Greece
Agora Museum

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Travelers at this place
    • Day 32

      Acient Agora

      October 8, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Wiege der Demokratie und das wirtschaftliche und politische Zentrum der Antike in Athen. Hier fanden in der damaligen Zeit die ersten demokratischen Abstimmungen statt.
      Das erste Bild zeigt, wie das mal ausgesehen haben soll.
      Die Stoa des Attalos wurde 1955 mit Geldern der Famile Rockefeller aufwendig rekonstruiert und beherbt heute das Museum. Bild 2-5
      Der Hephaistostempel ist der best erhaltenste Griechenlands. Er wurde im 5 Jhd. vor Christus erbaut und bis heute stehen alle 34 Säulen und der Großteil der Daches und des Gebälks sind nich original. Bild 6-8
      Das letzte Bild zeigt vor dem Hintergrund der Akropolis die Heilige Apostelkirche. Sie wurde im 11. Jhd. nChr. erbaut und ist das einzig erhaltene Gebäude der Antiken Agora aus dem Mittelalter.
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    • Day 52

      It's all Greek to everyone

      August 18, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 34 °C

      More Greek Stuff !!

      We started the day by returning to our roots and doing a Rick Steve walking tour of Athens which took us to parliament where they reenact the Monty Python ministry of silly walks bit on the hour every hour. Then we headed to whats left of the Temple of Zeus which was the largest temple going round in Athens ("roughly the size of a football field" - Rick).

      In the evening we went to the ancient agora, it served a similar purpose to the Forum in Rome but because it wasn't made by Romans it had a few less bells and whistles. They had reconstructed one of the market halls and filled it with things they had found which was pretty cool. They had an old ballot system and an entire cabinet filled with votes for the same 1 guy to be ostracised lol.

      After that we thought it would be fun to cook dinner but the stove doesn't really do hot so it took 2 hours which was not fun. But we are in the end 😅😰
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    • Day 10

      Agoraphobie

      September 22, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

      Agoraphobie – Warum man ausgerechnet diesen Begriff gewählt hat, um ein Form von Platzangst zu beschreiben, erschließt sich, wenn man die Agora, also den Versammlungs-Begräbnis-Regierungsplatz der griechischen Hauptstadt betrachtet.

      Allerdings sind die meisten Gebäude aus historischer Zeit nicht erhalten geblieben, so dass der Charakter des Platzes heute ein ganz anderer ist als vor 2.500 Jahren.
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    • Day 15

      Stoa des Attalos auf der Agora

      April 15, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach einer kurzen Runde durch das Areal sind wir zur gigantischen Stoa des Attalos. Die Stoa des Attalos ist eine rekonstruierte hellenistische Wandelhalle auf der Athener Agora. Im Inneren befindet sich inzwischen ein Museum mit vielen Infos zur Vergangenheit von Athen und Archäologischen Ausgrabungen. Das ursprüngliche Gebäude ließ König Attalos II. von Pergamon im 2. Jahrhundert v. Chr. erbauen. Die Stoa wurde durch die Heruler im Jahr 267 zerstört. Ihre Ruinen wurden Teil einer Festungsmauer. In den Jahren 1952 bis 1956 wurde das Gebäude rekonstruiert. Die Dimensionen der aus Marmor und Kalkstein errichteten Stoa betragen 115 × 20 Meter. Der Säulengang der unteren Ebene besteht aus 92 Säulen. Sehr beeindruckend!Read more

    • Day 28

      Last day in Europe!

      April 26, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Our final day in Europe, and again, we decided on a fairly quiet one. We had not yet checked out the Ancient Agora of Athens, a site that, back in the day contained a host of temples, stoas, village houses and even a jail.

      It’s housed in a park at the foot of the Acropolis and it’s main thoroughfare the Panathenaic Way, was once the main road leading to the Acropolis.
      The Temple of Hephaestus is the best preserved temple in the whole Acropolis area and gives an excellent understanding of how these buildings were used. It’s namesake, Hephaestus was the patron god of metal working and pottery, and a number of blacksmiths workshops and potters shops in the same area, hence his temple being nearby.

      The other major landmark is the reconstructed stoa. A stoa is a large, long building, two storey in this instance, built for the people to have an open space to come and congregate out of the heat of the sun, or from the rain. It’s a communal space for catching up with friends. It also contained a number of shops and stores, so it’s effectively a precursor to Westfields, just without a movie theatre. It was fully reconstructed in the 1950’s and now houses the museum for the Agora site.

      Our last walk through Plaka allowed the boys to have one more quick game of hopscotch, before we went home to face the task of packing suitcases… we were on the move again in the morning…
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    • Day 17

      Heute stehen 2 Touren auf dem Programm. Am Vormittag eine Food-Tour, am Abend eine Street Art Tour. Dazwischen möchte ich mir noch die antike Agora ansehen.

      Nach einem sehr kleinen Frühstück, bin ich um kurz vor 10.00 beim Treffpunkt vor der Kirche am Monastiraki Platz und werde gleich meinem Guide Dorella, eine junge, sympathische Frau, zugeteilt. Die Gruppe ist überschaubar und pünktlich um 10.00 spazieren wir los zu unserem ersten Stopp.

      Insgesamt machen wir 8 Stopps,vorrangig im Stadtteil Psirri und kosten uns durch jede Menge griechische Köstlichkeiten. Von Spanakopita über typisch griechischen Kaffee, einer Olivenölverkostung, Probieren der typischen Süßspeise Loukoumades (griechische Doughnuts) und ein Besuch des größten Markts Athens ist alles dabei. Völlig gesättigt gehts dann zum Abschluß der Tour noch auf ein Pita Gyros, das aber kaum noch jemand essen kann 🤣.

      Eine tolle Tour mit super Guide, die alles perfekt erklärt hat!

      Gegen 14.00 bin ich zurück in meinem Hotel und mache mich nach einer kleinen Pause auch gleich wieder auf um die antike Agora zu besuchen. Ein sehr weitläufiges Gelände, in dem ich fast 1,5 Stunden verbringe und die gut erhaltenen Gebäude bestaune.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Agora_(Athen)

      Anschließend mache ich mich mit der Metro zur Station Keramikos,wo ich mich mit dem Guide der Streetart-Tour treffe. Wir sind nur zu 2.bei der Tour und Kalliopi, eine junge, engagierte Führerin erklärt uns von den Basics (Unterschied Graffiti, Streetart etc)bis zum Leben der Künstler, die hauptverantwortlich für die vielen Graffitis, Streetartwerke etc sind, sehr viel und liefert tolle und interessante Informationen zu den vielen Kunstwerken,die wir besichtigen. Ebenfalls eine sehr tolle Tour!

      Gegen 21.00 bin ich zurück am Monastiraki Platz, wo ich noch schnell was esse und dann todmüde ins Bett falle.

      Das war leider schon wieder mein letzter Tag in Athen und auch mein letzter Urlaubstag in Griechenland! Morgen gehts wieder nach Hause!
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    • Day 3

      Noch mehr altes Zeug

      August 14, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Auschecken, Gepäck ins Auto und dann nochmal weiter Richtung Innenstadt. Wir schauen eine weitere Ausgrabungsstätte an, erkunden die Einkaufsgassen und genießen die Lokalitäten.
      Dann heist es αντίο Αθήνα und γεια σου λημνο. Auf Wiedersehen Athen und Hallo Limnos!Read more

    • Day 2

      Athen, ganz antik...

      July 1, 2018 in Greece ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute machen wir ernst: ab jetzt werden Sehenswürdigkeiten abgehakt - und davon bietet Athen eine Menge. Also voller Energie durch ruhige, sonntägliche Straßen hinauf auf die Akropolis. Zum Glück hält sich die Schlange an der Kasse in Grenzen; die Anzahl der Menschen, die sich mit uns den Berg hochschwitzen, allerdings nicht. Selfie-Knipser blockieren alle Wege. Warum die Leute nur rund um die Welt reisen, um sich dann ununterbrochen selbst zu fotografieren?

      Doch dazwischen ist Erhabenheit dieses Platzes deutlich zu spüren. Hier haben die Griechen vor 2500 Jahren eine Architektur entwickelt, die bis heute nachwirkt und noch vor hundert Jahren Vorbild für Regierungsbauten auf der ganzen Welt war. Die Grundlagen der Philosophie wurden hier gelegt und nebenbei die Demokratie erfunden. Gründe genug, staunend über und um diesen geschichtsträchtigen Berg zu laufen und sich vorzustellen, wie das alles wohl aussah. Die Tempel wurden behutsam restauriert. Was noch auffindbar war, wurde zusammengesetzt und mit nur wenigen künstlichen Steinen ergänzt. Und es ist tatsächlich alles aus Marmor. Mit billigem Kalkstein haben sich die alten Athener nicht abgegeben. Manche Stufen sind so glatt geschliffen, dass die Leute reihenweise ausrutschen.

      Ursprünglich war die Akropolis ein reiner, heiliger Tempelbezirk. Von unten wirkt sie genau wie unsere mittelalterlichen Burgen - eine Festungsanlage mit prachtvollem Tor, dem Propyläen. Direkt daneben steht der vollständig restaurierte kleine Nike-Tempel. Beherrscht wird die Anlage vom riesigen Parthenon. Damit wollten die Athener zeigen, was sie können. Sogar das Dach war aus Marmor. Dieser Anblick forderte sogar von uns ein Selfie - mehr Athen wird nicht.

      Reizvoller als die riesigen Säulen des Parthenon fand ich das Erechtheion, dessen Dach der Eingangshalle von Mädchen-Statuen getragen werden. Mal was anderes als die dorischen Säulen.

      Und doch sieht man heute nur das, was die ersten Renovierer seit ca. 1840 zeigen wollten. Das hier das pralle Leben tobte, dass im Parthenon eine Moschee mit Minarett stand, es einen Palast und einen Harem, Straßen und Ställe gab, passte nicht ins Bild und ist verschwunden.

      Dann fliehen wir vor der Gluthitze auf dem Plateau und rasten auf einer Bank im Schatten.
      Beim Abstieg auf der anderen Seite passieren wir die Touristenmeile und erreichen nach einiger Suche die Agora: der ehemalige städtische Markt und Versammlungsplatz zu Füßen der Akropolis. Hier stand Sokrates und hat die Athener mit seinen Reden provoziert. Einmal jährlich fand hier ein Scherbengericht statt: 6000 Bürgen ritzten den Namen des Mannes in eine Tonscherbe, den sie am liebsten aus der Stadt verbannen würden. Der Verlierer musste ins Exil.

      Highlights sind eine rekonstruierte Säulen Halle und der am besten erhaltene Tempel Griechenlands, der Hephaistos-Tempel. Er hat sogar noch ein Dach mit Gewölbe darunter.
      Ein überaus reizvolles, orthodoxes Kirchlein gibt es als Zugabe.
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    You might also know this place by the following names:

    Agora Museum

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