Germany
Tübingen Region

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Travelers at this place
    • Day 26

      …und zurück nach Hause!

      April 20, 2023 in Germany ⋅ 🌧 8 °C

      Tettnang, Donnerstag, 20. April 2023

      Um 4:25 Uhr klingelt der Wecker nach einer kurzen und leider nicht ganz ungestörten Nacht: Die vielen Möwen hier scheinen Brunftzeit zu haben und kreischen die ganze Nacht immer wieder und immer sehr laut.
      Aber es heisst aufstehen, fertig packen und vor das Haus stehen, denn um 5 Uhr kommt unser Uber-Fahrzeug.
      Da wir den Schlüssel in der Wohnung lassen sollen, muss Regine zuerst prüfen, ob die Haustüre offen ist. Sonst würden wir uns am Schluss noch selber einschliessen…
      Alfredo von Uber ist schon um 04:45 Uhr da, muss aber noch 10 Minuten auf uns warten; Martin schreibt ihm dies.
      Dann werfen wir nochmals einen letzten Blick in alle Schränke, ins Badezimmer und in die Küche und gehen dann mit all unserem Gepäck die zwei Stockwerke hinunter.
      Das Auto ist geräumig und sauber - kein Vergleich zum Uber in Rio de Janeiro - und der Fahrer ist freundlich und fragt uns auf Englisch, mit welcher Fluggesellschaft wir fliegen würden. Ryanair; Aha, dann weiss er genau, an welcher Terminal-Tür er uns absetzen muss.
      Die Fahrt zum grossen und sehr modernen Flughafen „Aeroporto Francisco Sá Carneiro“, der gut zwölf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt, dauert nur 20 Minuten. Schon um 5:15 Uhr treffen wir dort ein und staunen über die Menge an Leuten, die auch schon da sind. Porto ist ein wichtiger Airport mit über 9 Millionen Passagieren sowie 42.000 Starts und Landungen pro Jahr.
      Alfredo lässt uns genau an der Türe aussteigen, wo sich der Check-in von Ryanair befindet. Obwohl für unseren Flug noch nicht offiziell geöffnet ist, werden wir von einer freundlichen Dame professionell abgefertigt.
      Jetzt wissen wir, dass wir Kunden mit „Priority“ sind, etwas, das wir sicherlich nicht bewusst gebucht haben. Regine vermutet, dass es daran liegt, dass wir Zusatzgepäck aufgeben… unsere grossen Rucksäcke.
      Beim Gate ist es dann so, dass ungefähr die Hälfte der Wartenden „Priority“ sind und die „Normalen“ warten müssen, bis wir am Schalter vorbei sind. Dahinter - beim Warten auf den Bus - löst sich dann aber jegliche Priorisierung schnell wieder auf und es wird gedrängelt, als gebe es Gratiswurst! :-)
      Das Flugzeug hebt mit 15 Minuten Verspätung ab. Der Flug dauert offiziell zwei Stunden und vierzig Minuten und wir landen in Memmingen (im Flugjargon auch „München-Süd“ genannt) um 11:22 Uhr Ortszeit.
      Hier werden wir nach einigem Warten auf das Gepäck von Silke, der jüngeren Tochter von Regine, sowie ihrem Mann Julien und der 6 Monate alten Enkelin Hannah empfangen. Vor allem an Hannah, die wenige Tage vor unserer Abreise geboren und mittlerweile ziemlich gewachsen ist, sieht man, wie lange wir weg waren!
      Dann werden wir im Auto die 70 Kilometer bis nach Tettnang kutschiert. Zu Hause erwarten uns weitere Überraschungen: Die Nachbarn Silvi und Jörg sowie Roswitha haben zum Empfang einen Strauss Tulpen, zwei Lindt-Schoko-Osterhasen und Sekt mit einem Willkommens-Schild an den Hauseingang gestellt. Und als wir die Türe öffnen, treffen wir auf zwei im Hauseingang schwebende Ballone mit der Aufschrift "Herzlich Willkommen" sowie viele Schokoladeherzen und ein kleines blühendes Blumenstöckchen von Silke.
      Sweet Home sozusagen. Und wir fragen uns nicht zum ersten Mal, ob uns die Zeit lang oder kurz vorgekommen ist. Schwierige Frage, weil man sie aus ganz verschiedenen Perspektiven betrachten und dementsprechend beantworten kann: Mal so, mal so :-).
      Für uns war’s ein großes Abenteuer, eine unvergessliche Zeit mit sooooo vielen Erlebnissen und Eindrücken, die uns sicherlich noch lange begleiten werden.
      Und wenn wir vergesslich werden sollten, dann können wir ja alles im Reisetagebuch nachlesen.😀
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    • Day 13

      Der Rheinfall und noch viel mehr

      March 28, 2023 in Switzerland ⋅ ☁️ 5 °C

      Wir starten heute in Dachsen am "Badi" und sind bei absolutem Traumwetter hier unten völlig allein!
      Bis nach Schaffhausen ist es nicht mehr weit, aber hier deutet nichts auf den Touri Hotspot hin! Wir erreichen wiedermal über sehr schöne schmale Pfade die erste Brücke die uns auf die Schaffhausener Seite bringt! Sich auf diese wunderbare Art und Weise dem Rheinfall zu nähern, ist nur dem Wanderer vergönnt! Es wird lauter und der Rhein unruhiger, Schritt für Schritt rückt die Attraktion ins Blickfeld! Trotz des Bilderbuchwetters ist der Andrang sehr übersichtlich, wir finden trotzdem schnell geeignete Fotografen und revanchieren uns auf die gleiche Weise!
      Seitlich und sehr nahe steigen wir am tosenden "Laufen" wie die Schweizer sagen hinauf und die Sicht von oben ist wirklich sensationell! Hier oben sind wir fast schon wieder alleine! Nach einer Stunde verlassen wir, wirklich sehr beeindruckt, den Rheinfall von Schaffhausen!👍
      Keine 500 m entfernt finden wir eine tolle Pausenbank, direkt am glasklaren Rhein und hier ist außer uns niemand!
      Was sagt man dazu?
      Wir wechseln innerhalb der Stadt drei mal die Rheinseite, einmal wahrscheinlich nicht ganz legal, durch das Firmengelände eines Wasserkraftwerks! Aber die Sperrung einer anderen Brücke ließ uns kreativ werden!
      Jetzt hatten wir einen schönen Blick auf die Altstadt, die Burg und das Rhybadi von Schaffhausen! Das Rhybadi, liegt natürlich mal wieder direkt im Rhein und ist das öffentliche Schwimmbad der Stadt!
      Dann rückt Schaffhausen mehr und mehr aus dem Blickfeld und wir stehen unvermittelt in einem NSG! Durch einen Schilfgürtel führt uns ein Pfad wieder zum Rhein, der hier jetzt ganz ruhig dahin fließt! Es reit sich Grillplatz an Grillplatz und an einem beginnen ein paar Jugendliche mit den Vorbereitungen! Sie sind gerade mit einem Nachen herüber gepaddelt und hören interessante Musik! Rap auf Schwitzerdütsch! 😁
      Wenn man garnicht mehr damit rechnet, kommt kurz vor dem Ende der heutigen Tour ein Café, das "Café Katharina" daher!
      Wir sitzen direkt am Rhein und lassen bei Himbeerkäsesahne den Tag ausklingen! Wir werfen noch einen kurzen Blick auf die Holzbrücke von Diessenhofen und einen etwas längeren auf die atemberaubenden frisch verschneiten Alpen!
      What a Day!!!!👍
      Nach 177 Tagen 3298 km!
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    • Day 18

      Bett gefunden

      August 18, 2022 in Germany ⋅ 🌧 20 °C

      … hat etwas verwunschenes, verschlafenes an sich … 🙄

      … der ganze Tag konnte ich ohne Regen radeln - jetzt tröpfelts hier - ich sitze in der Gartenlaube und geniesse ein Bier - mal schauen wie lange noch … 🌧Read more

    • Day 3

      Indische Verhältnisse

      June 23, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute machen unsere Muskeln und die Velos pause und wir steigen um auf Bus und Zug. Wir stellen jedoch rasch fest: in DE herschen bezüglich ÖV schon fast indische Verhältnisse 😅🙈. Den ob der Zug/Bus kommt ist unklar und falls doch dann bestimmt nicht wirklich pünktlich.

      So erreichen wir das Ravensburger Spieleland mit gut 1h Verspätung. Dies tut jedoch der Freude der Kinder keinen Abbruch und die nächsten Stunden vergehen wie im Fluge.
      Und schon geht es weiter mit dem Bus (wenn er denn kommt 🤣) nach Tettnang zu Marions Eltern. Herzlichen Dank liebe Anne und lieber Udo für die Gastfreundschaft.

      Müde von einem wunderbaren Tag schlüpfen wir ins Zelt und sind gespannt was uns morgen erwartet.
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    • Day 3

      Ravensburger Markt und Sightseeing-Tour

      April 15, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 8 °C

      Gut angekommen in Ravensburg, haben wir Glück, dass beim Stellplatz (Weitere Infos zum Stellplatz findest du unter https://findpenguins.com/6kdeanaddcs1g/trip/63d…) noch ein Platz für ein grosses Wohnmobil frei ist. Nachdem wir den Strom angeschlossen haben, zieht es uns gleich in die Stadt.

      Der Samstag ist Markttag in Ravensburg. Gemüse-, Käse-, Fleisch- und sehr viele Essstände zierten die Altstadt. Zuerst mussten wir uns an einem Essstand was zu Essen kaufen. Danach ging die Tour durch die Gassen weiter. Auch stand ein Einkauf einer Kehrschaufel und -Besen auf der Einkaufsliste. Zum Ende kamen wir an einer Bäckerei vorbei, welche viele leckere Süssigkeiten feil hatte. Wir deckten uns mit einem Himbeer- und einem Erdbeerkuchenstück ein. Diese genossen wir bei einem selber gebrauten Kaffee von Dallmayr im Wohnmobil.

      Frisch gestärkt gehen wir an das erste Entleeren unserer „Pipi-Box“. Dies gelingt uns ohne grosse Probleme. Jedoch werden wir in unserem eigenen Wohnmobil einen grossen Tank haben und nicht so eine kleine Pipi-Box welche alle zwei Tage geleert werden muss.

      Nun machen wir eine Green-Tour, welche uns an einem Bach entlang durch die Natur führt. Selbst Kambly ist anzutreffen. Die Regenwolken werden immer grösser und dunkler. Auf den letzten Meter beginnt es zu regnen, was uns nichts ausmacht. Nun wieder müde im Wohnmobil angekommen, klemmt die Eingangstüre und wir kommen nicht in unser Wohnmobil. Zum Glück funktioniert die Beifahrertüre und so kann ich durch die Führerkabine die Seitentüre von innen öffnen.

      Zu unserem gemütlichen Abendessen gibt es nebst Spaghetti Bolognese oder mit Tomatensauce auch eine feine Flasche Merlot. Dazu prasselt der Regen romantisch auf unser Dach. Der Abwasch in der Küche funktioniert tadellos. Auch bei dieser Arbeit notieren wir uns ein paar Tips für unser zukünftiges WoMo-Leben. Wir werden immer mehr in unserer Auswahl dieses Typs bestätigt.

      Die Route von morgen besprechen wir im Anschluss mit den Details dazu. Den Abend lassen wir gemütlich bei einem Glas Rotwein ausklingen.

      Schlaft gut und bis morgen🥱🛌
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    • Day 45

      Tag 44: Ehingen - Bodman Ludwigshafen

      June 29, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 28 °C

      Es war nicht ganz eifach heute Janine auf ihrem Rennrad zu folgen. Zusätzlich zu meinem Gepäck sind auch meine Beine mittlerweile echt schwer…..

      Der Tag war einfach top! Perfektes Wetter, wir haben uns köstlich amüsiert, zu Musik abgerockt und sind gleichzeitig in die Pedale getreten, als wären wir bei der Tour de France 😂.

      Auf dem Rad: 100 km / 630 Höhenmeter / 4h 50 min.
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    • Day 1

      Und los ...

      June 21, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 22 °C

      Endlich sind die ersehnten Ferien da.
      Gemütlich starten wir in den ersten Tag. Aufstehen, fertig packen und los .... jedoch schon während dem kurzen Halt für den zMorgen kommt Hektik auf.

      Gemäss SBB App fällt der geplante Zug aus. So fahren wie mit mulmigem Gefühl nach Saland und dann weiter mit dem Zug nach Winterthur. Zum Glück gibt die SBB alles und es gibt pünklich einen Ersatzzug und so erreichen wir auch ohne Verspätung Kobstanz und treffen auf die liebe Familie Blum.

      Zusammen machen wir uns dann auf nach Bodmann. Den Camping erreichen wir nach Rund 44 km und ca. 300 Höhenmeter.
      Bei Wein und Bier - und schlafenden Kindern lassen wir diesen gelungenem Start in die Ferien ausklingen.
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    • Day 2

      Fricamper spot

      November 8, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 8 °C

      Har fundet en fin parkeringsplads med hiking-trails og ingen skilte med forbud, så nu laves der mad og håbes på en god nattesøvn.

      Godmorgen!

      Vi har sovet fantastisk! Den første bil er lige kørt forbi kl lidt i 7 - så det må siges at være glimrende. Nu kaffe, morgenmad og det sidste kørsel før vi rammer Venedig senere i dag.Read more

    • Day 9

      Riding against the wind

      September 1, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute gings nach einem schnellen frühen Frühstück und einem kurzen Schwatz mit Mädels, welche Reiter,Wanderferien machten, Richtung Bad Waldsee. Der Wind, unser stetiger Begleiter am heutigen Tag war vorerst noch nicht so stark, dafür nieselte es schon bald einmal, sodass Papa Moll die Regenjacke anziehen musste. Ok, nass wurde ich trotzdem, einfach von innen. Wir radelten meisst der Donau entlang, wobei bis Ulm aus dem Niesel ein Regen wurde. Kaum in Ulm angekommen, konnten wir aber Fotos ohne Wassertropfen schießen. Weiter gings anschliessend der Donau entlang, wobei nun aber der Wind stark zulegte und bis Bad Waldsee nicht mehr nachlies. Das zerrte mächtig an den Kräften von Papa Moll und wir waren daher froh, als wir in Laupheim unsere Mittagspause machen konnten. Nach Laupheim radelten wir eher in urbanen Industriezonen, aber natürlich immer schön gegen den Wind. Die letzten 25km wurden dann wieder sehr landlich, wobei nun neben dem starken Wind auch noch knackige Steigungen hinzu kamen. Papa Moll war langsam am Ende seiner Kräfte, da kam das Hofglace gerade zur rechten Zeit. Endlich sind wir num in Bad Waldsee angelangt. Voll mit Touris wie Moll😃Read more

    • Day 7

      Day 7 - Josef Buffler, my saviour…………….

      March 5 in Germany ⋅ 🌧 6 °C

      ………the world’s most expensive parking attendant!!!

      As predicted, I struggled to get any sleep. I was still watching Top Boy, when the Italian got up to go to the loo at 2.20am. My alarm went off at 6.30am & after showering, I went to breakfast at 6.55. To my horror the 50 odd school kids were already in there, but they had doggy bags & left almost straight away for the United Nations.

      My breakfast consisted of just 2 slices of toast, 3 coffees & yoghurt & granola, but I got the proportions wrong & it had the texture of concrete. I then packed in the dark whilst my dorm companions slept and left the hostel.

      I set my SatNav at 7.57am to get to the Holiday Inn Express, Munich City West by the fastest route, but avoiding tolls. My SatNav showed that it would take 6 hours 39 minutes, a distance of 273 miles. I was due to arrive at the hotel at 2.42pm if I didn’t stop. I wanted to get to Munich in plenty of time to make the rendezvous, be totally sorted out for the next stage of the trip & not the one perceived to be unreliable.

      The weather was best described as miserable, drizzly with stormclouds on the horizon. The roads north out of Bern were uninspiring A roads following the Aare River. At 10.30am, I arrived at Koblenz, where I crossed the Rhine River into Germany. I decided that I would stop at the 1st hopefully now reasonably priced McDonalds I saw after 11.00am. Needless to say they went into hiding. I saw one about an hour later, but incredibly there were roadworks preventing me from getting to it.

      I continued onwards towards Munich, passing Lake Constance on my right. This was on a road that Jackie and I had driven the other way on our way back from Croatia a couple of years ago. It was notable for all the vineyards along this stretch of the route. Eventually I pulled into Friedrichshafen, still on Lake Constance & hunted down a McDonalds. It turned out to be a tiny one in the railway station.

      I returned to my bike & opened up the throttle to arrive at my hotel at now just after 3pm. I was speeding east along the A96 dual carriageway, when my heated handlebar grips kept turning themselves off. Next all the lights turned themselves off & I managed to turn on the a slip road, just before my bike whirred to a standstill. I turned the ignition off then tried to-restart by bike, but nothing was happening. I got off the bike & the bike toppled over , knocking me down and prone in the middle of the road with the bike on top of me. Out of sheer absolute embarrassment, I managed to out & heaved it back upright. I then pushed it up a slope to the junction at the top where it was less of a hazard to other traffic. I was in the middle of absolutely nowhere & didn’t know how to describe where I was. All I knew was that I was beside the A96 & just over 100 miles away from Munich.

      After several unsuccessful attempts to start it, I rang Jackie and gave her the good news. Jackie very helpfully provided me with some suggestions as to who to call & she did some research for me. The upshot was that I was not covered with a breakdown service outside of the UK. I rang my bike mechanic in the UK, who got me to try various things which didn’t work, but he couldn’t help without seeing the bike. I then rang the emergency number for motorway breakdowns (not dual carriageways) and they said would get the police out to me who would arrange a recovery truck.

      Several motorists stopped & one recommended I rang a local garage who might be able to help. I rang the garage, Moto Punto, and spoke to the owner who spoke only a little English. I tried to explain where I was, but he couldn’t understand & said that I was too far away. I later rang him back & asked him if I managed to get my bike to him, would he be able to look at it. He said he would. After several more phone calls of almost pleading with the garage owner, he agreed to come out when I finally was able to give him a better idea of where I was.

      Whilst waiting for him, now 3.55pm, the police showed up. They didn’t speak English, but recorded details of my bike, driving licence & passport. Whilst they were interrogating me, my saviour in his beaten up old van arrived. He was an old man with a gammy leg from a motorcycle accident 20 years ago. We managed to get the bike in the back of his van & we drove to his garage 8.5 miles away.

      Back at his garage his mechanic got to work. He connected a large battery pack & the bike fired into action. My relief was short lived when he diagnosed that the ‘reactor’ (or something) was not working. Apparently there are two parts of the bike that keep the battery charged when the engine is running.

      After looking it up, they announced that they couldn’t get the parts until the morning, but they would take me to a hotel for the night. I enquired if I could get a train to Munich. I could & could I leave the bike with them for 10 days & pick it up then. The bottom line is that I loaded up my motorbike gear in the panniers and the owner, Josef Buffler, ran me to the train station to continue my tour. He told me to ring him when I was coming back & he would pick me up.

      My train ticket cost just €26 & arrived in Munich main station at 19.42pm. It was a 2.1 mile walk to my hotel. I could have got another train but I chose to route march to the Holiday Inn Express, Munich City West. I arrived at 8.30pm. It was a 4 minute walk back to the venue, Backstage, so I treated myself to a shower and fresh clothes.

      I arrived at the gig at 9.00pm & it was heaving with people. It was the biggest venue so far. I decided there was no way I would or could find the others from the Magic Bus Tour, so I WhatsApp’d Jack Cheung, the tour organiser and driver to let him know that I had arrived and would catch up with everyone in the morning.

      Another excellent concert seen from a totally different perspective. During the song, ‘If I Am Still Me’ Jack rose up out of the crowd near the front and was stood on the shoulders of others for his usual dance. He did the same for ‘Green and Grey’ and ‘High. The encores were ‘Bittersweet’ their 1st single and was dedicated to the original manager, Nigel Morton aged just 70 & ‘High’ & ‘Get Me Out’.

      At the end I rushed back to the hotel & my bed. The following morning I discovered that I missed a 2nd encore of ‘No Rest’ and ‘Poison Street’.

      I am just very relieved that my tour is still on course. The mechanical failure could not have been foreseen & hopefully won’t cost me a fortune. I rightly or wrongly trust Josef. Either way things could have been a lot worse.

      Song of the Day - Breakdown by The Buzzcocks.

      NMA Song of the Day - Stormclouds by New Model Army.
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    You might also know this place by the following names:

    Tübingen Region, Tuebingen Region, District de Tübingen, Regierungsbezirk Tübingen

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