Gibraltar
Rosia

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Travelers at this place
    • Day 242

      Ein Stückchen Großbritannien

      February 15 in Gibraltar ⋅ ☁️ 17 °C

      Nachdem wir es heute morgen geschafft haben den Parkplatz zu finden (natürlich mit ein bisschen verfahren), ging es zu Fuß über die Grenze nach Gibraltar. (Mit dem Auto braucht man meistens länger in der Kontrolle.) Wir hatten extra unsere Reisepässe mitgenommen (Personalausweis hätte gereicht) in der Hoffnung auf einen Stempel, gab aber keinen.
      Auf der anderen Seite haben wir direkt für eine Taxi-Bustour bezahlt und kurz darauf ging es mit dem Guide Ryan, einer Familie aus Polen und einem Paar aus Manchester los über schmale Straßen den Felsen hinauf. Am ersten Aussichtspunkt konnten wir, trotz einiger Wolken, ein Stück von Afrika sehen.
      Der nächste Halt war an der Tropfsteinhöhle "Saint Michael's Cave". Die Höhle ist relativ klein, aber durch die Beleuchtung sehr imposant.
      Am Ausgang wurden wir von Ryan und den ersten Berber Affen erwartet.
      Nachdem wir die Aussicht am Skywalk bewundert haben, ging es weiter zur Futterstelle der Affen. Sie sind Menschen gewöhnt und werden gefüttert, damit sie nicht in der Stadt auf Futtersuche gehen.
      Anschließend haben wir uns am "Great Siege Tunnels" (Belagerungstunnel) von Ryan verabschiedet und sind erst durch den Tunnel und danach, über die Straßen und Treppen, zum Stadt Zentrum zurück gelaufen.
      Nach Fish and Chips und einer kleinen Shopping Tour (zollfrei einkaufen!), wurden wir, auf dem Weg Richtung Grenze, noch von einem ordentlichen Schauer überrascht. Zurück auf dem Campingplatz stand unser Platz auch noch halb unter Wasser und wir hoffen, dass es jetzt erstmal nicht wieder regnet.
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    • Day 12

      Gibraltar

      April 12 in Gibraltar ⋅ 🌬 18 °C

      Gibraltar ist nur 6,5 Quadratkilometer groß und seit 1704 britisches Überseegebiet. Gibraltar ist damit zwar nicht Teil des vereinigten Königreiches, steht aber unter dessen Souveränität.

      In der Stadt ist der britische Einfluss nicht zu verkennen. Rote Telefonzellen, Fish & Chips und Guinness an jeder Ecke.Read more

    • Day 50

      Gibraltar - Tag 2

      April 22, 2023 in Gibraltar ⋅ ⛅ 20 °C

      --- The Rock ---

      Der eigentliche Tag war gekommen Gibraltar und den Berg darauf genannt "The Rock" zu besichtigen.
      Da ich mich für die "Ich laufe alles alleine und selbstständig ab" bin ich früh aufgestanden, bin aus dem Zelt gekrochen und habe mich wieder auf den Weg zu einem Parkplatz in der Nähe der Grenze gemacht und bin rüber gelaufen.
      Diesmal mussten wir an einer Schranke warten, da gerade ein Flugzeug landen sollte und man logischerweise das Rollfeld, über welches man nach Gibraltar läuft, nicht betreten durfte.

      Die erste Station der "Gibraltar Nature Reserve Walking Trails" war die "Moorish Castle" im Norden an der Spitze des Berges, wo man auch das Ticket erwirbt und dazu ein Papier-Bändchen mit QR-Code drauf für den Eintritt in die Anderen Orte. Von da aus gab es ein Bild, welches mehrere mögliche Routen zeigte: Medium, Easy + Nature, Easy + Monkey und Difficult. Da man aber mit keiner Route alles sehen konnte, was ich wollte (bzw. was möglich ist), habe ich mir überlegt, wie ich ohne zu übertreiben und meine Füße zu zerstören (wie in Rom) trotzdem alles mitnehmen konnte.
      Da ich den Flyer vom Vortag im Zelt vergessen hatte, hab ich die Karte die dort nochmal aushing abfotografiert und hab mich auf den Weg gemacht. zumindest grob wusste ich wie ich laufen wollte.

      Man musste auf jeden Fall eine Karte haben und wissen, was man sehen will und wo das ungefähr ist. Ich habe also eine Mischung aus Google-Maps und der Karte vom Eingang die Orte nach und nach aufgesucht, Fotos gemacht und weite auf den Weg zum nächsten.
      Es gab sehr viel zu sehen, zu lesen und zu lernen, aber wenn ich mir alles durchgelesen und gemerkt hätte, wäre ich vermutlich deutlich länger als einen Tag unterwegs gewesen. Ich kann auch bei Weitem nicht alle Fotos anhängen, selbst wenn ich noch einen Post mache (was ich vermutlich auch nicht tun werde)... Aber ich kann euch sagen: es war wunderschön!

      Ich hab mich also erstmal von Norden nach Süden durchgearbeitet und dabei versucht in der Mitte zuerst den höchsten Punkt zu erreichen und dann runter zu gehen und dann weiter Richtung Süden.

      Bei der St. Michaels Cave gab es auch eine Besonderheit: es standen viele Leute im Anzug und mit schönen Kleidern herum und wurden Fotografiert. Ich hielt es zuerst für eine Hochzeit und dachte mir schon, dass es auf jeden Fall eine interessante Lokation für eine Hochzeit ist und ein bisschen feucht in der Höhle^^ Aber hey, wer bin ich schon zu urteilen :D Vielleicht habe die sich ja in ner Höhle kennengelernt oder so^^
      Es stellte sich aber heraus, dass dort ein Boxkampf stattfindet und ich einer der letzten war, die noch hineingelassen wurden und für die das letzte mal die Lichtershow an gemacht wurde :D

      Auf dem Weg zum "Skywalk" hab ich plötzlich einen versteckten Durchgang im Berg gesehen, wo vielleicht mal eine Tür gewesen sein könnte. Neugierig bin ich hin und dann auch mit der Handytaschenlampe voraus rein gegangen. Ich schätze es war mal eine Art Lager mit ein Paar Räumen oder so, der aber durch ein Feuer völlig ausgebrannt wurde. Es war zwar ein bisschen unheimlich und ich hab mich auch etwas erschrocken, als andere mit Taschenlampen gesehen habe, die die Räume erkundet haben^^

      Nach dem Skywalk gab es noch ein paar Ruinen zu sehen und da mein Handy-Akku langsam leer wurde, wollte ich meine Powerbank aus dem Rucksack holen. Als ich den Reißverschluss zur Hälfte offen hatte, saß plötzlich ein Affe neben mir, hielt den Rand meines Rucksacks fest und wollte hinein greifen. Ich hab mich höllisch erschreckt (weil ich mich extra vorher umgeschaut hatte, ob ein Affe in der Nähe ist) und die Tasche weggerissen. Zum glück hat er nichts erbeutet (war eh nix mehr zu Essen darin)^^ Die Affen waren aber oft dreist und lagen manchmal auch einfach im Weg herum, wie auf einem der Bilder und man musste irgendwie über die drüber klettern bei dem schmalen Gang und der Treppe garnicht so einfach...

      Als ich dann irgendwann im Südlichsten Teil des "Gibraltar Nature Reserve Walking Trails" angekommen war, hatte ich mir überlegt die "Difficult" Route wieder nach oben zu nehmen, um die ausgelassenen Spots zu sehen, die ich übersprungen hatte, da andere dabei waren zu schließen, die aber immer offen waren.
      Nach etwa der Hälfte habe ich dann gemerkt, dass die schwere Route schon anstrengend ist und man teilweise die Stufen hinaufklettern muss um weiter kommen... aber umdrehen wollte ich auch nicht mehr und ich musste ja ohnehin wieder in Richtung Norden, also bin ich weiter und weiter. Inzwischen war es schon 17 Uhr und ich wurde langsam etwas müde, vor Allem angesichts dessen, welcher Weg noch vor mir lag: der Weg nach Hause.

      Als es nicht mehr weit zur Spitze zu sein schien, waren dort auf einmal zwei Höhlen im Berg neben dem Weg und da ich ohnehin eine Pause machen wollte, bin ich geblieben, um was zu trinken und noch ein paar Fotos zu machen.
      Das Gefühl, als ich dann endlich oben angekommen war, war unbeschreiblich gut. Ich war einfach erleichtert, auch wenn ich wusste, dass mein Weg zu meinem Zelt noch weit ist. Ein paar Selfies später ging ich also weiter. kurz bevor ich den Fuß des Berges erreicht hatte, habe ich noch mehr verlassene Räume gefunden und bin trotz Müdigkeit neugierig genug gewesen um auch dort einmal kurz hinein zu gehen.

      Auf dem Weg zum Auto bin ich am Hafen entlang, da das sowieso meine Richtung war und bin noch kurz bei einem Event stehen geblieben, wo einige Leute ihr Können mit Inlinern auf einer Skate-Strecke gezeigt haben.

      An diesem Abend bin ich nicht mehr zu Strand gegangen sondern war froh mich einfach nur neben meine Zelt in den Campingstuhl fallen zu lassen.
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    • Day 14

      Mich laust glaub' der Affe!

      April 16, 2022 in Gibraltar ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Hoffnung stirbt zuletzt, nicht wahr? Ich hatte bislang immer noch keinen Erfolg dem Christopher Kolumbus nach Südamerika nachzusetzten. An der Atlantikküste ist immer Schluss. Heute ist der letzte Versuch sonst fahre ich vorerst wieder heim! Dazu sind wir nach 'La Linea de la Concepción' gefahren. Nur einen Kilometer weiter südlich haben die Briten einen Fels zu ihrem Königreich proklamiert. Die Briten sind bekanntlich ebenso gute Seefahrer. Also schauen wir mal was Gibraltar für mich zu bieten hat.

      Der Platz ist bekanntlich knapp. Selbst die breiteste Stelle der Halbinsel reicht nicht für eine Startbahn und dennoch braucht es wie in jedem Land der Erde einen internationalen Flughafen. Schließlich lebt ja nicht jeder hier vom Fischfang oder ist beim Militär. Zeitweise gab es nur noch 95 echte Gibraltarians, sprich ursprünglich hier geboren und aufgewachsene Landbewohner. Der Rest ist aus der UK zugezogen. Dennoch sind die Leute hier stolz wie Bolle dass sie zur Queen gehören und nicht zu Spanien. Das war schon immer so, das würden die auch nie aufgeben! Die roten Telefonhäuschen sind mittlerweile echt bloß noch Show, die roten Briefkästen sind hingegen tatsächlich noch im Einsatz. Die Einwohner glauben fest an ihr Recht zur Selbstbestimmung. Jedoch kommt seit dem Brexit immer wieder die Frage der Zukunft des Landes zur Diskussion. Der schlimmste Fall wäre eine 'Non-EU'-Grenze zu Spanien. Sie wäre konsequent aber gleichzeitig das Aus für einen Großteil des Tourismus und der pendelnden Arbeiterschaft aus Spanien der das Land seinen Reichtum verdankt.

      Mittlerweile erinnere ich mich schon einige Male zurück dass ich zum Beispiel in Galapagos und in Madagascar erst auf der Startbahn in den Flieger eingestiegen bin. Ein Rollfeld gab es nicht. Aber bitte wo sonst darf man zu Fuß über eine aktive Start und Landebahn spazieren? Keine hundert Meter später will tatsächlich eine Maschine von Easyjet starten. An der ersten Tankstelle nach dem Grenzübergang komme ich ebenfalls ins Träumen. Was bekommt man nicht so alles zu Hause vorenthalten? Hier gibt es zehn verschiedene Sorten Diesel und Benzin! Bis ich realisiere dass die Preise stets sowohl in britischen Pfund als auch in Euro angegeben werden. Ups...

      Es folgt die typisch britische Mainstreet. Wer will kann sich brittysh style mit fish&chips versorgen. Whiskys werden in allen Sorten angeboten. Steuerfrei. Dafür mit Touristenaufschlag. Will man also tiefer in Gibraltar eintauchen gilt es einen beschwerlichen Weg auf sich zu nehmen. In der Geschichte war Gibraltar schon immer ein mächtiges Fort. Zahllose Geschützstände durchlöchern den Fels wie einen Schweizer Käse. Heute hat man davon einen herrlichen Blick über die Bucht und den Hafen. Im Süden liegt die Meerenge die Mittelmeer und Atlantik verbindet. Und gleich dahinter liegt greifbar nah schon Afrika. Unzählige Tanker liegen vor Anker, Kreuzfahrtschiffe, zwei U-Boote. Aber keiner hat Südamerika auf der Route.

      Doch anstatt Enttäuschung ist mir das mittlerweile alles gleich. Es ist einfach nur heiß, die Sonne steht senkrecht über mir. Und anstatt den weg bergauf quer durch den Wald zu verlegen war man früher der Meinung zur Befestigung des Fort muss gen Süden eine starke Mauer her. Und auf jener Mauer steigt man heute die dreihundert Meter Fels in der gleißenden Sonne empor. Ich glaub mich laust der Affe! Wo immer auch ein Fleckchen Schatten ist liegt schon ein schwanzloser Berberaffe. Es heißt sie seien unterirdisch von Afrika herüber gekommen. Denn es gibt sie nur an diesem Felsen, sonst nirgendwo in ganz Spanien. Erst ganz zum Schluss wird man oben vor ihrer schieren Überzahl sogar auf Straßenschildern gewarnt. Ornithologen kämen hier ebenfalls ganz auf ihre Kosten und wüssten nicht wo sie neben, über oder unter sich zuerst hinschauen sollten. Neben dem Bosporus ist die Meerenge von Gibraltar die einzige Möglichkeit für Zugvögel von und nach Europa zu gelangen wenn sie das offene Meer meiden. Dazu zählen zum Beispiel auch Störche. Aber die sind längst in Deutschland angekommen.

      Am Nachmittag habe ich die Idee auf die Ostseite des Felsen zu wandern dort ist Schatten. Vereinzelt kommen ein paar Wanderer entgegen, lächeln und meinen nur "Viel Glück, da habt ihr ein schweres Stück Arbeit vor euch." Die Mediterranean Stepps sind zum Teil Planke in den Fels gehauene Stufen, Grotten und Kletterpassagen um erneut auf den upper Rock zu gelangen. Man muss ja nicht hoch, Hauptsache Schatten. Ein bisschen kann ich mich der Kletterei dennoch nicht erwehren. Auf dem Rückweg gelangen wir vorbei an den 'Europe Flats', neben Tarifa in Spanien dem südlichsten Stadtteil vor der Küste Afrikas. Von hier oben sehen die 14 Kilometer noch einmal viel kürzer aus.

      Wer will kann an einem zweiten Tag das militärische Erbe des Felsen näher unter die Lupe nehmen. in über 50km Tunnelsystemen wurde von den Alliierten hier die Invasion Nordafrikas vorbereitet. Einen ganz anderen Vorgeschmack darauf erhalten wir unverhofft in der Saint Michael Cave. Der Fels ist auch ohne Militär ein riesiger Schweizer Käse mit Karsthöhlen die bis auf den Meeresspiegel hinunter reichen. Dass das endlos tief im Dunkeln verborgen liegt glaubt mancher heute noch dass hier die Berberaffen die Meerenge unter dem Schutz des heiligen Michael unterquert haben. Der jedenfalls thront imposant von einer Lasershow in Szene gesetzt hoch über unseren Köpfen. Ich gebe zu dass bunt beleuchtete Stalagtiten nicht unbedingt meinen Favoriten abbilden, doch die Lasershow in Einklang mit dem Erzählen einer Geschichte wie all das hier entstanden ist, das ist fantastisch.

      Nun war am Abend nach so langer Erkundung eigentlich ein gutes Essen an der Reihe. Doch fast schon zu erwarten ist man in Gibraltar 'very brittish'. Nach der Tea time um fünf Uhr haben die Läden bis zum nächsten Tag geschlossen. Selbst die tonnenschweren Geschütze werden über Nacht in einen Mantel gepackt damit ihnen die herbe See nichts anhaben kann. Oder aus Gewohnheit. Ich weiß es nicht. So bleibt am Ende wieder nur der Supermarkt und ein ziemlich spätes Essen aus der heimischen Küche. Über die spanische Grenze zurück wird der Feierabend erst gleich noch einmal über den Haufen geworfen. Gerade kommt der Vollmond empor und strahlt am Fels mit den Leuchtstrahlern um die Wette. In einigen Strandbars hört man noch Musik. Am Grenzübergang bilden sich wie eh und je lange Schlangen, selbst nachts. Ansonsten ist das bei einem zweiten Besuch sicher er beste Zeitpunkt um die Locals und ihre Eigenheiten noch besser kennen zu lernen.
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    • Day 13

      Gibraltar 🇬🇮 1/2

      May 8, 2023 in Gibraltar ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach dem Frühstück ging es für uns früh weiter. Dies aus 2 Gründen, der Erste war, dass wir viel vorhatten, der Zweite, dass wir dringend ein Geschäft erledigen mussten 🙊

      In Gibraltar angekommen fanden wir recht zügig einen Parkplatz und stellten uns an dem Cable Car (Gondeln) an.
      Leider wussten wir vorher nicht, dass die Wartezeit ca. 1 1/2 Stunden beträgt.

      Also erstmal anstellen und Tickets kaufen 🎟️. Da die Sonne aber so drückend war und Vicky in der langen Schlange extreme Kreislaufprobleme bekam, entschieden wir uns die Tickets am Eingang günstiger zu verkaufen und eine geführte Fahrzeug Tour nach oben zu nehmen.

      So fuhren wir über die Aussichtsplattform entlang zur Tropfsteinhöhle und schließlich zum Sky Walk.

      Die ganze Zeit begleiteten uns Affen auf dieser Tour. Diese leben hier als einziges Land Europas frei 🙉 …
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    • Day 113

      Gibraltar

      September 12, 2019 in Gibraltar ⋅ ⛅ 19 °C

      I was cincidering to do a 3 day kitesurfing course, but - what is really really rare in Tarifa-there was not much wind. So I went first to the most southern point of Europe (I guess) and then continued to Gibraltar. As I was not keen on customs and letting my car checked, I preferred taking my bicycle.Read more

    • Day 3

      Mit der Seilbahn auf den Affenfelsen

      October 3, 2022 in Gibraltar ⋅ ⛅ 22 °C

      Den wichtigsten Punkt unserer heutigen Tour haben wir dann recht schnell gefunden, nämlich die Talstation für die Seilbahn auf den Berg von Gibraltar. Ohne lange zu zögern sind wir in die Station und haben Tickets gekauft. Ingesamt haben wir pro Person ca. 45€ gezahlt um auf den Berg zu fahren, oben den Nationalpark komplett zu besichtigen und dann wieder zurück zur Stadt zu fahren. Zu dem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, dass wir die Fahrt runter nicht brauchen werden. Einen Teil vom Geld hätten wir uns also sparen könnten, konnten wir aber zu Beginn nicht wissen. Die Auffahrt ist mit 6 Minuten Dauer genau so lange, dass man den Ausblick lange und gut genießen kann. Gleichzeitig ist die Fahrt von der Geschwindigkeit und Ruhe sehr angenehm. Der Preis durchaus sportlich, der Ausblick gleicht das aber sehr gut aus. Ein wirklich sehr atemberaubender Blick vor allem nach Norden auf die Stadt Gibraltar. Auch sehr spannend, dass man nahezu das gesamte Land bei der Auffahrt sehen kann.Read more

    • Day 36

      Passing the boarder - Gibraltar 🏔️

      November 3, 2022 in Gibraltar ⋅ ☁️ 20 °C

      Ich bin zurüüüück & muss schon sagen, dass mich Gibraltar sprachlos zurückgelassen hat. 🙈 Einer der schönsten Tagen in meinem Leben begann mit einem kleinen Roadtrip & einem etwas eher untypischen Frühstück bei McDonalds - kurz vor der Grenze zu Gibraltar. ⛰️ Danach wurden die Ausweise herausgeholt, die Straßenseite gewechselt & sich durch die engen Straßen und Gassen bis zum Mittelpunkt des Berges durchgeschlängelt. 😱 Dort mussten wir feststellen, dass das Parken für Touristen nur am unteren Ende des Berges möglich ist. Dort stellten wir unseren Mietwagen - einen kleinen süßen Fiat 500 - ab und fuhren mit dem Cable Car (einer Art Seilbahn) auf den Berg hinauf!🚠 Oben erwarteten uns schon die ersten Äffchen, die zum Streicheln nah waren, was allerdings nicht sehr schlau ist, da sie klauen & beißen können. 😏 Unsere Zeit auf dem Berg war streng getaktet, da wir erst um 15:00 Uhr oben waren und bis 18:00 Uhr wieder unten sein mussten. So ging es zum Skywalk, der uns einen atemberaubenden Blick bis nach Marokko/Afrika bot 😍 und anschließend in die St. Michaels Cave, in der wir beeindruckende Höhlenkunstwerke & Lichtershows sehen konnten. Im Anschluss daran traten wir als letzte Passagiere die Fahrt hinunter ins Tal an. Auch die Affen wollten mitfahren & kletterten ins Cable Car.🐒 Pünktlich um 18:30 Uhr kamen wir am Europapunkt an, von dem wir den blutroten Sonnenuntergang bestaunen konnten.. Das ganze Meer nahm die gleiche Farbe an!🥺 Gegen 19:00 Uhr ging es mit Sushi im Gepäck🍣🍱🍤 zurück nachhause, da Gibraltar schon ein Stückchen weg von Manilva ist… Aber es hat sich alle Male gelohnt! Ich würde jederzeit gerne wieder hin 🥹🙏🫶Read more

    • Day 9

      Cable Car Gibraltar

      April 10, 2023 in Gibraltar ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir haben uns entschlossen, heute nich Gibraltar mitzunehmen. Also stehen wir heute früher auf. Es lohnt sich wir können mit dem Auto nach Gibraltar reinfallen, Zoll passieren war lustig. Innerhalb von Sekunden kommt man von Spanien nach England pur. Wir bekommen sogar einen Parkplatz in der weißen Zone, kostenlos! Und die Gondrl zum Hochfahren ist auch ziemlich leer. Kisten 19,90 GBP pro Person. Ziemlich happig.Read more

    • Day 60

      Die Äffchen von Gibraltar

      October 4, 2019 in Gibraltar ⋅ ☀️ 25 °C

      Die berühmten Berberaffen dürfen natürlich auch nicht fehlen.
      Eine Legende besagt übrigens, dass die britische Herrschaft in Gibraltar beendet sei, sobald der letzte Affe den Felsen verlassen hätte.

    You might also know this place by the following names:

    Rosia

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