Greece
Analipsi

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Travelers at this place
    • Day 53–54

      Kalamata Waschen

      December 20, 2023 in Greece ⋅ 🌧 14 °C

      Nach meinem Morgenspaziergang begann es zu regnen und es sollte laut Wetterbericht auch noch ein paar Tage dauern. So entschlossen wir uns spontan, unsere anstehenden Besorgungen in Kalamata zu machen. Zuerst wurde Charlie fein gemacht und aufgetankt. Dann bekam er noch Bremsflüssigkeit, damit er bergab nicht mehr meckert und wir uns besser fühlen...... immer dieses piepsen 🙄🤣. Wasser und Gas bekam er auch und das Grauwasser entsorgten wir, ebenso wie den Müll. Dann noch Lebensmittelvorrat aufstocken und 25 kg Wäsche waschen, trocknen und falten. Nebenbei gab es leckeres griechisches Essen direkt gegenüber der Laundry. Zum Schluss musste nur noch das Bett neu bezogen werden. Alles wie neu, Charlie duftet herrlich. Weihnachten kann kommen. 😇😇😇
      Und der Abendkrimi geht sich auch noch aus. 😜😜😜
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    • Day 49

      Kalamata

      September 2, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Neben 100km und rund 1200hm stand heute Morgen zuerst noch Burgbesichtigung in Methoni auf dem Programm - ein paar Selfies durften dabei natürlich auch nicht fehlen.🤪

      Danach ging es weiter Richtung Koroni zum Lunch - was ungefähr vis à vis von meinem morgigen Tagesziel liegt. Natürlich ging es einmal mehr nicht einfach nur gerade aus, sondern es mussten wieder mal ein paar Hügel überwunden werden - und das bei knapp 40 Grad auf dem Display. Die Abfahrt war dafür wieder mal der Oberhammer.🤩Read more

    • Day 245

      Kalamata, Teil 2

      May 3, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 18 °C

      Bis zum Hafen sind es 3 km, durch einen netten Park mit openair Eisenbahnmuseum. Alte Dampfloks mit verschiedenen Waggons stehen hier.

      Nachdem wir uns an der Hafenpromenade gestärkt haben geht es zurück zum Archäologischen Museum. Unterwegs gehts es noch in eine andere orthodoxe Kirche “Ekklisia Ag. Taxiarches” Auch hier fällt uns die Bemalung bis in die kleinste Ecke auf.

      Das Museum ist ganz nett und wir machen uns mit dem Taxi auf den Heimweg. Das Womo ist heute noch nicht fertig, aber inschallah morgen.
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    • Day 5

      Kalamata by night

      March 3 in Greece ⋅ 🌙 14 °C

      Verrückt! Ich wollte nur die Nacht hier bleiben, da es in der Mitte meines Weges zum nächsten Stop war.
      Ich bin so froh hier geblieben zu sein.
      Was eine schöne Stadt..
      Mega. Und die Leute hier haben endlich mal Modegeschmack! :D
      Es gefällt mir richtig gut hier.
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    • Day 176

      Feiertag statt shopping🙈

      January 6 in Greece ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir wollten shoppen jetzt ist alles zu wegen feiertags....

      Obwohl aktuell bis 40km/h wind herscht und es heute noch auf 100km/h aufdrehen soll. Daher stehen wir in einer dtadt um wind schatten zu suchenRead more

    • Day 21

      Kalamata

      December 2, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Eigentlich keine schöne Großstadt. Aber wohl das Zentrum für den Südlichen Peloponnes. Hier gibt's alles, sogar einen Praktiker Baumarkt😊. Hier bekommen wir Fußmatten (gegen den allgegenwärtigen Sand) und vergessene Spanngurte. Die Stadt hat einen Zentralen Park, der einem Eisenbahnmuseum gleicht. Für Technikfans sehenswert.
      Sonst gibt es...... Nichts!
      Vielleicht ist noch die Burg erwähnenswert. Das ist aber wie bei den vielen Ruinen, sehenswert, aber eigentlich immer das selbe.
      Mittagssnack in einer Taverne am Jachthafen, was will man mehr👍
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    • Day 5

      Auf zum ersten Ziel am Peloponnes

      January 31, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 11 °C

      WAUZI & ICH on Tour in Griechenland
      31.1.2023, die Fahrt in den Süden des Peloponnes

      Super ausgeschlafen, wir nächtigten auf einem bewachten LKW-Parkplatz, starteten wir frühmorgens um 8 Uhr, um an der Westküste entlang, bis ganz in den Südwesten des Peloponnes zu fahren. Dort wollte ich, im Zuge meiner Reise, für mehrere Tage einen Restaurantbesitzer besuchen, mit dem ich auf FB befreundet bin.

      Ich verabschiedete mich noch von dem Linzer Pärchen, welches mit ihrem Van gleich neben mir stand und Cody von den drei Platzhunden, die ihn am Vorabend ganz freundlich und verspielt begrüssten.

      Google Navi führte mich suverän aus Patras raus auf eine Schnellstraße. Die vertraute Stimme des Handys meinte, ich solle 93 km der Straße folgen, welche nach Patras einer super Schnellstraße glich und ich wunderte und freute mich, dass so eine tolle Straße sogar gebührenfrei ist.

      Ich war kaum fertig mit freuen, da war es auch schon zu Ende mit dem Luxus und die vier Spuren wurden zu zwei.

      Das machte aber nichts, da nicht viel Verkehrsaufkommen war und irgendwie war es auch interessant zu bemerken, dass doppelte Sperrlinien und Straßenbegrenzungslinien hier wohl eine gegensätzliche Bedeutung als bei uns haben. LKWs fahren zur Hälfte außerhalb der eigentlichen Fahrbahn, damit die nachkommenden Rennfahrer ungehindert vorbei flitzen können und so kommt es des Öfteren vor, dass man sich die zwei Fahrspuren zu Dritt teilt.

      Diese sportliche Fahrweise ist nur leider den vielen streunenden Hunden und auch Katzen schneller Tod.

      Mir als Wauzi Besitzer blutet das Herz, aber man versucht auch in Griechenland die Tierhaltung zu regulieren, weshalb erst kürzlich ein neues, strengeres Tierschutzgesetz in Kraft trat.

      Die Landschaft um mich schloss mich zum Glück so in ihren Bann, weswegen ich nicht in Trübsal verfiel, sondern mich immer wieder freute, wenn zwischen den Hügeln das Meer zu sehen war.

      Besonders wenn sich wieder die Sonne zeigte, es war etwas wechselhaft, regnete aber nicht, zeigte sich das Ionische Meer in seinen schönsten Blautönen.

      Vorbei ging es an kleinen Dörfern und durch kleine Städte.
      In manchen war emsiges Treiben, die Autos und Zweiräder parkten wild kreuz und quer, andere wirkten wieder als wäre die Zeit irgendwann stehen geblieben.

      Normalerweise wäre ich öfters mal stehengeblieben, aber da ich sozusagen eine Verabredung hatte, werde ich diese und andere Gegenden, auch im Inneren des Peloponnes, bei der Rückfahrt aus dem Süden erkunden. Zeit habe ich ja genug.

      So ging es Kilometer für Kilometer, recht kurzweilig Richtung kleinen Zeh, dieser großen Halbinsel, welche im Westen durch die spektakuläre Rio-Andirrio-Brücke mit dem nördlicheren Festland verbunden ist.

      Am Ansatz dieses kleinen Zehs ging es dann landeinwärts, die Dörfer wurden weniger und die Landschaft mehr. Um das Tanken muss man sich dennoch keine Sorgen machen, Tankstellen gibt es alle paar Kilometer.

      Nachdem ich Kalamata links liegen ließ, ging es auf einer weniger gut ausgebauten Straße Richtung Ziel.

      Cody als Beifahrer ist recht angenehm. Er verleitet mich öfter mal stehen zu bleiben, um die Luft Griechenlands zu schnuppern, während er seinen Geschäften nachgeht.

      Griechenlands Aroma ist ganz anders als ich es mir vorstellte, hätte ich es mir vorgestellt.
      Es liegt ein permanenter Geruch verbrannten Holzes in der Luft. Egal wo ich bisher war. Es roch immer irgendwie verbrannt, auch hier und jetzt, während ich schreibe.

      Während ich so in meinen Gedanken schwelgte über Hunde, Meer, Sonne, seltsame Gummisteher in mitten der Fahrbahn, Kreisverkehre mit Stop-Schild im Kreisverkehr oder dessen Einfahrt, Brandgeruch, wie gut das Gulasch auf der Fähre war und wie das Essen so sein wird und vieles mehr wurde es interessant, denn die Gegend veränderte sich ziemlich abrupt.

      Irgendwie etwas touristisch angehaucht.
      Kleine sehr hübsche Dörfer mit schön gefärbten kleinen Häusern, oder weißen mit blauen Gartenzäunen tauchten auf. Auch Ferienwohnungen, welche zukünftigen Gästen schöne Urlaube bieten würden, wenn die Saison wieder beginnt.

      Ich denke, zur Ferienzeit ist hier viel mehr los, doch nun wirkte alles ein bisschen verlassen.

      Das Navi zeigte mir die letzten Kilometer und so verließ ich die kleine Dorfstraße und bog zwischen zwei Häusern in eine enge Straße ein. 2.5 km noch! Toll! Nun heißt es bald Beine ausstrecken und den Abend genießen.

      Doch dann ging es steil bergab. Nicht nur die Straße, die auch verdammt eng wurde, sondern auch mit meiner Laune.
      Enge Hausdurchfahrten mit Stufen, die schon angeknabbert aussahen, ebenso die Hauskanten. Olivenbäume, die niedriger waren als Luise, aber dominierend ihre Äste gegen sie schlugen und sie am liebsten noch mit ihren dicken knorrigen Stämmen stossen wollten.

      Schweissgebadet, naja so schlimm war es nicht, dazu war die Streck zu kurz, kam ich endlich in Meeresnähe an, wo ich bereits erwartet wurde.

      Die Begrüssung war sehr herzlich, auf beiden Seiten und er zeigte mir sein Reich.

      Dann versuchte ich den mir zugewiesenen Platz, ganz hinten im Olivenhain einzunehmen.

      Aber dieses Vorhaben scheiterte, da die Lehmerde so rutschig war, dass ich selbst auf der Ebene kaum mehr wegkam. Schon gar nicht könnte ich den kleinen Hügel überqueren, um bis ans andere Ende zu kommen.

      Ich erfuhr auch erst da, nach intensiver und mehrmaliger Nachfrage, dass es eigentlich gar nicht erlaubt sei, zwischen den Bäumen zu stehen oder gar zu nächtigen, weshalb ich mich quasi ganz hinten verstecken sollte.

      Irgendwie war alles nicht so, wie es mir zuvor beschrieben wurde. Weder die Anfahrt, noch der Platz.

      Zu guter Letzt wurde Cody dann auch noch von einem dort ansässigen, sehr großen Mischling angefallen. Zum Glück ist nichts passiert, da ich den Hund gerade noch am Genick zu packen bekam. Außer Sabber am ganzen Rücken bekam Wauzi nichts ab.

      Das war dann zu viel für mich. Es folgte eine kurze Verabschiedung und wir machten uns auf den Weg. Irgendwo hin, egal wohin, nur jetzt mal weg. Denn mittlerweile begann es zu nieseln. Es war auch schon 17 Uhr und im Finstern fahre ich nicht gerne unbekannte Wege und schon gar nicht schwierige.

      Aus P4N, wusste ich, dass es in Kalamata einen ruhigen sicheren, kostenlosen Parkplatz direkt am Strand gibt, wo man auch andere Camper trifft und das Nächtigen, zumindest im Winter, kein Problem sein soll.

      So war es dann auch.
      Es ist so wunderschön, ich fühle mich in Griechenland angekommen. Dem Land, mit den freundlichsten Einheimischen, die ich jemals kennenlernte.

      Doch dazu komme ich morgen und auch wie toll diese Stadt ist, aus der die besten Oliven kommen.
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    • Day 92

      Die Pläne von Seglern sind geschrieben…

      September 26, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Pläne von Seglern sind geschrieben in den Sand bei Niedrigwasser. Das ist unser Sprichwort, denn es kommt immer etwas dazwischen. Entweder funktioniert am Boot was nicht richtig oder das Wetter stimmt nicht.
      Eigentlich war heute unser Plan, von Kalamata nach Methoni zu segeln und am Dienstag den großen Schlag nach Italien in Angriff zu nehmen. Daraus wurde aber nichts!

      Als ich heute, nach dem großen Einkauf den Autopiloten einschalten wollte, ging gar nichts. Die Anzeigen blieben dunkel, nichts zu machen. Manchmal verstellt sich die Helligkeit und man kann auf dem Display fast nichts mehr erkennen, Fehlanzeige, das war es nicht. Was könnte der Fehler sein?
      Erstmal alle Sicherungen überprüfen… Aber wo sind die nun wieder versteckt? Die Community half bei den ersten Überprüfungen.
      Die Sicherungen waren aber alle okay. Bloß gut, dass wir einen kompletten Ersatzautopiloten dabeihaben. Ich wechselte nach und nach alle Komponenten, die Displays konnte ich dadurch jedoch nicht zum Leben erwecken. Ratlosigkeit.

      Vielleicht lag das Problem am NMEA-Bus (das ist die zentrale Datenleitung, die alle Infos zusammenfasst). Irgendwo muss doch die Stromversorgung für diesen sein. Doris gab mir den richtigen Hinweis aus einer allgemeinen Installationsanleitung für das NMEA-Netzwerk: das Netzkabel ist auch im Verpackungsinhalt des neuen Autopiloten enthalten. Aha, das Kabel ist gelb und verfügt über eine eigene Sicherung.
      Kippt man die obere Verkleidung vom Navigationstisch nach vorne, blickt man in ein Kabelgewirr und sieht auch die T-Stück Leiste des NMEA-Busses. In einem grauen Kasten fand ich dann auch die Sicherung und diese war durchgebrannt.

      Zum Glück verfüge ich über eine größere Sicherungssammlung. Und tatsächlich, der Sicherungswechsel brachte die Displays wieder zum Leuchten. Das Glück währte jedoch nicht lange, da nach kurzer Zeit die Sicherung wieder flöten ging. An dem Bus sind viele Geräte angeschlossen, jedes konnte der Übeltäter sein. Aber wo sitzen die ganzen Geräte? Wo geht der Bus überall hin? In dieser Situation wünschte ich mir, dass Boot wäre nicht so groß.

      Die Strategie war nun, alle Geräte vom Bus zu trennen und nacheinander wieder einzustecken. Ich musste aber sehr aufpassen, da mein Vorrat an passenden Sicherungen nicht unendlich war. Ich versuchte also das fehlerhafte Teil schnell wieder auszustecken, bevor die Sicherung anschlug. Nach einiger Zeit fand ich den verantwortlichen Stecker. Das zugehörige Kabel war aber unbeschriftet, und es galt es jetzt herauszufinden, welche Geräte nicht funktionierten. Windmesser und GPS gingen nicht. Wo zum Kuckuck sitzt das verdammte GPS? Ein Anruf bei unserem Freund Martin, der sich auf seiner Helia sehr gut auskennt, half uns weiter: vorne in der rechten Backskiste. Hätte ich nie gefunden! Ein grauer Kasten kam auch zum Vorschein, und in diesem war auch noch ein Verteiler für zwei Geräte: GPS und Windmelder. Nur beim Einstecken des Windsensors wurde die Sicherung warm. Übeltäter gefunden!

      Windmelder von Garmin machen öfters mal Probleme, so berichtete es das Internet. Ein Bestellversuch des Windmessers im Internet ergab, dass es das Modell nicht mehr gibt. Na toll! Von dem Wechsel auf das neuere, kabellose System war ich aber nicht überzeugt, viele User hatten von einer Reihe von ernsten Problemen damit berichtet.

      Zunächst galt es zu klären, ob der Windmesser wirklich hinüber war. Ich mußte also ganz in den Mast hoch und das Teil bergen. Uff, ich war noch nie da oben gewesen! Wir hatten zwar kürzlich den Bootsmannstuhl ausprobiert, aber ich hatte mich nur bis zur ersten Saling hieven lassen. Hilft alles nichts, einmal ist immer das erste Mal. Doris war auch ganz schön angespannt und bediente und überwachte die Elektrowinsch, mit der das Großfall, an dem ich den Sicherungssitz dann einklinke, bis zur Mastspitze hochgezogen wird.

      Die Aktion war eine ganz schöne Herausforderung, da der Stuhl zu weit unten endet, und ich an der Mastspitze nur fühlen aber nicht sehen konnte, was ich tat. Irgendwie schaffte ich es aber, den Dreiflügler zu demontieren und heil an Deck zu bringen. Ein erster Test unten ergab eine einwandfreie Funktion des Windsensors . Die Überprüfung des 20 Meter langen Mastkabels ergab hingegen einen Kurzschluss zwischen Plus- und Minuspol.

      Wie die Story weiter geht lest ihr im nächsten Bericht.
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    • Day 9

      Kalamata

      September 10, 2019 in Greece ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem der Wetterbericht für heute bewölkt aussah, entschieden wir uns nach Kalamata zu fahren. Pünktlich zum Siesta kamen natürlich wir Deutschen an und mussten uns zunächst mit Kaffee, Saft und guten Gespräche zufrieden geben bis die Läden wieder aufmachten. Im Vergleich zu letztem Jahr wurden wir dieses Jahr nicht fündig, aber man muss ja nicht immer was kaufen. Auf dem Rückweg hatte Chris DIE Idee: und zwar ein kurzer Stopp bei der Bar Gin Ger am Strand wo wir bei einem Aperol Spritz eine wahnsinnigen Sonnenuntergang ansahen. Traumhaft!Read more

    • Day 51

      Kalamata

      June 8, 2023 in Greece ⋅ ⛅ 25 °C

      In Kalamata haben wir beim Tennisplatz einen Stellplatz am Meer gefunden und sind dann zu Fuß bzw. die Kinder mit den Rollern, in die Stadt. Hier gibt's einen stillgelegten Bahnhof, der heute eine Art Park ist. Später auf dem Weg zum Strand sind wir im China billig Laden hängen geblieben und wies halt meistens so ist, ist es nicht nur beim Schauen geblieben. Für Lenn gab's eine lang ersehnte Angel (den Haken müssen wir natürlich noch verschwinden lassen). Voller Stolz trug er sie quer durch die Stadt. Wir sind dann noch bisschen an den Strand und haben richtigen Anglern zugeschaut. Achja, Lina hat einen Hula hoop Reifen bekommen. Den sie leider ihre Mama tragen ließ, die dann gleich ihre nicht vorhandenen Fähigkeiten in der Stadt vorführte und auch erst aufhörte, als ein Passant den unkontrolliert fliegenden Reifen abbekommen hat 🙈 da half auch alles entschuldigen nichts, er war nicht erfreut....😵😅
      Zurück am Camper haben wir unsere Decke und das Abendessen geschnappt und sind ans Meer.
      Nachts konnte Nadine, wie so oft beim Wildcampen, nicht so gut schlafen und als dann auch noch mitten in der Nacht ein Auto langsam und ohne Licht ankam und ganz in unserer Nähe parkte, wars natürlich ganz vorbei. Nadine klebte am Fenster und ließ es keinen Augenblick mehr aus den Augen. Gut, dass das Auto nach einer Stunde wieder davon fuhr und Nadine um 3 Uhr nachts doch noch schlafen gehen konnte.
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    You might also know this place by the following names:

    Análipsi, Analipsi, Ανάληψη

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