Greece
Afionas

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Travelers at this place
    • Day 9

      7. Etappe - Sokraki - Agios Spiridon

      June 20, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

      So ein Apartment mit Pool in einer grünen Landschaft hat schon was. Hat uns gefallen und wir würden es nicht ablehnen, wenn man uns das Apartment schenken würde 😜

      Ein kleines Frühstück mit Dingen die da waren und wir gestern in dem kleinen Minimarkt gekauft haben. Das reichte uns völlig aus und los ging es. Wir haben vor der heutigen Etappe ein wenig Respekt. Zum einen weil die Etappe mit knapp 30 km wieder recht lang ist und zum anderen, weil wir den Aufstieg zum höchsten Berg Korfus machen wollen. Der Pantokrator (griechisch Παντοκράτορας) ist der höchste Berg auf der griechischen Insel Korfu. Er befindet sich im Nordosten der Insel. Seine Höhenangaben schwanken zwischen 906 und 917 m. Der Name bedeutet so viel wie Allesbeherrscher. Die Venezianer nannten den Pantokrator „Monte San Salvatore“. Vom Gipfel, zu dem eine Asphaltstraße führt, bietet sich bei klarem Wetter eine weite Sicht nach Albanien und zum griechischen Festland. Es befindet sich dort auch ein Kloster aus dem 17. Jahrhundert, das in den Sommermonaten bewohnt ist. Die griechisch-orthodoxe Kirche ist tagsüber frei zugänglich. Ein markantes Bauwerk auf dem Gipfel ist der Sendeturm, eine frei stehende Stahlfachwerkkonstruktion. Unterhalb des Turmes befindet sich ein Brunnen. (Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pantokrator_(Berg) aber wir werden das schon schaffen.

      So entfernten wir uns von dem tollen Apartment zuerst abwärts auf der Straßen entlang. Alsbald bogen wir ein einen schmalen Pfad, der durch dichte Wälder mit Farne führte. Eine Herausforderung waren die vielen Spinnen, die ihre Netze genau in den Weg hängen mussten. Bei fast allen schafften wir es unter ihnen durchzuschlüpfen. Manche sahen wir allerdings zu spät. Viele Spinnen waren richtige „Monster“ von kräftiger Statur. Ich fand witzig wie sie an ihrem Netzen rüttelten, wenn Dir ihnen zu nah kamen. Olaf meinte das machen die so, um ihre „Angreifer“ zu verwirren und eine schlechtes Ziel zu sein.

      Nach guten 40 Minuten lichtete sich der Wald und wir kamen erneut auf eine Straße. Kaum befahren führte sie durch landwirtschaftliche Gebiete. Hier wurde hauptsächlich Obst und Gemüse angebaut. Ein naher See war ausgetrocknet. Über diese Straße erreichten wir „Spartilas“. Hier trafen wir auf ein britisches Pärchen, das sich an zu diesem Ort fahren lassen um dann in den Korfu-Trail einzusteigen. Wir schätzten sie auf über 65 Jahre. In dem Ort folgten wir den Markierungen und das stetig aufwärts. Denn hier begann der erste Teil der Etappe mit dem Aufstieg. Aus dem Ort ging es zunächst auf einer kleinen Straße und dann von dieser links auf den Berghang. Auf diesem stiegen wir über einen kleinen, in den Fels gehauenen Pfad empor. Immer wieder gab es fantastische Ausblicke auf die Landschaft - in der Ferne sah man „Kerkyra“ und sogar die daran anschließende Festung.

      Wir kamen ganz schön in schwitzen und erreichten die Ruine einer Kapelle. Wir waren überrascht, dass sich im zerstörten Inneren Wandmalereien und sogar ein Altar befand, welcher offensichtlich noch benutzt wurde. Dieser Ort hat uns sehr gefallen, vor allen Wegen der grandiosen Aussicht. Wieder zurück zum Pfad und unter die Netze der Spinnen geschlüpft. Diesmal ging Olaf vor - mit reichten die bisherigen Erfahrungen damit völlig aus.

      Wir folgten erneut einen in das Gestein gehauenen Pfad. Alles um uns herum wirkte wie in einem verwunschenen Zauberwald. Es war die pure Wonne durch diesen Wald zu gehen. Wir konnten uns daran kaum satt sehen. Dann erreichten wir eine gewisse Höhe, wo die Bäume zurückgingen und die Sträucher mehr ihre Präsenz zeigten. Eine steinige Ebene durchquerten wir mit achtsamen Schritten und das im Antlitz vom „Pantorkrator“.

      Nach einer Weile erreichten wir die Straße, die hoch zur Bergspitze führte. Zahlreiche Sendeanlagen und deren Antennen zerstörten das schöne Bild. Am oberen Kamm war das Kloster selbigen Namens - also „Pantokrator“ zu sehen. Dieser Straße folgten wir in zahlreichen Windungen nach oben. Hier gab es eine kleine Taverne und wir machten eine Pause und tranken etwas. Danach besichtigten wir das Kloster. In diesem gab es prächtige Wandmalereien zu bewundern und natürlich auch die spektakuläre Aussicht - sogar bis nach Albanien.

      Dann gingen wir die selbe Straße wieder runter und später in einen Schotterweg. In einer Kurve war eine „Minikapelle“ aufgestellt. Die sah man hin und wieder in Griechenland. Die stehen dort, weil Menschen an dieser Stelle ums Leben gekommen sind. Ein Bild zeigte einen jungen attraktiven Mann. Daneben und schon am Hang, lagen defekte Teile von einem Auto und als wir hinunter sahen, sahen wir noch das Wrack dort liegen. Etwas traurig gingen wir weiter und bedauerten den Verlust des jungen Mannes.

      Auf diesem Schotterweg gingen wir knapp 50 Minuten und bogen an einem Rastplatz - den einzigen auf dem Korfu-Trail - in einen steinigen Weg mit Rollsplitt abwärts in ein kleines Tal. Dort erreichten wir „Palea Peritheia“ - ein verlassenes Dorf. Perithia (griechisch Περίθεια (n. sg.)) ist ein Dorf auf der griechischen Insel Korfu, das 1996 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Der Ort liegt im Nordosten Korfus an den Ausläufern des Pantokrator. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen zu Perithia liegen aus dem 14. Jahrhundert vor. Man nimmt jedoch an, dass Perithia bereits deutlich länger besiedelt war. In seiner Blütezeit war Perithia einer der wohlhabendsten Orte der Insel und hatte bis zu 1200 Einwohner. Es gab etwa 130 Wohnhäuser und acht Kirchen.

      Die Lage des Ortes auf etwa 450 Metern bot ursprünglich Schutz vor Piratenüberfällen und der Malaria, die damals an der Küste grassierte. Viehzucht war ein wichtiger Wirtschaftszweig, andere Landwirtschaft war vornehmlich nur an Feldern in der tiefer gelegenen Küstenregion möglich. Im 19. Jahrhundert gab es kaum noch Piratenüberfälle und mehr und mehr Leute verbrachten den Winter an der Küste und nur die malariagefährlichen Sommermonate in Palea Peritheia. Der Ort wurde in den 1960er Jahren nach und nach ganz verlassen, nachdem die Malariagefahr auf den griechischen Inseln gebannt war und der Tourismus Arbeitsplätze an den Küsten bot. (Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Perithia)

      Wir durchquerten das Dorf, was wir bereits 2020 ausgiebig erkundet hatten. Auffällig für uns war, dass scheinbar mehrere Gebäude restauriert wurden und es mehr Tavernen gab. Auf einem sandigen Fahrweg gingen wir nun weiter abwärts. Für heute erwarteten uns keine Aufstiege mehr. Wir gingen erneut durch einen „verwunschenen Zauberwald“ und dann lichtete sich der Wald, weil wir uns der Küste näherten.

      An der Küste bewunderten wir den herrlichen Strand und das prachtvolle blaue Meer. Wir gingen über Tuffstein an der Küste bis zu. Endpunkt vom Korfu-Trail in dem Ort „Agios Spiridon“. Wir beglückwünschten uns für die Tour und haben uns einen Kuss. Dann gingen wir zum naheliegender Strand, weil dort meine Schwester mit Familie auf uns wartete. Sie haben uns hier abgeholt und brachten und zu unserer Unterkunft in „Agios Georgios“. Unterwegs hielten wir an eine Pita-Restaurant, wo wir alle eine wundervolles Abendessen zu uns genommen haben.

      In der Unterkunft selbst war alles super. Wir duschten und kauften schon etwas im naheliegenden Supermarkt ein. Ein schöner Tag und eine schöne Reise ging zu Ende. Auf unseren Balkon mit dem Blick auf das Meer, tranken wir noch ein Glas Retsina.
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    • Day 11

      Schmetterlingsbucht

      June 22, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Frühstück auf unserem Balkon mit herrlichem Meerblick 😁
      Am Vormittag dann zur Familie gegangen und dann alle zusammen mit deren Mietwagen ins nahegelegene Bergdorf „Afionas“ gefahren. Von dort aus kommt man nur zu Fuß hinunter in die sehr bekannte Zwillingsbucht „Timoni-Beach“ auch der Form wegen „Schmetterlingbucht“ genannt. Allerdings ist der Abstieg dorthin teilweise sehr steinig und recht steil, so dass der Weg für die Familie mit dem kleinen Kind recht anstrengend war und seine Zeit gedauert hat und die Hitze ihr übriges tat. Trotzdem konnten die tollen Ausblicke auf die Bucht von Agios Georgios und auf die Schmetterlingsbucht genossen werden und alle sind gut unten angekommen und die Erleichterung war groß, dass alle den Abstieg heil überstanden haben 😅. Die beiden sich gegenüber liegenden Buchten sind sehr schön aber auch recht klein und dem entsprechend voll, trotzdem haben wir noch einen Platz am Wasser ergattern können und sind dann auch gleich alle zusammen ins kristallklare Wasser … was für eine herrliche Erfrischung!!! Außerdem war die Erleichterung groß, als wir bemerkten, dass es in der Bucht Taxi-Boote gab, mit denen man zurück nach „Agios Georgios“ fahren konnte und von dort sogar noch wieder hoch ins Bergdorf zum Parkplatz zum Mietwagen gefahren wurde. Also war die Sorge genommen, dass die Familie mit Kind und Kegel wieder zu Fuß den Aufstieg in das Bergdorf bewältigen muss. Nach anderthalbstündigen Aufenthalt in der Badebucht bestiegen dann Martina, Alex und die kleine Juna das Taxi-Boot und Olaf und ich wanderten wieder zu Fuß in 20 Minuten hoch 😂 und trafen uns dann wieder mit der Familie im Bergdorf. Dort sind dann Martina und Olaf durch die Souvenirläden gebummelt und anschließend haben wir alle zusammen in einer Taverne mit herrlicher Aussicht auf „Agios Georgios“ zu Abend gegessen.Read more

    • Day 13

      Ach schön war’s

      June 24, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Aber alles geht einmal zu Ende und es bleiben wundervolle Erinnerungen daran zurück. Der heutige Tag ist der letzte in „Agios Georgios“, denn morgen fliegen Martina, Alex und Juna wieder zurück nach Berlin. Wir bleiben noch einen Tag länger in „Kerkyra“ in einem Hotel und fliegen dann übermorgen zurück.

      Nach dem Frühstück haben wir uns länger als sonst Zeit gelassen, weil wir für den heutigen Tag nichts geplant hatten. Was jedoch schon mehr und mehr zu bemerken war, war die steigende Temperatur außerhalb unseres Apartments. Ich hatte irgendwie keine Lust auf Hitze und Olaf wollte baden - am liebsten an einem einsamen Strand und FKK.

      Wir gingen dann zu dem Strand, an dem wir hier an der vor-vorletzten Etappe vorbeigekommen waren. Hier war es leer und man konnte nackt baden. Herrlich erfrischend war das Wasser. Dort bleibe wir ca. 2 Stunden. Zurück in dem Apartment ruhten wir etwas aus, bis dann die anderen mit ihren gemieteten Quads vorbei kamen. Wir verabredeten uns für ein Restaurant am Strand zum Abendessen.

      Das Essen war lecker und der Abschied naht.
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    • Day 2

      Erfrischung an der Esel-Station

      June 28, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einem unvorbereiteten langen steinigen Abstieg zum Strand, konnten wir uns dort den Aufenthalt am Strand als Belohnung gönnen. Allerdings mussten wir in der prallen Sonne auch wieder rauf. Dabei haben wir den Weg zur Esel-Station genommen. Dort oben ist ein Aussichtspunkt mit einem kleinen Imbiss „Canteen Afionas Corfu“. Dort haben wir uns mit kalten Getränken und gekühlter filetierter Wassermelone wieder akklimatisiert. Hinter dem Imbiss gab es genau 2 angebundene Esel.Read more

    • Day 2

      Porto Timoni Beach

      June 28, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Langer steiniger Weg in der prallen Mittagssonne. Haben wir das unterschätzt? Ja! Auf der Hälfte des Weges umdrehen, weil wir fix und fertig sind? Neee…
      Es hat sich gelohnt! Sowas von! Angenehm kühles Wasser und ein wunderbarer Ausblick. Zurück gehts nur über den steinigen langen Weg oder sehr teuer mit Boot zurück. Auf dem Weg gabs schon ein Hinweisschild wo man anrufen kann, falls man lieber mit dem Boot zurück zum Parkplatz gebracht werden möchte. Kostet allerdings auch 40-50€ pro Person!Read more

    • Day 4

      Porto Timoni Beach

      August 28, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Der Grund warum keine Reise nach Korfu keine Option mehr war. Porto Timoni Beach. Ein Traum schon auf den Bildern auf Google und deshalb wollten wir diesen Ort unbedingt mit eigenen Augen sehen!
      Der Abstieg war echt etwas tricky und als jemand vor uns Entgegenkommende fragte wie lange man noch etwa gehen muss bis man zum Aussichtspunkt kommt wurde uns gesagt noch etwa 10 Minuten oder mehr (wir hatten zu diesem Zeitpunkt schon gute 5 Minuten Wanderweg hinter uns...)
      Ich mit Flip-Flops (🤦🏻‍♀️) und sowieso schon keine Ausdauer, kracksel den echt felsigen Weg entlang, und Benny bewegt sich gefühlt bloß hüpfend von Stein zu Stein fort. 😂 Ich war froh dass es nur bergab geht, habe aber auch schon dran gedacht wie ich alles das wieder keuchend berauf zurückgehen muss...
      Mit jedem Schritt den Weg hinunter konnten wir es immer weniger erwarten endlich anzukommen.
      Als dann irgendwann um die letzte Ecke kamen, haben wir die pure Schönheit von Gottes wunderbarer Schöpfung gesehen! Bilder, die keine Kamera so aufnehmen kann wie wir es mit unseren Augen sehen können. Und jedes Bild sieht trotzdem so aus als wären 100e Filter draufgeschmissen worden oder sie aus Google kopiert und doch hat man nichts weiter gemacht als den Auslöser zu betätigen. Wir konnten nur noch Staunen.

      Und ich glaube wir können sagen, das wir bisher an keinem Ort waren der noch schöner war als dieser. Der Abstieg ist es auf jeden Fall wert. Und der anstrengend Aufstieg danach auch, einfach nur weil man sich diesen Ausblick nicht entgehen lassen sollte! ✨
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    • Day 20

      Afionas Sunset Point

      May 31, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Auf unserem Rückweg haben wir in der Afionas Canteen am Sunset Point einen leckeren Hamburger (mal was anderes als Gyros und Souflaki) und einen korfischen Radler genossen. Nach dem Sonnenuntergang sind wir durch die Gässchen von Afionas zurück zu unserem Auto. (5,-€ Parkgebühr pro Tag)Read more

    • Day 13

      5. Tag Korfu: Porto Timoni

      September 23, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute ging es Richtung Norden an die Zwillingsbucht. Nur durch eine schmale Landpartie ist das Stückchen mit Korfu verbunden und es existieren so zwei Strände mit jeweils offenem Meerzugang.
      Der Weg nach unten war für unseren Geschmack auch gut mit FlipFlops zu meistern, allerdings haben einige Ladies durchaus Probleme gehabt, wodurch zumeist ich rüde ausgebremst wurde.
      Unten angekommen war es , wie erwartet, sehr voll und wir sind wieder nach oben gelaufen und über einen anderen Pfad nach unten zum Strand Agios Georgios gelaufen, wo wieder ausgiebig (Sonnen-) gebadet wurde.
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    • Day 9

      Afionas

      September 13, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 27 °C

      This morning we set off to explore the north west of the island. En route we called briefly at Sidari (aka Blackpool) to pick up a phone charger lead (we have several back at the hotel 🙄), then continued on to Peroulades. The plan was to have refreshments at a cliff top panorama cafe but, sadly, it was closed (should have checked Google 🤦🏼‍♀️). Anyway, we still took in views of the cliffs and coastline before continuing on to Afionas.

      Afionas is a very pretty mountain village with stunning views so, consequently, it was fairly congested. Fortunately we parked on the outskirts of the village and avoided the Greek hire car madness of the centre! After lunch at a little cafe with incredible views, we wondered through the narrow streets to the main viewpoint. The drive there was a but hair-raising at times but well worth it.
      Back at the hotel now for a beer and siesta 😎🍺
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    • Day 20

      Porto Timoni Beach

      May 31, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 23 °C

      Von Afionas aus sind wir den Teils anspruchsvollen Pfad runter zum Porto Timoni Beach. Unterwegs zog der Himmel bedrohlich zu. Als wir am Aussichtspunkt zum schönen Doppelstrand ankamen hat es bereits angefangen zu tröpfeln. Also nichts wie wieder zurück. Als wir fast zurück waren kam die Sonne wieder durch und ich bin nochmal zurück zum Aussichtspunkt um das ganze noch bei schönem Licht zu fotografieren.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Afiónas, Afionas, Αφιώνας

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