Gibraltar
Gibraltar

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Travelers at this place
    • Day 73

      Affenfelsen

      April 22, 2022 in Gibraltar ⋅ 🌧 15 °C

      Nach etwas Stau am Grenzübergang und leichter Überforderung meinerseits ;-) doch nach Gibraltar gekommen. Per pedes drn Berg hoch, Wetter ist eig recht frisch- 16 Grad und Schauer, aber ich schwitze wie S.....
      Die erste Festung ist schnell erklommen, auch die Museen und der Affenfelsen. Abschließend noch den Leuchtturm angeschaut und wieder auf den Rückweg gemacht.... insgesamt schon klasse, aber ich glaub das besteht hier nur aus Festungen und alten Waffenstützpunkten. Ja und die Affen, denen war das Wetter wohl auch zu schlecht. Aber einzelne Exemplare waren zu sehen. Ausflug hat sich auf jedenfall gelohnt. Und so spanische Grenzpolizisten machen auch was her 😅
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    • Day 43

      Gibraltar

      April 29, 2022 in Gibraltar ⋅ ⛅ 17 °C

      Hättet ihr uns noch vor ein paar Wochen gefragt, hätten wir nicht einmal sagen können, ob wir wirklich bis hierhin fahren wollen. Aber wie so oft kommt es anders...
      Was hatten wir erwartet? Eine vollgestopfte, irre laute Großstadt auf das Gebiet einer Kleinstadt zusammengepresst? Nein, eigentlich nicht. Wir beratschlagen kurz, auf was wir Lust haben und entscheiden uns dafür, Gibraltar mit unseren Bikes zu umrunden.

      Wir starten vom unserem Stellplatz am Yachthafen von La Linea, von hier aus sind es nur ein paar hundert Meter bis zur britischen Übersee-Halbinsel.

      Ganz spannend finden wir den Gang über die Grenze. Ja, man sollte einen Personalausweis oder einen Reisepass dabei haben. Hat man die Grenzabfertigung hinter sich gebracht, muss man die Start-und Landebahn des Flughafens überqueren. Landet oder startet eine Maschine, kommt der gesamte Bodenverkehr zum Stillstand. Echt sehenswert und wir denken, einzigartig auf unserem Planeten.

      Besonders interessiert uns der südlichste Punkt Gibraltars, das Europa Point Lighthouse. Es ist schon ganz besonders hier. Drei verschiedene Länder treffen aufeinander: Spanien, Großbritannien und Marokko... zwei Meere treffen genau vor unseren Augen aufeinander: das Mittelmeer und der Atlantik... und zwei Kontinente sind ganz nah beieinander, Afrika und Europa.

      Die Umrundung des Felsens ist recht unspektakulär, aber hier und da werden wir mit schönen Fotomotiven belohnt. Besonders speziell ist der lange, dunkle Tunnel auf der Ostseite des Felsens, den wir durchfahren müssen. Zum Glück haben wir an unsere Fahrradbeleuchtung gedacht!

      Auf der Westseite schauen wir uns den großen Hafen Gibraltars an, in dem heute zum Glück nur ein Kreuzfahrtschiff angelegt hat. Wir entdecken auch die beschlagnahmte Oligarchenyacht Axioma.
      Danach laufen wir durch die Mainstreet, eine nie endenwollende Einkaufsmeile, die mit tausenden Menschen vollgestopft ist.
      Ein Blick auf das Cable Car-Terminal lässt uns ohne viele Worte entscheiden, dass wir keinerlei Lust verspüren, ewig lange dort anzustehen, um uns dann mit hunderten Menschen oben über den Berg zu wälzen.

      Fazit: Wir haben den Tag hier sehr genossen und freuen uns, hier gewesen zu sein. Morgen fahren wir allerdings gerne weiter.

      Unsere Gibraltar-Umrundung auf Komoot:

      https://www.komoot.de/tour/753025655?ref=aso
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    • Day 45

      Flinke Äffchen in Gibraltar

      September 19, 2019 in Gibraltar ⋅ ⛅ 20 °C

      Uiuiui, heut ging es das erste Mal mit einem englischen Guide on tour, so dass ich etwas übersetzen musste. Lief aber recht gut. Die Amtssprache in Gibraltar ist auch Englisch. Daher war der Guide gut zu verstehen.
      Während der Tour hatte ich dann ein paar Stunden Freizeit und bin zu einem Skywalk gelaufen. Die Schlumpfenuniform hat dabei wenigstens den Vorteil, dass man direkt an der Schlange vorbeilaufen kann und keinerlei Eintritt zahlen muss - egal ob ich mit oder ohne Gruppe unterwegs bin. Sehr praktisch. 😉
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    • Day 60

      Die Great Siege Tunnels in Gibraltar

      October 4, 2019 in Gibraltar ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ging es auf historische Entdeckungsreise in Gibraltar. Der Höhepunkt sollte die Besichtigung der Great Siege Tunnels (Belagerungstunnel) sowie der WW2-Tunnel sein. Die in den Felsen geschlagenen Verteidigungsanlagen und die Geschützstellungen aus dem zweiten Weltkrieg beeindruckten sogar mich Geschichtsmuffel. Die dort stationierten Kanonen sind auch nach wie vor funktionstüchtig.
      Anschließend ging es noch zu einem spektakulären Aussichtspunkt von wo aus die extrem kurze Start- bzw. Landebahn des Flughafens zu sehen ist. Es ist zugleich die einzige Zufahrtsstraße nach Spanien. Nachdem die Flugzeuge gelandet bzw. abgehoben sind, wird die Bahn für Autos und Fußgänger freigegeben, so dass man die Bahn direkt überqueren kann um nach Spanien zu gelangen.
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    • Day 78

      Mediterranean Steps

      October 22, 2019 in Gibraltar ⋅ ⛅ 17 °C

      Oh wie schön: Heute konnte ich den anstrengendsten Ausflug begleiten, den es diese Reise zu bieten gibt. Die Mediterranean Steps in Gibraltar. Das heißt am Fuße des Berges ging es einen "idyllischen" Pfad an der Ostseite des Naturreservats Upper Rock eigentlich permanent steil bergauf. Ok, der Ausblick war dann ganz nett aber mit der Seilbahn, mit der wir am Ende wieder ins Tal gekommen sind, hätte man auch durchaus hochfahren können um dem schweißtreibenden Anstieg zu entgehen. Aber das wäre ja zu einfach gewesen. 😉
      Von oben wurde einem nochmals die strategische Bedeutung des Landes bewusst. Von hier oben sieht man schließlich 2 Kontinente (Europa, Afrika), 2 Weltmeere (Mittelmeer, Atlantik) und drei Länder (Gibraltar, Spanien und Marokko) auf einen Blick.
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    • Day 78

      Flughafen + Äffchen

      October 22, 2019 in Gibraltar ⋅ ⛅ 17 °C

      Natürlich dürfen in meinem letzten Post aus Gibraltar die Äffchen nicht fehlen. Auch heute haben uns schließlich die Berberaffen auf der Wanderung begleitet. Anschließend bin ich noch zum Flughafen gelaufen. Dieser bildet, wie schon berichtet, die Grenze zwischen Gibraltar und Spanien. So lang keine Flugzeuge starten oder landen, kann man die Bahn überqueren und nach Spanien bzw. Gibraltar gehen.Read more

    • Day 23

      Kurz vor Gibraltar

      December 26, 2019 in Gibraltar ⋅ ⛅ 14 °C

      Ich habe jetzt 3 Seetage hinter mir. Wir haben aktuell 17 Grad und ich genieße mit meiner Arbeitskollegin einen Milchkaffee auf dem offenen Deck. Bin jetzt schon ganz froh wieder Land zu sehen 😅.
      Die 3 Tage waren schon sehr wackelig. Aber mir wurde nicht schlecht .
      Weihnachten war hier natürlich ganz anders aber es war trotzdem ganz gut. Habe sogar ein paar Weihnachtsgeschenke mitbekommen 😀.

      Wir sind jetzt gerade in Gibraltar angekommen. Sobald die Passagiere das Schiff Verlassen haben werden wir uns auch die Stadt angucken
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    • Day 2

      Gibraltar, 03.03.2020

      March 4, 2020 in Gibraltar ⋅ ☀️ 14 °C

      Unser heutiger Morgen fing um 6 Uhr nicht nur sehr früh, sondern auch sehr sportlich an. Als wir fertig gepackt vor unserem Hostel standen, habe ich bemerkt, dass ich die Strecke zur Busstation falsch geplant hatte und wir viel länger als gedacht dort hin benötigen würden. Mit Koffer in der Hand und Rucksäcke auf dem Rücken rannten Linda und ich deshalb so schnell wir konnten die zwei Kilometer quer durch die Stadt zum Bus. Glücklicherweise erwischten wir diesen gerade noch, auch wenn der Busfahrer, der gerade schon am Ausparken war, wenig begeistert schaute, als wir komplett nassgeschwitzt und heftig keuchend angerannt kamen.
      Trotz allem erreichten wir drei Stunden später die spanische Grenzstadt La Linea de la Conception. Von dort aus machten wir uns direkt auf den zwei Kilometer langen Weg zur Grenzüberquerung. Nach einer kurzen Passkontrolle standen wir dann plötzlich in Großbritannien, ähh nein, in Gibraltar. Gibraltar ist ein britisches Überseegebiet, mit eigener Flagge, der Währung Pfund und britischem Englisch als Hauptsprache. Schon direkt hinter der Grenze fühlten wir uns wirklich wie nach England versetzt, als an jeder Ecke rote Telefonzellen, rote Briefkästen sowie englische Straßennamen auftauchten und große rote Doppeldeckerbusse an uns vorbeifuhren.
      Danach ging es einmal quer durch das Stadtzentrum und danach immer weiter über kurvige, ziemlich verlassene Straßen mit gigantischer Aussicht auf das Meer. So durchquerten wir den etwa 5 Kilometer langen Staat zu Fuß bis zu dessen Ende, das mit einem schönen rot-weiß gestreiften Leuchtturm markiert wurde. Von diesem sogenannten "Europa Point" konnten wir über die "Straße von Gibraltar" bis auf das nur noch 14 Kilometer entfernte Afrika im Horizont schauen - ein einmaliger Ausblick.
      Mit einem Cable Car (Seilbahn) ging es danach hoch auf den etwa 400 Meter hohen Fels von Gibraltar, der einen großen Teil des nur 6,5 Quadratkilometer umfassenden Staats einnimmt. Bis zum frühen Abend wanderten wir nun quer über den Berg, der berühmt ist für die einzige, freilebende Affenherde Europas, die aus etwa 250 Berberaffen besteht. Schon direkt beim Aussteigen aus der Gondel konnten wir einige der niedlichen Tiere entdecken. Obwohl - niedliche Tiere? Frech wäre wohl treffender. Während einer Fotopause schlich sich nämlich einer der Affen an und griff nach meinem zwischen meinen Beinen abgestellten Rucksack. Sofort packte auch ich einen Riemen und zog zurück. Der Affe war allerdings nicht bereit, meinen Rucksack loszulassen und machte Anzeichen, mich zu beißen. Vor Schreck ließ ich meinen Rucksack kurz los, rannte dem Affen aber sofort hinterher und konnte ihm meinen Rucksack wieder entreißen. Ab da wurde mein Rucksack nicht mehr aus dem Augen gelassen!
      Die Wanderung über den Fels stellte sich auch neben den Affen als sehr lohnenswert heraus. Von dem höchsten Punkt des Felsens ging es unglaublich viele, in den Fels geschlagene Stufen hinunter sowie zahlreiche Höhenmeter auf und ab, die Aussicht blieb dabei dauerhaft wunderschön. Unterwegs konnten wir eine toll beleuchtete Tropfsteinhöhle erkunden und eine lange Brücke in schwindelerregender Höhe überqueren.
      Völlig erschöpft erreichten wir am Abend nach über 25 Kilometer und ganzen 35.000 Schritten wieder unser Hostel zurück in La Linea de la Conception. Nach einer kurzen Pause schaffte ich es noch kurz den Stadtstrand anzuschauen, während Linda keinen Meter mehr laufen wollte und schon nach wenigen Minuten eingeschlafen war. Danach streikten allerdings auch meine Beine, die Riesenwanderung war schmerzende Füße allerdings definitiv wert!
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    • Day 16

      Gibraltar 🇬🇮

      March 22, 2022 in Gibraltar ⋅ 🌧 15 °C

      Englisches Wetter auf englischen Hoheitsgebiet, vollgestopft mit Geschichte und interessanten Tieren 🐒🦃🐛
      Spannender nachmittäglicher Gewaltmarsch über den Felsen belohnt mit Fish&Chips und Bier 🍻

    • Day 43

      Gibraltar: a quirky piece of land

      May 6, 2022 in Gibraltar ⋅ ☀️ 29 °C

      A single large limestone rock rising out of the Mediterranean Sea, geographically located at the southern end of Spain but formally being British Overseas Territory: welcome to Gibraltar. The Dutch had a hand in helping the British conquer this military strategically located (the Mediterranean Sea is only 14 KM wide here, so no ship can enter the sea without being spotted) piece of land in 1704 and the latter have declined to hand it back to Spain ever since. It’s an ongoing political discussion between the UK and Spain, sparked once again by the Brexit in January 2020. Gibraltar also being part of the European Union held a referendum with a strong 96% in favour of remaining in the EU - leaving it would give significant issues to its economy. Not only does it have work related border traffic of more than 15.000 people per day, it’s also 100% reliant on import of… well basically of everything. A Brexit would imply strict border control and regulations for both people and goods. However not including Gibraltar in the Brexit would likely work against the British negotiation position versus Spain in this ongoing dispute. It was only in the very last hours of 31 December 2019 that the UK and Spain came to a agreement “in principle” to keep Gibraltar in the borderless Schengen area while leaving the EU. All of this resulting in a bit of a funny situation wherein Tim and I can skip the immigration queue entering Gibraltar from Spain (and vice versa) while people with a British passport have to go through formal border control, while actually entering British territory.

      Another way to enter Gibraltar if not by land or sea is by air. Little as the territory is, it does have its own airport with only one (short) runway. Lacking more flat land (it’s mostly rock, after all) the runway is crossed by the main road from the border to the city. Whenever a plane needs to land or depart, one simple traffic light and barrier on each side of the landing strip is all there is to stop traffic from colliding with a flying giant. The event of the strip being used will not go unnoticed anywhere in Gibraltar, or directly outside of Gibraltar for that matter, we notice by the deafening noise of airplane engines echoed against the limestone walls.

      Just when we buy our tickets for the cable car up the rock we are told that while we can reach the top and come back down by cable car, apparently the nature park of Gibraltar has just closed unexpectedly. The ticket seller doesn’t have more information to share, they don’t know why it’s closed and for how long it will be. “This has never happened before”, she tells us apologetically. With the nature park closed we wouldn’t be able to see any of the other highlights of this territory nor would we be able to walk back down on our own. We are here now anyway so we decide to go up for some English style fish and chips at the top of the rock.

      Immediately when our cable car reaches the top we find the next quirky thing about Gibraltar hanging at our cabin: a Barbary Macaque (monkey). Gibraltar is host to the only wild monkey population living in Europe. They have probably been brought here by the Moorish who held them as pets and are thriving here compared to the declining native populations in Morocco. They are well fed (we see various feeding stations throughout the day) and seem to be unbothered by the many tourists taking their picture.

      After enjoying our lunch and walk around the top we notice that the entry to the nature park is re-opening. Great news! Apparently the whole park crew was on strike in the morning to join a meeting with a minister, to demand higher wages and better benefits. As the minister said to make a decision only a few days later, they promised to get back to work at least until a decision was made. We spend the afternoon walking around, making our way down by foot while stopping for some of the highlights. For example: one of the natural caves and some of the manmade caves. The most impressive (in my opinion) are the World War II tunnels that we visit with an audio tour. During WWII, the strategic location of Gibraltar was not left unnoticed by Hitler - he wanted to take over the land and tried to convince back then dictator Franco of Spain to let him attack it from Spain. The British anticipated this move by building a massive underground city inside of the rock. It actually contains more than 50 kilometer of tunnel while Gibraltar itself is only 6.8 km2. People lived there for many months at once without seeing daylight. Some were trained and facilitated to stay underground for up to seven(!) years, meaning to stay there (hidden) even after the rock would fall into hostile hands so they could continue to secretly pass on crucial information. The tour and provision of information is well done and we leave the place wiser and impressed. The “secret” operation planned by Hitler eventually never took place, by the way, as Franco wasn’t too keen to get involved in the war.

      Some more quirky fun facts about Gibraltar:
      - John Lennon and Yoko Ono got married here.
      - We saw a seagull try to kill a pigeon, holding it by its cloaca until we scared it off (it first flew away still holding the pigeon, until the latter managed to escape in the air).
      - In Gibraltar toilets use salt sea water to flush as water is scarce (and no, we didn’t put this to a test).
      - They used to have a habit of dumping old unwanted cars from the cliffs into the sea, apparently you can dive to find a car graveyard underwater.
      - (the obvious) One can see the continent of Africa from Gibraltar, as it is so close to Morocco.

      After a fulfilling day we pass back over the runway and the border to Spain, where our camper van awaits us in the harbour for the night. A warm shower and beautiful sunset later we get ready for the night.
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    You might also know this place by the following names:

    Gibraltar, Gyebralta, ጊብራልታር, Chibraltar, Calpis, جبل طارق, جيبرالتار, Xibraltar, Гібралтар, Гибралтар, Zibralitari, জিব্রাল্টার, ཇིབ་རཱལ་ཊར།, জিব্রালটার, Jibraltar, ޖަބަލްޠާރިޤު, Gibraltar nutome, Γιβραλτάρ, Ĝibraltaro, گیبرالتار, Jibraltaar, Giobráltar, Giobraltair, જીબ્રાલ્ટર, Gibraaltar, Jibaraltar, גיברלטר, जिब्राल्टर, Gibraltár, Ջիբրալթար, Gíbraltar, Gibilterra, ジブラルタル, ჰიბრალტარი, Jibralta, ಗಿಬ್ರಾಲ್ಟರ್, 지브롤터, Calpe, Giburalita, Gibiltæra, Gibiltera, Zibatalɛ, Gibraltaras, Jibeletale, Gibraltārs, Zibraltara, Kāmaka, ജിബ്രാള്‍ട്ടര്‍, ဂျီဘရော်လ်တာ, जिब्राल्टार, Dgibrâltar, Gibartar, ଜିବ୍ରାଲ୍ଟର୍, Jibrulta, Gibiltèra, جبرالٹر, Juburalitari, Giburalitari, Gibbilterra, Zibraltära, Zibaratära, ජිබ්‍රෝල්ටාව, Gjibraltari, ஜிப்ரால்டர், జిబ్రాల్టార్, ยิบรอลตาร์, Hibraltar, Sipalālitā, Cebelitarık, جبل الطارق, Djibraltar, 直布罗陀, Гибралта Балһсн, גיבראלטאר, Orílẹ́ède Gibaratara, 直布羅陀, i-Gibraltar

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