingekauft!Read more

    • Day 1

      Lübeck, Deutschland

      August 8, 2021 in Germany ⋅ 🌧 16 °C

      Nach drei Versuchen, unsere Reise zu starten (10 Uhr: „Hast du alles?“ „Ja!“ „Sicher?“ „Jaha!“, 10:15: „Mist, meine Mütze!“ 10:30: „So, jetzt aber“, 10:45 B69: „Hast du deinen Impfpass wirklich mitgenommen?“ „Ich guck lieber noch mal…Mist!“) konnte um 11:30 die große Fahrt endlich beginnen. Die erste Station war Karls Erlebnisdorf. Hier gab es eine Menge zu sehen und zu kaufen, natürlich alles passend zum Motto Erdbeere 🍓Mangels Kindern, die man in selbstfahrbare Trecker, Ziegengehege oder auf Klettergerüste hätte stecken können, ging die Reise nach einer Stunde und mit einer Flasche Erdbeergin im Gepäck weiter nach Travemünde. Hier war dann das Alternativprogramm: Viele beige Hosen, E-Bikes und Dauerwelle — das reinste Rentnerparadies. Nach Kaffee und Kuchen in einem gemütlichen Strandkorb-Café und einem Abstecher an den wirklich großen und schönen Strand sind wir in Lübeck angekommen. Überraschenderweise ist hier an einem Sonntag genau gar nichts los und die meisten Restaurants waren geschlossen. In einem netten Innenhofrestaurant mit Jenny Elvers-Gedächtnis-Bedienung konnten wir den ersten Abend dann aber doch noch bei Pizza und leckeren Cocktails ausklingen lassen und freuen uns darauf, die Stadt morgen hoffentlich etwas belebter kennenzulernen.Read more

    • Day 6

      Travemunde, Germany

      June 12, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

      Went on my first tour today in a very long time. The tour went to Lübeck an historic town on an island near Travemunde. The awkward part of the tour was when they started talking about how the British bombed them during world war 2 and destroyed part of the city and showed the damage caused by it. Showing a massive book listing all the names of people who died.
      The city was nice but the tour was not very exciting. You have to be more interested in the history of Lübeck to enjoy the tour. They did give us free coffee/tea and a nut marzipan cake but I’m not a fan of marzipan either.
      The great part of it though was that it was an assigned tour for work so I get to start late and finish early tonight.
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    • Day 6

      Sonntags in Lübeck

      October 11, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 7 °C

      Für unseren Sonntagsausflug stand Touriprogramm auf dem Plan. Wir wollten uns die Lübecker Altstadt anschauen. Bewusst hatten wir uns für einen Sonntag entschieden, da wir Bolle Menschenmengen in Shoppinglaune ersparen wollten.

      Doch bevor es in die Hansestadt ging, stand erstmal die Mittagsrunde auf dem Plan.
      Nicht ganz so malerisch wie die Tage davor, aber trotzdem irgendwie ganz schön.
      Nachdem wir die versteckte Parkmöglichkeit am Wandesrand bei einem Buswendeplatz gefunden hatten ging es los.
      An einem Hundefreilauf vorbei - da waren ganz schön viele Hunde hin unterwegs (superspannend für 🐕) - und dann ganz alleine und in Ruhe durch den Wald.
      Wir passierten einen Pferdehof, eine Kleingartenanlage, Bahnschienen und die Autobahn. - Sag ja, nicht so malerisch 😂
      Dann noch ein Stückchen durch den Wald und schon waren die 5km geschafft und wir wieder am Auto.
      Das war glücklicherweise noch da, wir hatten schon etwas Angst.

      Weiter ging’s nach Lübeck. Ich hatte ein Parkhaus direkt am Holstentor gefunden und so konnte die kleine Touri-Runde direkt starten.

      Vom Holstentor ging es am Museumshafen entlang. Es gab jede Menge alte Boote zu bestaunen. Bolle wäre zu gern im Kanal baden gegangen, aber da hatten wir eindeutig etwas dagegen 😃
      Wir zogen weiter zur St. Jakobi Kirche (sehr hoch - musste ein Panorama machen um alles aufs Bild zu bekommen 😂) und dem Heiligen-Geist-Hospital. Und da eine Kirche nicht reicht, liefen wir zur Katharinenkirche (auch sehr hoch - leider ohne Bild). Dann folgte mein persönliches Highlight:
      das Buddenbrook-Haus. Leider wurde das dortige Museum geschlossen 🙁
      Direkt gegenüber konnten wir die Marienkirche bestaunen (sehr hoch und sehr groß - leider kein Foto gemacht) und weiter ging es zum Rathaus, denn langsam wurde es kalt. Ein riesiges und sehr prunkvolles Gebäude. Es erinnerte beinahe an ein Stadtschloss.
      Der Regen setzte ein und wir entschieden uns zurück zum Parkhaus zu laufen und den Rückweg zur FeWo anzutreten.
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    • Day 15

      Hansestadt Lübeck

      August 14, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 21 °C

      Kaum sitzen wir im Auto von Wismar nach Hamburg, folgt eine Staumeldung auf die Nächste 🙈. Klassischer Abreisesamstag halt und erneut eine Bestätigung, dass eine nächtliche An- und Abreise einfach ein entspannteres Fahren bedeutet.
      Auf dem Weg nach Hamburg liegt noch die Marzipan und Hansestadt Lübeck. Die nehmen wir doch gleich noch mit, wenn wir eh schon mal im Norden sind.
      Wieder einen zentrumsnahen Parkplatz ausfindig gemacht und rein in die Stadt, bzw. auf die Altstadt-Insel.
      Die erste Sehenswürdigkeit ließ nicht lange auf sich warten und es beginnt wieder mit einem Tor - dem Holstentor, dem wohl bekanntesten Wahrzeichen der Stadt Lübeck. Leider begrüßte uns gleich ein Regenschauer und so standen wir erst einmal unter dem Holstentor mit einem Dutzend anderer Menschen. Das Stadttor ist zum Glück riesig und wirklich beeindruckend... als dann weniger Regen runterkam und wir weiter laufen konnten, fiel auf, dass das Gebäude, aufgrund von Bodenabsenkungen, etwas schief steht.
      Direkt daneben befinden sich die Salzspeicher - die sechs Lagerhäuser wurden zwischen 1579 und 1745 aus Backstein errichtet und dienten jahrhundertelang der Lagerung von Salz.
      Weiter ging es nun im Nieselregen zum P&C auf Toilette 😅 und danach zum Rathaus. Es ist eines der imposantesten Bauwerke und wurde zwischen 1230 und 1308 gebaut, ein echter Hingucker. Da wir nicht mehr so viel Zeit hatten und es schon spät war, mussten wir uns für eine Richtung entscheiden und sind weiter zur St. Jakobi Kirche und dem Heilig-Geist-Hospital, einer der ältesten Sozialeinrichtungen der Welt.
      Zum Glück hat der Regen wieder aufgehört und der Himmel wurde schon wieder freundlicher, so konnten wir uns noch die zahlreichen kleinen Gänge und Höfe anschauen, die es hier in Lübeck gibt. Da heißt es teils Köpfe einziehen und los durch die Eingänge des „hellgrünen Gangs“ oder dem „Bäcker - und Schlachtergang“. Dahinter verbergen sich noch heute private Häuser, daher wird auch um Diskretion gebeten. Teilweise sind die Eingänge gesperrt, zum Teil mit dem Hinweis, dass der Gang für Besichtigungen während der Corona Zeiten zu schmal ist. Mit dem Hintergrund konnten wir den
      „Branntweinbrennergang“ oder dem „Glockengießergang“ nicht betreten.
      Am Besten hat uns der Bäckergang bzw. die Gasse dahinter gefallen (siehe Foto) und der Eingang zum hellgrünen Gang, der extrem niedrig war und bis zum Fluss Trave hinunter führt.
      Nun ging es zurück zum Auto und weiter nach Hamburg... dort kamen wir dann erst um 20:00 Uhr an, zwar staufrei, jedoch hatten wir wieder ein sehr spätes Abendessen 🙈.
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    You might also know this place by the following names:

    St. Marien zu Lübeck, St. Marien zu Luebeck, Marienkirche Lübeck, St. Mary's Church

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